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Die Grundlagen der Energie-Resonanz-Supplementierung (ERS)

Die Grundlagen der Energie-Resonanz-Supplementierung (ERS). Nach HP Siegfried Natterer. Prinzip: EnergieResonanz. Energiefelder steuern Stoffwechsel. Resonanz = Verstoffwechselung= Wirkung Ziel: Resonanz-Optimierung. Energetik von Mineralstoff-und Spurenelement-Präparaten.

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Die Grundlagen der Energie-Resonanz-Supplementierung (ERS)

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  1. Die Grundlagen derEnergie-Resonanz-Supplementierung (ERS) Nach HP Siegfried Natterer

  2. Prinzip: EnergieResonanz Energiefelder steuern Stoffwechsel Resonanz = Verstoffwechselung= Wirkung Ziel: Resonanz-Optimierung

  3. Energetik von Mineralstoff-und Spurenelement-Präparaten EAV / Kinesiolgie / Radiästhesie zeigen: Natrium Kalium Magnesium Calcium Zink Eisen Kupfer Zink Mangan Chrom Flour • energetisch belastend • Schwache Resonanz • schlechte Resorption Herkömmliche Kombi-Präparate

  4. Tai-Chi-Zeichen Der Kreis symbolisiert die Einheit der Urkraft, des sog. Tao, aus welcher nach altchinesischer Vorstellung die polaren Kräfte von Yin und Yang hervorgehen. Schwingung ist nach dieser Vorstellung eine Folge des Wirkens der Ur-Polaritäten

  5. Energie-Resonanz-Supplementierung:Das Prinzip Spurenelemente Essentielle Metalle Basische Mineralstoffe Eisen Kupfer Zink Mangan Chrom Natrium Kalium Magnesium Calcium Zink pH-3 Saures Milieu pH-9,5 Basisches Milieu

  6. Energie-Resonanz-Supplementierung Eisen Kupfer Zink Mangan Chrom Natrium Kalium Magnesium Calcium Zink Spurenelemente Mineralstoffe Redox Base

  7. Polare Schwingung-Säure -Basen-Fluten -- + sauer / Plus basisch / minus Säuren und Basen, also Protonen und Elektronen sind die energetischen Triebkräfte für alle Stoffwechsel-Prozesse.

  8. Der PH-Wert des Blutes wird unter physiologischen Bedingungen in hohem Maße konstant gehalten und Säurebelastungen kompensiert. Beim Gesunden liegt der PH-Wert des Blutes leicht im alkalischen Bereich. Der PH-Wert Normbereich 7,35 - 7,45 pH 0 pH7 pH14 Der pH-Wert des Blutes ist deshalb diagnostisch nicht aussagekräftig.

  9. Energetik von Basen Carbonate / Phosphate Hydroxide schwache Base Starke Base StarkerPuffer Schwacher Puffer schwache Polarität starke Polarität

  10. Energiefluss durch Resonanz Zelle Zelle Bindegewebe • Biophysikalische und biochemische Parameter wie • Ionenkonzentration, • elektrischer Widerstand • pH-Wert / Polarität • etc. beeinflussen das Resonanzverhalten des Gewebes

  11. Die Energetik der Lokalazidose Normales Gewebe Azidose verminderte Yin Polarität normale Yin Polarität Radiästhetische Tests zeigen, daß meist bei Übersäuerung die Linkspolarität vermindert ist und somit ein YIN-Mangel vorliegt.

  12. Polarität und Resonanz Gesundes Gewebe Lokalazidose normale Polarität verminderte Polarität normale Resonanz abgeschwächte Resonanz

  13. Repolarisierung = EnergieResonanz pH-9,5 Mineralstoffe Base Energiefluß gestört Lokalazidose Resonanz-Optimierung

  14. Gelosierung der Grundsubstanz bei Azidose Kompensation der Säure-Wirkung durch Einlagerung von Mukopolysacchariden Schutzgelosierung Zelle Bindegewebsmatrix

  15. Folgen der Azidose Übersäuerung der Leber Leber Lokalazidose Störung des Spurenelment-Stoffwechsels

  16. Synoveda Bade-Liqiuid Bade-Liquid ENTSÄUERUNG über die Haut Base PUFFERUNG Wasser als Resonanzmedium RESONANZ

  17. Polarität Säuren Basen Yang Yin Linksdrehung des Energie-Feldes Rechtsdrehung des Energie-Feldes

  18. Die energetische Wirkung auf die Lokalazidose Lokalazidose gesundes Gewebe Ziel der Therapie muß es deshalb sein die Reintegration des betroffnen Gewebebezirks zu fördern.

  19. ERS = Ein Prinzip- 2 Komponenten Redox Base Spurenelemente Mineralstoffe pH 3 pH 9,5

  20. Synoveda Base Hydroxide Carbonate Starke Base Schwache Base Schwacher Puffer Starker Puffer PH 14 PH 7

  21. Die Energetische Basentherapie Natrium Kalium Magnesium Calcium Hydroxide Carbonate PH 14 PH 7

  22. Der Geschmackstest Hydroxide Carbonate salzig bitter Der energetische Umschlagspunkt korreliert auffallend mit dem Rückgang des Salzgeschmacks.

  23. Physiologie der Azidose Abweichungen vom normalen PH-Wert führen zu Störungen des Stoffwechsels • Aggregatzustand der Bindegewebs-Matrix (Wechsel von Sol-in Gel-Zustand) • geringere Stabilität der Membranen • Schwächung des Aktionspotential am Muskel (Herz) • Erhöhung der Neuromuskuläre Erregbarkeit die optimale Wirksamkeit der Enzyme Wirkung • Struktur der Zellbestandteile • Die Wirkung von Ionen

  24. Natrium Kalium Magnesium Calcium Carbonate Hydroxide PH 9,0 PH 10,0 Die energetische Optimierung Mittels Bioresonanz und EAV läßt sich zeigen, daß es einen pH-Bereich gibt, bei welchem eine Basen-Mischung energetisch optimal ist. Außerhalb des angegebenen Bereichs sind die energetischen Eigenschaften signifikant schlechter.

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