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Proseminar Sekundäranalyse SoSe05. Überblick. Zielsetzung des Seminars. 2. Was ist eine Sekundäranalyse?. 3. Seminarplan, Organisation des Seminars. 4. Scheinvoraussetzungen. 5. Literatur. 1. Zielsetzung des Seminars.
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Überblick • Zielsetzung des Seminars 2. Was ist eine Sekundäranalyse? 3. Seminarplan, Organisation des Seminars 4. Scheinvoraussetzungen 5. Literatur
1. Zielsetzung des Seminars • Einführung in das Verfahren der Sekundär-analyse anhand eines inhaltlichen Themas aus dem Bereich der empirische Wahlforschung • Einführung in das Statistikprogramm SPSS, Arbeiten mit Datensätzen (unser Datensatz: Wahlstudie 2002)
2. Was ist eine Sekundäranalyse? • eine Forschungsfrage wird mit Hilfe bestehend- er Daten (hier Umfragedaten) untersucht • Vorteil: geringe Kosten • Nachteil: Beschaffung adäquater Daten
Datensätze • Datensuche über sozialwissenschaftliche Datenarchive (für BRD: ZA) und andere Quellen wie z.B. amtliche Statistik, int. Organisationen oder kommerz. Institutionen • Beispiele für oft verwendete Datensätze • Allbus • Politbarometer der FGW
3. Seminarplan Teil I (bis 19.05): • Grundlagen der empirischen Wahlforschung: Modelle zur Erklärung von Wählerverhalten • Hypothesen und Operationalisierung zur Frage- stellung: „Determinanten der Wahlbeteiligung“ • Parallel dazu: Einführung in SPSS
3. Seminarplan Teil II (bis 08.06): • Bearbeitung des Datensatzes: Variablentrans- formation und deskriptive Statistiken Teil III (bis Semesterende): • Überprüfung der Hypothesen: Zusammen- hänge, Drittvariablenkontrolle • Ergebnispräsentation
Praktische Organisation des Seminars • „Vorlesungsteil“ • „Praktischer Teil“, Übungen am PC, - Account bei Herrn Winter, 4. Stock
4. Scheinvoraussetzungen • Regelmäßige Teilnahme und aktive Mitarbeit • 2x Lösen und Abgabe von Übungsaufgaben im Semester (Termine: 8.6 und 30.6, je eine Woche Zeit; alternativ: Kurzreferat) • Abgabe einer Hausarbeit, Letzter Abgabetermin Ende der Semesterferien: 30.9.05
6. Literatur: Methoden der empirischen Sozialforschung Diekmann, Andreas 2002: Empirische Sozialforschung. Grundlagen, Methoden, Anwendungen, Hamburg: Rowohlt Verlag. Schnell, R., Hill, P.B., Esser, E. 1999: Methoden der emp-irischen Sozialforschung, München: Oldenbourg.
6. Literatur: Wahlforschung Bürklin, Wilhelm; Klein, Markus: Wahlen und Wähler-verhalten. Eine Einführung. 2. Auflage, Opladen 1998. Roth, Dieter: Empirische Wahlforschung. Opladen 1998.
6. Literatur: SPSS Bühl, A., Zöfel, P., 2002: SPSS Version 11. Einführung in die moderne Datenanalyse unter Windows, München: Pearson Studium. Janssen, J., Laaz W. 2003: Statistische Datenanalyse mit SPSS für Windows. Eine anwendungsorientierte Einführ-ung in das Basissystem und das Modul Exakte Tests, Berlin: Springer. Wittenberg, R., Cramer, H. 2003: Datenanalyse mit SPSS für Windows, Stuttgart: Lucius&Lucius (UTB 1841).
6. Literatur: Statistik Kühnel, S., Krebs, D. 2004: Statistik für die Sozialwissen-schaften. Grundlagen, Methoden, Anwendungen, 2. Auflage, Hamburg: Rowohlt Verlag. Krebs, D. Kühnel, S., Jacob, M. 2003: Aufgabensammlung zur „Statistik für die Sozialwissenschaften“ Hamburg: Rowohlt Verlag.
Proseminar Sekundäranalyse SoSe05 Email: anja.mays@sowi.uni-goettingen.de Tel: 39 15385 Raum: OEC 31a Sprechstunde: n.V.