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Aminosäuren

Aminosäuren. Von: Imke Spö. und Jana. Inhalt. Allgemein Funktionen Chemischer Aufbau Einteilung der Gruppen Säure-Base-Eigenschaften Essentielle Aminosäuren Herstellung DNA /Allgemein Wissenschaftlicher Nutzen. Allgemein. Organische Säuren

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Presentation Transcript


  1. Aminosäuren Von: Imke Spö. und Jana

  2. Inhalt • Allgemein • Funktionen • Chemischer Aufbau • Einteilung der Gruppen • Säure-Base-Eigenschaften • Essentielle Aminosäuren • Herstellung • DNA /Allgemein • Wissenschaftlicher Nutzen

  3. Allgemein • Organische Säuren • Carbonsäuren deren funktionelle Gruppen sowohl eine Carboxyl- als auch eine Aminogruppe sind • Kleinsten Bausteine der Proteine • 20 verschiedene Aminosäuren in den Proteinen • Existieren auf der Erde bereits seit 3 Mrd. Jahren (auch in Mondgestein und Meteoriten)

  4. Funktionen • Aufbau von Peptiden und Proteinen, aus denen wiederum Muskulatur, Zellwände, Hormone, Enzyme etc. aufgebaut werden • In der Neurochemie spielen Aminosäuren und ihre Derivate eine wichtige Rolle als Neurotransmitter • Puffer= sind in der Lage den pH-Wert des Gewebes zu regulieren

  5. Chemischer Aufbau • Säure mit einer Carboxyl- und Aminogruppe • Einfachste ist das Glycin • Um daraus weitere aufzubauen, wird ein H-Atom am α-C-Atom abgespalten und durch eine Seitenkette (-R) ersetzt • Seitenkette bestimmt die chem. und physikalischen Eigenschaften der Aminosäure

  6. Einteilung der Gruppen • Neutrale Aminosäuren: Glycin, Alanin, Serin, Threonin, Valin, Leucin, Isoleucin • Saure Aminosäuren enthalten zusätzlich eine Carboxylgruppe. Zu ihnen gehören: Arpartat, Asparagin, Glutamat, Glutamin • Baische Aminosäuren enthalten zusätzlich eine Aminogruppe. Zu ihnen zählen: Arginin, Lysin, Hydroxylysin • Polar: (hydrophil) Seitenkette enthält eine Hydroxyl- oder Sulfhydrylgruppe z.B. Serin • Unpolar: (hydrophob) Seitenkette enthält Kohlenwasserstoffreste z.B. Alanin

  7. Säure-Base-Eigenschaften • Ungeladener Zustand existiert praktisch nicht • Sind Zwitterionen (Ampholyte), d.h. reagieren sowohl als Base als auch als Säure • Dadurch Pufferfunktion des pH-Wertes im Körper • Erhöhung des pH-Wertes: Wasserstoffion wird an die NH2 Gruppe abgegeben→ Zwitterion wird zum positiven Kation (NH3) • Erniedrigung des pH-Wertes: Abgabe eines Wasserstoffions der COOH Gruppe → Zwitterion wird zum negativ geladenen Anion (COO-) • Weitere wichtige Aufgabe, gerät der pH-Wert des Gewebes nur minimal aus dem Gleichgewicht, werden viele Körperunktionen beeinträchtigt → Tod

  8. Säure-Base-Verhalten

  9. Essentielle Aminosäuren • Können vom Körper nicht selbst synthetisiert werden, sondern müssen über die Nahrung aufgenommen werden • Semi-essentiell: müssen nur bei erhöhtem Bedarf (z-B. Schwangerschaft) zugeführt werden • Mangel führt zu einem Stocken der Eiweißsynthese → bedrohliche Mangelerscheinungen

  10. Herstellung • Beim Abbau der Proteine zu einem Aminosäuregemisch, die durch spezifische Verfahren isoliert werden können • Bei der Umsetzung von Halogencarbonsäuren mit Ammoniak • Das Miller-Experiment zeigte, wie die Aminosäuren und andere Moleküle zu Beginn der Erdgeschichte entstanden sein könnten • Endprodukte: Teer, unbedeutende Carbonsäuren, Aminosäuren (u.a. Glycin und Alanin) • Bei veränderter Zusammensetzung auch Kohlenhydrate, Nucleotide und Fettsäuren • 1969 fand man dieselbe Aminosäurezusammensetzung in einem Meteoriten in Australien

  11. Reaktionskammer Methan, H2, NH3 Entstehung der Aminosäuren Wasserdampf steigt auf Wasser wird erhitzt

  12. DNA Allgemein • Sind zwei in helixform umeinander gewundene Doppelstränge • Besteht aus Basen (Adenin, Guanin, Cytosin, Thymin), Zucker und Phosphor • Speichert sämtliche für jeden Menschen individuelle Erbinformationen, aufgrund dessen ergeben sich die vielen wissenschaftlichen Einsatzgebiete

  13. Nutzen • Kriminalbiologie • Vaterschftstest • DNA-Fingerprint-Analyse • Archäologie und Evolutionsforschung • Als Nahrungsergänzungsmittel für Sportler

  14. Vielen lieben Dank für eure Aufmerksamkeit Und Schluss

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