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Mann und Frau -

Mann und Frau -. die unbekannten Wesen ?. ER. SIE. Wie viel weiß ein Paar voneinander, wenn es heiratet?. Sind Computer männlich oder weiblich ?. Die Frauengruppe entschied: Computer sind natürlich männlich – denn:. Um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen, muss man sie

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Presentation Transcript


  1. Mann und Frau - die unbekannten Wesen ?

  2. ER SIE Wie viel weiß ein Paar voneinander, wenn es heiratet?

  3. Sind Computer männlich oder weiblich ? Die Frauengruppe entschied: Computer sind natürlich männlich – denn: • Um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen, muss man sie • zuerst anmachen; • 2. Sie wissen unglaublich viele Daten, sind aber trotzdem ziemlich ahnungslos; • 3. Eigentlich sollen sie Probleme lösen helfen, aber die halbe Zeit sind sie selber das Problem; • 4. Sobald du dich mit einem einlässt merkst du: • wenn du nur ein wenig länger gewartet hättest, • hättest du ein besseres Modell bekommen können.

  4. Sind Computer männlich oder weiblich ? Die Männergruppe entschied: Computer sind natürlich weiblich – denn: 1. Niemand außer ihrem Schöpfer versteht ihre innere Logik, 2. Die geheime Sprache, die sie benutzen, um mit anderen Computern zu kommunizieren, ist für alle anderen unzugänglich; 3. Sogar deine kleinsten Fehler werden im Langzeitspeicher zur späteren Verwendung aufbewahrt; 4. Sobald du dich mal auf einen einlässt, gibst du die Hälfte deines Gehaltes für Zubehör aus.

  5. Das Wesen des Mannes 1. Der Mann ist stark rational geprägt 2. Der Mann sieht mehr die großen Dinge und Zusammenhänge 3. Der Mann entwickelt seine Identität durch Erfolg im Berufsleben 4. Der Mann ist stark seh-orientiert (visuell) 5. Der Mann tut sich schwer, seine Gefühle auszudrücken 6. Der Mann reift langsamer 7. Der Mann ist "von Natur aus" nicht (so) religiös (wie die Frau)

  6. Die Bedürfnisse des Mannes Männer haben ähnliche Grundbedürfnisse wie Frauen. Zusätzlich sind folgende Bedürfnisse beim Mann stark ausgeprägt:

  7. 1. Bestätigung

  8. 2. Freiraum

  9. Es gibt eine Tintenfischgattung mit acht Armen … … die Krake

  10. Das Wesen der Frau 1. Körperliche Wesensunterschiede zwischen Mann und Frau a. Chromosomenkombinationen sind verschieden. b. Die Frau hat mehr Hormonarten. c. Menstruation, Schwangerschaft und Laktation d. Das Blut der Frau ist dünner. Sie hat 20% weniger rote Blutkörperchen. Sie ermüdet deshalb schneller und kollabiert leichter.

  11. Das Wesen der Frau e. In körperlicher Kraft ist der Mann der Frau. Die Frau erträgt jedoch hohe Temperaturen leichter. f. Die Frau hat eine größere Lebenskraft und lebt durchschnittlich 3 bis 4 Jahre länger. g. Das Herz der Frau schlägt schneller. Der Blutdruck ist normalerweise 10 Punkte niedriger. h. Der weibliche Stoffwechsel ist normalerweise langsamer als der männliche. i. Das Skelett der Frau ist verschieden vom Skelett des Mannes.

  12. 2. Seelische Unterschiede zwischen Mann und Frau a. Die Frau ist ein vielschichtiges Wesen. b. Die Frau ist persönlicher als ihr Mann. c. Die Frau legt größeren Wert auf Sicherheit, Stabilität und anhaltende menschliche Beziehungen. d. Die Frau investiert mehr Zeit und Kraft in die Familie. Ein reibungsloser Ablauf des Familienlebens ist ihr deswegen wichtiger. e. Auf Grund ihrer Besorgnis für ihre Kinder ist sie eher zukunftsorientiert.

  13. 2. Seelische Unterschiede zwischen Mann und Frau f. Eine Frau möchte gefallen. Sie macht sich mehr Gedanken darüber, was andere über sie sagen. Ihr „Selbstwertgefühl“ erhält sie durch die Beziehung zu ihrem Mann. g. Die Frau ist detail-orientiert. Einzelheiten sind ihr wichtig. h. Die Logik der Frau verbindet sich mit ihren Gefühlen. Gefühle handeln schneller. i. Eine Frau wird in der Regel emotional tiefer erregt als der Mann. Eine Frau weint, wenn sie erregt, traurig oder müde ist. Sie weint auch ohne ersichtlichen Grund.

  14. „Lieben heißt, die wahren Bedürfnisse des anderen erforschen und stillen suchen.“

  15. 1. Geistliche Bedürfnisse a) geistliche Führung b) gemeinsames Gebet c) regelmäßiger Austausch über Gottes Wort d) bereinigte Atmosphäre

  16. 2. Seelische Bedürfnisse a) Wertschätzung für das, was sie ist - richtige Prioritäten des Mannes - Ehren in und außerhalb der Familie - konzentrierte Aufmerksamkeit - ehrliche Komplimente - Entfaltung der Gaben unterstützen - Dankbarkeit

  17. 2. Seelische Bedürfnisse b) Anerkennung für das, was sie tut - tägliches Lob, Ermutigung - liebevolle Aufmerksamkeiten c) Romantik und Zärtlichkeit - herzliche Begrüßung, Herzen - Überraschungen - Liebesbeteuerungen

  18. 2. Seelische Bedürfnisse d) Kommunikation - regelmäßig - tiefgehend e) Schutz und Geborgenheit - Verteidigung - Ritterlichkeit - Trost in seelischen Nöten

  19. 3. Leibliche Bedürfnisse a) Hilfestellung in praktischen Belangen - Haushalt - Kinder - Entspannungszeiten - Krankheit b) körperliche Liebe - Rücksichtnahme und Zartheit

  20. Falsche Reaktionen auf unbefriedigte Bedürfnisse a. Bitterkeit in Form von aggressivem Verhalten - Kritikgeist, ständiges Nörgeln - Herrschsucht, Rechthaberei - Ventil bei Freundin - Konkurrenzkampf

  21. b) Bitterkeit in Form von depressivem Verhalten - Mauer - Distanz - Gefühle der Wertlosigkeit - Verlust der Motivation und Lebensenergie

  22. c) Bitterkeit in Form von Fluchtverhalten - Ersatzbefriedigungen - Aktivitäten außer Haus - Gesellschaftliche Beziehungen - Hobbys - Fresssucht, Alkohol, Nikotin

  23. „Lieben heißt, die wahren Bedürfnisse des anderen erforschen und stillen suchen.“

  24. Die Stufenleiter der Kommunikation Offenheit und Aufrichtigkeit Austausch über Gefühle Gedanken- und Meinungsaustausch Informationsaustausch Die Ebene des Grüßens (Wie geht’s ?) Der Keller des Schweigens und Richtens

  25. DIE DREI SÄULEN EINER GLÜCKLICHEN EHE Regelmäßige seelische Gemeinschaft Gute Kommunika- tion und echte Freundschaft Regelmäßige geistliche Gemeinschaft Gebet und Austausch über Gottes Wort Regelmäßige leibliche Gemeinschaft Liebevolle Zärtlichkeit, körperliches Einssein

  26. Fragen 1. Welches Bedürfnis wurde (in der letzten Zeit) in unserer Ehe nicht gestillt? 2. Welche konkreten Schritte wollen wir uns vornehmen, damit der Mangel (wieder) ausgefüllt wird?

  27. Drei Grundregeln der Partnerwahl 1. Bete um Gottes gute Führung 2. Fasse einen Herzensentschluss: Ich will lieber ledig bleiben, als mich mit einem nichtgläubigen Partner zu verbinden! 3. Wenn ihr euch gefunden habt, dann wartet bis zur Ehe

  28. Worauf sollten beide achten? a) im geistlichen Bereich Ist diese(r) Frau (Mann) wirklich von neuem geboren? Ist ein Bruch mit der Sünde und dem Wesen dieser Welt sichtbar? Ist er/sie dem Herrn wirklich hingegeben? Welches sind seine / ihre nächsten Freunde / Freundinnen? Ist ein echtes Bemühen und eine Freude erkennbar, im Reich Gottes zu dienen?

  29. b) allgemeine Fragen Stimmen die (gläubigen) Eltern zu? Sind die materiellen Mittel zur Gründung eines eigenen Hausstandes vorhanden? Ist die Bereitschaft zur Elternschaft auf beiden Seiten vorhanden?

  30. Worauf sollte die Frau bei der Partnerwahl besonders achten? Wie verhält er sich im Elternhaus? Spricht er abfällig darüber? Liebt er Eltern und Geschwister? Ist er hilfsbereit? Wie verhält er sich am Arbeitsplatz? Wie spricht er über Vorgesetzte und Kollegen? Ist er tüchtig? Kann er eine Familie ernähren? Wie verhält er sich in Gesellschaft?

  31. Worauf sollte die Frau bei der Partnerwahl besonders achten? Geht sein Temperament schnell mit ihm durch? Kann er sich im Blick auf Alkohol beherrschen? Ist er ein Aufschneider und Angeber? Kann man sich charakterlich auf ihn verlassen? Kann er Vater und Erzieher der Kinder sein? Lässt er sich gehen, wenn er unbeobachtet ist? Ist er wirklich „männlich“?

  32. Worauf sollte der Mann bei der Partnerwahl besonders achten? Wie steht es um ihre Familie? Hat sie hauswirtschaftliche Kenntnisse und Fertigkeiten? Kann sie kochen? Kann sie sparen? Wird sie mit dem Wirtschaftsgeld umgehen können? Wird Ordnung bei ihr klein oder groß geschrieben? Hat sie Interesse am Beruf des Mannes? Ist sie bereit, ehrenamtlich zu helfen? Erkennt sie die biblische Schöpfungsordnung an? (Mann = Haupt der Familie)

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