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Ziele. ● Kenntnis der Risikowahrnehmung der Bevölkerung ● Die Entwicklung einer Social Community , die alle relevanten Stakeholder miteinander verbindet und Kommunikation ermöglicht. Risikowahrnehmung. Risikokommunikation & Partizipation. ● Psychometrische Erfassung der Risikowahrnehmung
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Ziele • ●KenntnisderRisikowahrnehmungderBevölkerung • ● Die Entwicklung einer Social Community, die alle relevanten Stakeholder miteinander verbindet und Kommunikation ermöglicht Risikowahrnehmung Risikokommunikation & Partizipation • ● Psychometrische Erfassung der Risikowahrnehmung • Erste deutschland-weite repräsentative Studie • Erfassung der intuitiven Bewertung von verschiedenen Badewasser- und Trinkwasser-Risikopotenzialen • Analyse des subjektiven Verständnisses von Konzepten der wissenschaftlichen Risikobewertung ● Integration Kommunikative und partizipative ‚Abstimmung’ aller Projektbeteiligten, um so eine bessere Integration der Einzelprojekte zu ermöglichen; schafft die Voraussetzung dafür, gegenüber der Öffentlichkeit ‚mit einer Stimme’ zu sprechen. ● Partizipation Entwicklung einer Social Community, die folgende anbietet: für die Projektteilnehmer: Vernetzung; geschlossene Plattform für Datenaustausch und Diskussionen; Profilfunktionen zur Außendarstellung der Akteure; privater Blog; zentrale Newspage/Videoblog für Badeinteressierte, Anrainer, Medien etc: Profil, Gruppen/Foren sowie private Blogs/Videoblogs, Kommentarfunktion für sämtlichen Angebote der Social Community • ● Online Panel Studie zur Erfassung der Veränderungen der Risikowahrnehmungen im Einzugsgebiet der Ruhr • Gewinnung der Studienteilnehmer vor Ort (Medien, Behörden, lokale Politik, NGOs, Bevölkerung) • Durchführung der Online Befragung zu verschiedenen Zeitpunkten während der Laufzeit des Projekts • Erfassung und Analyse von Veränderungen der Risikowahrnehmungen und ihren Determinanten • ● Analyse und Interpretation der erhobenen Umfrage-Daten zur Risikowahrnehmung und Ableitung von Aufgaben für die Risikokommunikation • Charakterisierung der Zusammenhänge von milieuspezifischen ‚Cultural Cognitions’ mit soziodemographischen Merkmalen wie Alter, Geschlecht & Einkommen • Analyse der Zusammenhänge der ‚Cultural Cognitions’ mit den Trinkwasser- und Badewasser-Risikobeurteilungen. • Analyse der Bezüge zu Vertrauen und Glaubwürdigkeiten von Akteuren ● Handlungsempfehlungen Entwicklung problemspezifischer Handlungsanweisungen für bestimmte Zielgruppen, welche darauf abzielen, die Einleitung anthropogener Spurenstoffe zu verringern. Karlsruher Institut für Technologie Inst. f. Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse Universität Duisburg-Essen Institut für Kommunikationswissenschaft Postfach 3640 | 76021 Karlsruhe Universitätsstraße 12 | 45117 Essen Prof. Dr. Peter M. Wiedemann Telefon | +49 (0)721 / 608 - 22501 Email | p.wiedemann@itas.fzk.de Prof. Dr. Jo Reichertz Telefon | +49 (0)201 / 183 - 2810 Email | jo.reichertz@uni-due.de