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PREMIUS FONDS

Sicher Ankommen. PREMIUS FONDS. PREMIUS FONDS FORTISSIMO per 30.09.2013. Inhalte. 1. PARTNER. 2. PHILOSOPHIE. 3. PROZESS. 4. PERFORMANCE. 5. PERSPEKTIVEN. PREMIUS AKTIENGESELLSCHAFT. 2006. Gründung PREMIUS AKTIENGESELLSCHAFT. 2006. Lancierung VIENNA LIFE GOLD- WERT -POLICE.

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PREMIUS FONDS

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Presentation Transcript


  1. Sicher Ankommen. PREMIUSFONDS PREMIUSFONDS FORTISSIMO per 30.09.2013

  2. 2 Inhalte 1 PARTNER 2 PHILOSOPHIE 3 PROZESS 4 PERFORMANCE 5 PERSPEKTIVEN

  3. 3 PREMIUS AKTIENGESELLSCHAFT 2006 Gründung PREMIUSAKTIENGESELLSCHAFT 2006 Lancierung VIENNA LIFE GOLD-WERT-POLICE 2007 Lancierung VIENNA LIFE PREMIUS POLICE UCITS III Publikumsfonds mit EU-Pass (mittlerweile UCITS IV) 2008 Öffentlicher Vertrieb der PREMIUS FONDS in Deutschland 2009 2012 Vertrieb über Versicherungspolicen in Österreich.

  4. 4 PREMIUS GROUP PREMIUS AKTIENGESELSCHAFT • Eingetragen als Aktiengesellschaft im Handelsregister FL-0002.185.956-2 PREMIUS FONDS • Eingetragen als UCITS Publikumsfonds mit Europapass sowie • im Handelsregister FL-0002.253.552-3 PREMIUSVALOR PREMIUS FORTISSIMO • UCITS Multi-Asset Dachfonds mit Zulassung in Liechtenstein & Deutschland, • als Versicherungslösung in Österreich • UCITS Rohstoff-Dachfonds mit Zulassung in Liechtenstein & Deutschland • als Versicherungslösung in Österreich

  5. 5 Unser Team Die Premius AG ist Fondspromoter der Premius Fonds: Eckhard Noeh - Chief Executive Officer (CEO) • International Fund Business (CAS) • Leitung Marketing großer privater Dt. Asset Management Gesellschaft • Fachberater für Finanzdienstdienstleistungen (DIHK) • Partner Immobilienvertriebs GmbH • Geschäftsleitung Finanzvertrieb – Ausgebildeter Kaufmann (DIHK) Jost Grimm – Vorsitzender des Verwaltungsrat - Prokurist Volksbank - Geschäftsführer Credo Immobilienvertriebs GmbH - Stellvertretender Vertriebsleiter VUF GmbH (Finanzdienstleistungen) - Fachhochschule Köln: Versicherungsbetriebswirtschaft, Versicherungswesen Prof. Dr. Tobias Krohn – Mitglied des Verwaltungsrat - Professor für Medien- und Kommunikationswirtschaft - Geschäftsführer Schwäbische Zeitung - Assistent der Geschäftsführung - Studium Politikwissenschaften, VWL, Jura Dr.phil. - Studium London School of Economics & Political Science, Government & Law, BSc(Econ)

  6. 6 Partner Deloitte Liechtenstein AGBahnhofstr. 15FL-9494 Schaan Ö-Reg. FL-0002.059.269-9 Volksbank Liechtenstein AG Feldkircherstrasse 2 FL-9494 Schaan Ö-Reg. FL-0001.541.083-9 Depotbank Revision PREMIUS FONDS Administration Vermögens- verwalter CAIAC Fund Management AG Eschnerstrasse 9 FL-9487 Bendern Ö-Reg. FL-0002.227.513-0 CAIAC Fund Management AG Eschnerstrasse 9 FL-9487 Bendern Ö-Reg. FL-0002.227.513-0 Fonds- Promotor PREMIUS AKTIENGESELLSCHAFT Fanalwegle 6 FL-9494 Schaan Ö-Reg. FL-0002.185.956-2 www.premiusfonds.com s.noeh@premius.li

  7. 7 Inhalte 1 PARTNER 2 PHILOSOPHIE 3 PROZESS 4 PERFORMANCE 5 PERSPEKTIVEN

  8. 8 Welche Aktivitäten entscheiden den Anlageerfolg? Angaben in %; Quelle: Mehrmals durch weitere Untersuchungen bestätigte Studie der Finanzexperten Brinson, Singer und Beebower .

  9. 9 Beiträge einzelner Branchen zum Gesamterfolg DevelopedMarkets: SectoralCompositionof Mega-Cap Universe (1975 bis 2007)

  10. 10 Entwicklung einzelner Assetklassen

  11. 11 Klassische Allokation: Aktien & Anleihen Bei höherer Risikofreudigkeit wird der Anteil der Aktien(fonds) im Depot bis auf z.B. 90% erhöht. Aktien Anleihen Standard-allokation Bei niedrigerer Risikofreudigkeit wird der Anteil der Anleihen(fonds) im Depot bis auf z.B. 90% erhöht.

  12. 12 Asset Allokation: Erfolg von klassischen Mischfonds Quelle: aus dem Buch Das Sauren Fonds-Konzept

  13. 13 Asset Allokation: Analyse Morningstar von 2011 • Morningstar Fazit: • Es ist ernüchternd aber eigentlich keine Überraschung: • „Wissenschaftliche Studien haben wiederholt gezeigt, dass die breite Diversifikation der Anlegergelder dauerhaft mehr bringt als das häufige Umschichten von Portfolios. Die strategische Asset Allokation scheint deutlich Mehrwert zu bringen als die taktische.“ • „Auch wer nicht die Ansicht teilt, dass die Ergebnisse auch der guten Fonds nur auf Zufall beruhen, muss konstatieren, dass die Vorgehensweise vieler Anleger, Mischfonds per se zu vertrauen, nicht besonders erfolgversprechend erscheint. Denn offenbar ist kein Fondsmanager im Besitz einer Glaskugel.“ • Die Ergebnisse der Mischfonds-Studie: • Wertentwicklung 1,5% p.a. geringer als Vergleichsindex, 9% Volatilität statt 6,8%, Über 75% der Mischfonds lagen unter dem Index

  14. 14 Der typische Investor

  15. 15 Daher: Konzentration auf 2 Schwerpunkte Diversifikationen Korrelationen • Alle Anlageklassen • Alle Regionen • Alle Branchen • Mehrere Schlüsselpersonen • Verschiedene Währungen • Geringe Anteile an einem einzelnen Investment durch Dachfondsansatz • Positive Wechselwirkungen • Negative Wechselwirkungen • Volatilitätsangleiche • Blasenbildungen

  16. 16 Nicht alles auf ein Pferd setzen

  17. 17 Gleiche Gewichtung in fünf Anlageklassen Aufteilung des Vermögens beim Premius Fortissimo (weil niemand weiß, wie die Märkte verlaufen werden):

  18. 18 Entwicklung der Hauptanlageklassen bis 2012 p.a.

  19. 19 Market Timing Benjamin Graham (unterrichtete u.a. Warren Buffet): „Wenn ich irgendetwas im Laufe dieser 60 Jahre an der Wall Street bemerkt habe, ist es, dass es den Leuten nicht gelingt vorauszusagen, was mit der Aktienbörse geschehen wird“ Peter Lynch (Investmentfondsmanager Magellan Fund): „Es wurde mehr Geld mit den Vorbereitungen auf oder der Vorhersehung von Marktkorrekturen verloren, als in den Marktkorrekturen selbst.“ Sir John Templeton (Gründer Templeton Growth Fund): „Ich frage nie, ob der Markt nächstes Jahr hoch- oder runtergehen wird. Ich weiß, dass es niemanden gibt, der mir das erzählen kann“ Warren Buffett: „Ich glaube weiterhin, dass kurzfristige Marktprognosen Gift sind und an einem sicheren Ort weggeschlossen werden sollten, fern von Kindern und auch von Erwachsenen, die sich am Markt wie Kinder benehmen“ Und fügte hinzu: „die Hall-of-Fame der Market Timer ist ein leerer Raum…“

  20. 20 Philosophie: Vor- und Nachteile Werte günstig einkaufen Zeitaufwendigere Recherche Langfristig deutlich mehr Rendite Hoher Sachverstand Geringeres Verlustrisiko Keine Strategie für Ungeduldige Sicherheitsmarge Zeitweises kursbedingtes Zweifeln Antizyklisch gegen Masse erfordert starke Nerven

  21. 21 Philosophie Wertorientiertes statt Zeitorientiertes Investieren: Kurse können sich erheblich von Werten unterscheiden Kurse sind Über- oder Untertreibungen des echten Wertes Wertorientiertes Kaufen heißt unter eigentlichem Wert kaufen Werte sind durch Substanz- und Wertanalyse berechenbar Warren Buffett: „Preis ist was Sie zahlen, Wert ist was Sie bekommen“ Systematische gleichgewichtete Verteilung (= Allokation) der (Assets) auf alle Anlageklassen: Aktien, Anleihen, Immobilien, Rohstoffe, alternative Anlagen Nutzung der Korrelationen der diversen Anlageklassen Möglichst ähnliche, besser noch gleiche, Volatilitäten in den Anlageklassen

  22. 22 Inhalte 1 PARTNER 2 PHILOSOPHIE 3 PROZESS 4 PERFORMANCE 5 PERSPEKTIVEN

  23. 23 Investmentprozess Investment-Universen Fundamental-Analyse Investmentprozess Feinscreening Investment-Universum: • Alle Anlageklassen, alle zugelassenen Fonds, alle Länder, also global. • Datenbanken, Ratingagenturen international und national. • Plattformen alle Länder und eigene Recherchen. Portfoliostruktur Portfolioüberwachung

  24. 24 Investmentprozess Investment-Universen Fundamental-Analyse Investmentprozess Feinscreening Fundamentalanalyse: • Alle Instrumente werden in die fünf Anlageklassen Anleihen Global, Aktien Global, Immobilien Global, Edelmetalle/Rohstoffe Global und Alternative Anlagen Global strukturiert. Portfoliostruktur Portfolioüberwachung

  25. 25 Investmentprozess Investment-Universen Fundamental-Analyse Feinscreening: Investmentprozess • Branchen- und Regionengewichtete Instrumente werden miteinander justiert und falls erforderlich ausgelistet. • Fondsmanager werden auf Historie & Kontinuität geprüft • Beispiel: Nichtberücksichtigung eines Aktienfonds, der einen erhöhten Rohstoffanteil hat. Feinscreening Portfoliostruktur Portfolioüberwachung

  26. 26 Investmentprozess Portfoliostruktur: • In jeder der fünf Anlageklassen werden gleichmäßig 20% investiert. • In jeder Anlageklasse mindestens 3-5 Fonds, die in Ihren Klassen zu den Besten gehören. • Insgesamt somit mindestens 15 Fondsmanager in den 5 Anlageklassen. • Die Volatilität der 5 Anlageklassen wird dann möglichst gleich gewichtet. • Die Zielinvestments sind wieder in einer Vielzahl von Instrumenten investiert. So dass letztlich mehrere Tausend Einzelinstrumente weltweit ein kleine, aber wichtige Rolle im PREMIUS FONDS besetzen. Investment-Universen Fundamental-Analyse Investmentprozess Feinscreening Portfoliostruktur Portfolioüberwachung

  27. 27 Investmentprozess Investment-Universen Fundamental-Analyse Investmentprozess Feinscreening Portfolioüberwachung: Portfoliostruktur • Sowohl die Performance der Fondsmanager als auch die mathematische Struktur des Portfolios werden regelmäßig kontrolliert und ausbalanciert. (Rebalancing) • Überprüfung des Systems auf möglichen Inkonsistenzen Portfolioüberwachung

  28. 28 Inhalte 1 PARTNER 2 PHILOSOPHIE 3 PROZESS 4 PERFORMANCE 5 PERSPEKTIVEN

  29. 29 Allokation PREMIUS FORTISSIMO aktuell

  30. 30 Währungen aktuell

  31. 31 Entwicklung der Hauptanlageklassen bis 2012 p.a.

  32. 32 PREMIUS FORTISSIMO seit öffentlicher Zulassung Werte per 16.01.2013

  33. 33 Performance Premius Fortissimo * Performance nach Kosten seit öffentlicher Vertriebszulassung am 25.11.2008.

  34. 34 Sie profitieren weltweit von Spezialisten • Eine Auswahl Ihrer Fondsmanager: Falcon Gold Equity: John Hathaway Amundi World Volatility: Gilbert Keskin Skagen Global: Kristian Falnes LGT Global Bond: Ewald Dür PictetWater Fund: Hans Peter Portner Templeton Global Bond I: Michael Hasenstab Jupiter Global Convertibles: Miles Geldard Odin Offshore: JarleSjo SEB Immo Portfolio Target: Barbara Knoflach SkagenKonTiki: KristofferStensrud JPM Global Natural Resources: Neil Gregson SAM Smart Energy: Dieter Küfer Troy Trojan O acc: Sebastian Lyon BGF World Mining: Graham Brich DB Platinium IV: David Harding und weitere!!

  35. 35 Inhalte 1 PARTNER 2 PHILOSOPHIE 3 PROZESS 4 PERFORMANCE 5 PERSPEKTIVEN

  36. 36 Perspektiven • Sicher Ankommen! • Gemeinsam Ziele erreichen!

  37. 37 Trotzen Sie neuen Herausforderungen der Märkte

  38. 38 Sicher Anlegen. Ankommen. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

  39. 39 Disclaimer • Diese Präsentation wurde von Premius erstellt. Kopien, Abänderungen, Angebote, Verkäufe oder anderweitige Verbreitungen an Dritte seitens der Empfänger sind ohne ausdrückliche Zustimmung von Premius nicht zulässig. • Obwohl mit aller angemessenen Sorgfalt vorgegangen wurde, um sicherzustellen, dass die in dieser Präsentation dargestellten Tatsachen korrekt und die vertretenen Meinungen gerechtfertigt und nachvollziehbar sind, ist das vorliegende Dokument selektiver Art, da es in der Absicht verfasst wurde, eine Einführung und eine Übersicht in die Geschäftstätigkeit von Premius zu geben. • Eine Übernahme von Angaben und statistischen Daten aus externen Quellen bedeutet nicht, dass Premius diese Angaben bzw. Daten als korrekt erachtet oder für ihre Richtigkeit Gewähr leistet. Weder Premius noch ihre Mitarbeiter und externen Berater oder andere Personen übernehmen eine Haftung irgendwelcher Art für aus beliebigen Gründen auftretende Verluste, welche direkt oder indirekt auf die Verwendung der vorliegenden Angaben zurückzuführen sind. • Die hier dargestellten Tatsachen und Angaben entsprechen soweit vernünftigerweise möglich dem neusten Stand. Es besteht die Möglichkeit, dass sie in Zukunft revidiert werden. Weder Premius noch ihre Mitarbeiter und externen Berater oder andere Personen geben irgendwie geartete ausdrückliche oder implizite Zusicherungen oder Gewährleistungen bezüglich der Genauigkeit oder Vollständigkeit der in der vorliegenden Präsentation enthaltenen Angaben. Weder Premius noch ihre Mitarbeiter und externen Berater oder andere Personen übernehmen eine Haftung irgendwelcher Art für aus beliebigen Gründen auftretende Verluste, welche direkt oder indirekt auf die Verwendung der vorliegenden Präsentation zurückzuführen sind. • Diese Präsentation kann Prognosen oder andere, in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die Risiken und Unsicherheiten mit sich bringen. Die Leserinnen und Leser werden hiermit darauf hingewiesen, dass es sich bei derartigen Aussagen ausschliesslich um Prognosen handelt, die sich signifikant von den in Zukunft tatsächlich erzielten Ergebnissen bzw. den in Zukunft tatsächlich eintretenden Ereignissen unterscheiden können. Sämtliche in die Zukunft gerichteten Aussagen beruhen auf Informationen, die Premius bei ihrer Formulierung zur Verfügung standen. Premius übernimmt keine Verantwortung für die Aktualisierung derartiger Aussagen, falls sie nicht von Gesetzeswegen hierzu verpflichtet ist. • Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Premius Fonds nicht für den öffentlichen Vertrieb in Österreich zugelassen sind. Allein als Versicherungslösung können die Premius Fonds eingesetzt werden. Diese Präsentation stellt keinen öffentlichen Vertrieb oder Werbung an mögliche Kunden dar. Sie dient lediglich als Information für die institutionellen Teilnehmer der Expertentagung Liechtenstein.

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