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Studienweg Deutsch Band 3

Studienweg Deutsch Band 3. USST 2008. Lektion 10 Sprachen lernen: Kleine Stilkunde. Einf ü hrung: - Kennen Sie das Wort “ Stil “ ? Wie viele Stilebenen gibt es? Und Welche kennen Sie? ( zuerst auf Chinesisch, mit Beispielen, dann auf Deutsch). Stilebenen. Standardsprache

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Studienweg Deutsch Band 3

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Presentation Transcript


  1. Studienweg Deutsch Band 3 USST 2008

  2. Lektion 10 Sprachen lernen: Kleine Stilkunde • Einführung: - Kennen Sie das Wort“ Stil“? Wie viele Stilebenen gibt es? Und Welche kennen Sie? ( zuerst auf Chinesisch, mit Beispielen, dann auf Deutsch)

  3. Stilebenen • Standardsprache • Umgangssprache • Jugendsprache • Arztsprache • Fachsprache • Kindersprache • Jargons....

  4. Stilebenen • Gehoben • Umgangssprachlich • Familiär • Salopp • Derb • Papierdeutsch/Amtdeutsch • Abwertend • Scherzhaft • Ironisch • spöttisch

  5. Einführung • Aufgabe S.193 • Aufgabe S. 194

  6. Sprüche zu Stil und Sprache • Den Stil verbessern, das heißt den Gedanken verbessern. Friedrich Nietzeshe

  7. Sprüche • Die Sprache ist dem Menschen gegeben, um seine Gedanken zu verbessern. Talleyrand

  8. Sprüche • Die Menschen haben, wie es scheint, die Sprache nicht bekommen, um die Gedanken zu verbergen, sondern um zu verbergen, dass sie keine Gedanken haben. Kierkegaard

  9. Test zum Sprachgefühl • S. 195

  10. T1 Worte auf der Goldwaage • Was könnte die Überschrift bedeuten?

  11. T1 • Globalverständnis: Ü 3 S.198 • Über die Stilebenen Ü5

  12. T2 Mit jedem redest du anders • In jeder Sprache gibt es unterschiedliche Sprechstile, natürlich auch im Chinesischen. Überlegen Sie sich zu diesen vier Situationen Texte( auf Chinesich). Ü8. S.199 • Suchen Sie beim ersten Lesen von T2 Die Textbeispiele für: Arzt-Patienten-Sprache Fachsprache Kindersprache Ausländerdeutsch • Suchen Sie im T2 Texte für 3 weitere Sprechsituationen .

  13. Text 3 Vorsichtige Frauen, wichtige MännerSprache-eine Sache des Geschlechts? • Lesen Sie nur die Überschrift: Worum, glauben Sie in dem Text? Könnte es Sie interessieren?

  14. T3 • Lesen Sie nun den ersten Abschnitt. Auf welche Frage will das Interview eine Antwort geben? ( 2 Minuten)

  15. T3 • Nun lesen Sie den Text einmal durch. Unterstreichen Sie interessante Aussagen und versuchen Sie zu beantworten: Worin zeigen sich Unterschiede in der Sprache von Frauen und Männern? Sind das Geschlechtsunterschiede? (8 Minuten)

  16. T3 • Nun lesen Sie den Text nocheinmal durch. Markieren Sie unbekannte Wörter. Einige Wörter werden im Kontext erklärt. Sie können auch Ihren Partner fragen. Wenn alles versucht wird, aber trotzdem sich keine Lösung ergibt, dürfen Sie Wörterbuch benutzen. • Aber bitte nicht sofort zum Wörterbuch!! • (10 Minuten)

  17. T3 • Unterstreichen Sie alle Stellen, die grammatisch schwer zu verstehen sind. Versuchen Sie, solche Sätze zu analysieren. • Wenn nötig, bin ich dabei!!! (5 Minuten)

  18. T3 • Lesen Sie zu Hause nur die markierten Wörter und Sätze. Schreiben Sie in Ihr Lerntagebuch ein, welche Wörter, Redemittel und grammatische Erscheinungen für Sie wichtig sind. Und welche Thesen finden Sie richtig, welche falsch. (Hausaufgabe)

  19. Wortfamilie: sprechen • Komposita mit Sprache Sprach- -sprache

  20. Wortfamilie: sprechen • S. 204 sprechen Sprache

  21. Wortfeld: sprechen-reden-sagen • Ü 205

  22. Polysemie: treffen • S.206

  23. Grammatik: Valenz des Adjektivs • 1. Adjektiv- Dativergänzung jm/etwas(D) ähnlich sein jm klar sein • 2. Adjektiv-Akkusativergänzung etwas(A) gewohnt sein etwas(A) wert sein 3. Adjektiv-Genitivergänzung etwas(G) sicher sein froh, müde, bewusst( sich D etwas G bewusst sein) 4. Adjektiv-Präpositionalergänzung abhängig von.... sein arm an.... sein

  24. Grammatik: Attribut • 1. Attribute zu Nomen • 2. Attribute zu Adjektiven, Partizipien und Adverbien • 3. Mehrgliedrige Attribute.

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