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„Wirkungsvoll kommunizieren“ Dozentin: Anja Behrmann

„Wirkungsvoll kommunizieren“ Dozentin: Anja Behrmann. Grundlagen der Kommunikation. Wenn zwei Menschen das Gleiche sagen, ist es noch lange nicht dasselbe !. Körpersprache. Blickkontakt. Mimik. Gestik. Haltung. Stand. Körpersprache. Körpersprache ist nicht immer eindeutig.

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„Wirkungsvoll kommunizieren“ Dozentin: Anja Behrmann

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Presentation Transcript


  1. „Wirkungsvoll kommunizieren“ Dozentin: Anja Behrmann

  2. Grundlagen der Kommunikation Wenn zwei Menschen das Gleiche sagen, ist es noch lange nicht dasselbe !

  3. Körpersprache Blickkontakt Mimik Gestik Haltung Stand

  4. Körpersprache Körpersprache ist nicht immer eindeutig. Wir nehmen nur einen kleinen Teil aller körperlichen Signale des Gesprächspartners bewusst wahr. Unser Körper lügt nicht. Jeder hat seine eigene Körpersprache. Das „Ideal“ ist die sogenannte Kongruenz.

  5. Situation der Kommunikation Thema Worüber? Vorkenntnisse/ Vorurteile Bedeutung Emotionale Bedeutung Kompetenz Was? Wie? Mit wem? Wer? Sympathie / Antipathie SprecherIn Zielgruppe

  6. „Kommunikationsquadrat“ „Die Ampel ist grün!“oder was ginge auch? Sachinhalt Selbstoffenbarung „Ich habe es eilig!“oder? „Gib Gas!“ oder was noch Appell DU, DA VORNE IST GRÜN! Beziehung „Du brauchst meine Hilfestellung!“oder ?

  7. Die vier Ebenen der Kommunikation

  8. Goldene Regeln für gutes Zuhören • Nicht selbst sprechen! Wer spricht, erfährt wenig • Schaffen Sie eine angenehme Atmosphäre! • Stellen Sie sich auf Ihr Gegenüber ein! • Nehmen Sie sich Zeit! • Interpretieren und werten Sie nicht vorschnell! • Fragen Sie nach! • Lassen Sie sich nicht aus der Ruhe bringen! • Nehmen Sie sich zurück. Hören sie zu!

  9. Positive Auswirkung des einfühlenden Zuhörens (1) • - Einfühlendes Zuhören achtet die andere Person in ihren Fähigkeiten. • Gibt Raum, tiefer in etwas einzudringen und eigene Antworten zu finden. • Die Problemlösung hat eine größere Chance, durchgeführt und durchgehalten zu werden.

  10. Positive Auswirkung des einfühlenden Zuhörens (2) • GesprächspartnerIn muss sich nicht verteidigen. • GesprächspartnerIn wird nicht mit ihren Interpretationen konfrontiert. • - Mit einfühlendem Zuhören verschaffen wir uns selbst eine Nachdenkpause, bevor wir – z.B. bei einer Konfrontation – auf den Anderen reagieren. Das Gespräch ist entspannt und in einer Konfliktsituation kommt es nicht zu einem „Schlagabtausch“ der Argumente.

  11. Rückmeldungen geben (1) Sich auf das Gegenüber konzentrieren, dessen Sicht verstehen wollen. Augenkontakt halten. Den anderen über sich selbst reden lassen, ihn begeistern. Wahrnehmung, Vermutungen, Gefühle mitteilen. Sich auf ein ganz konkretes Verhalten einer bestimmten Situation beziehen.

  12. Rückmeldungen geben (2) In einem freundlichen Ton Zwischenfragen stellen. Sagen, was man denkt, fühlt, sieht und hört. Ab und zu ein „Aha“ oder „Hm“ einstreuen. Dosiert rückmelden. Dafür sorgen, dass der andere zuhören kann.

  13. Öffnende Fragen • ZielfrageWozu möchten Sie einen neuen Schreibtisch? • BegründungsfrageWarum wollen einen neuen Schreibtisch haben? • WertfrageWeswegen ist Ihnen der neue Schreibtisch so wichtig? • MittelfrageWie soll Ihr Problem gelöst werden?Haben Sie schon einen Vorschlag? • - Definitionsfrage Was genau meinen Sie mit neuem Schreibtisch?

  14. Schließende Fragen • - Ja – Nein – Fragen Möchten Sie einen neuen Schreibtisch? • Suggestivfrage Sie wollen doch sicher den mit den vielen Schubladen? • Alternativfrage Wollen Sie nun diesen oder den anderen Schreibtisch haben?

  15. Mit Worten überzeugen • Zielgerichtet • ZuhörerInnen –orientiert • Profiliert • Prägnant • Konstruktiv • Humorvoll • Selbstkritisch • Verbindlich sein

  16. Reden ist immer soziales Handeln • Reden findet immer in konkreten sozialen Situationen statt. • Je genauer wir die Faktoren kennen, die die Situation ausmachen, desto leichter ist es, erfolgreich zu reden. • Sie sind immer Teil der Situation. • Sie stehen niemals außerhalb, auch nicht als Zuhörer (scheinbar passiv). • - Sie können oft nicht frei entscheiden, in welche Situation Sie sich begeben (z.B. betriebliches Meeting), aber Sie können frei entscheiden, wie Sie sich verhalten.

  17. Grundregeln der Gesprächsführung • Nehmen Sie sich für das Gespräch ausreichend Zeit • Die ersten 3 Minuten sind für den Erfolg entscheidend • Halten Sie andere Sichtweisen für möglich • Nehmen Sie eine anerkennende Grundhaltung ein • Formulieren Sie konstruktive Kritik • Ziehen Sie bei Bedarf eine neutrale Person hinzu

  18. Die drei Aufgaben der Gesprächsführung: • Sich interessieren und „aktiv zuhören“ • Sich zeigen und Position beziehen • Leiten und strukturieren

  19. S.M.A.R.T. Schreiben Sie sich Ihr Ziel/den Zielrahmen auf, dann überprüfen sie das Ziel anhand der folgenden Kriterien: S– spezifisch/konkret: ist das Ziel präzise und konkret, für alle nachvoll- ziehbar formuliert und das Ergebnis genau bekannt?

  20. S.M.A.R.T. M – essbar: Ziele müssen messbar sein, dann kann mensch sie kontrollieren! A – ktiv beeinflussbar: Sie und Ihre Partner müssen das Erreichen des Zieles selbst steuern können und nicht äußere Einflüsse. Bei Störungen oder Ereignissen, die Sie nicht beeinflussen können, müssen Sie die aktive Rolle der Bewertung und Neudefinition übernehmen.

  21. S.M.A.R.T. R – ealistisch Ziele dürfen hochgesteckt sein, aber sie müssen immer realistisch bleiben. T– iming Wann soll das Ziel erreicht sein? Ein formuliertes Ziel muss immer auch eine Zeitvorgabe beinhalten.

  22. Das Harvard - Verhandlungskonzept Vorbereitung Beste Alternative Ergebnis gemeinsame Interessen Beziehung klären Sache/Person Objektive Kriterien Optionen entwickeln

  23. Das Harvard – Verhandlungskonzept Prinzip 1 Unterscheide zwischen dem Verhandlungs- gegenstand einerseits und der Beziehung zwischen den Verhandlungspartnern andererseits!Prinzip 2 Konzentriere Dich nicht auf die Positionen, sondern auf die dahinterliegenden Interessen!Prinzip 3 Entwickle zuerst möglichst viele Optionen, bewerte und entscheide später!Prinzip 4 Löse Interessenkonflikte durch Hinzuziehen objektiver Kriterien!Prinzip 5 Entscheide dich für oder gegen eine Verhand- lungsübereinkunft durch deren Vergleich mit Deiner besten Alternative!

  24. PFALZ – Übung Pause machen Fragen Akzeptieren L ösungen vorschlagen Zustimmung suchen

  25. Ihr/e GesprächspartnerInSie Pause machenals Puffer zu einer überlegten Aktion Vorwurf FragenUm Interesse zu bekunden Nochmals Vorwurf oder ebenfalls Pause Erneuter Vorwurf oder Antwort Akzeptanz zeigenum Kommunikation nicht zu gefährden Weiterer Vorwurf oder Erläuterung LösungenUm Sachebene wieder zu eröffnen Eingehen auf Lösungsvorschlag Zustimmung suchenals Bestätigung der Sachebene

  26. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Heiligengeiststr. 10 26123 Oldenburg Tel: 0441.77910-0 Fax: 0441.779010-39 info@prozept-ev.de www.prozept-ev.de

  27. Pause

  28. Mittagspause

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