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Abiotische Faktoren im Längsverlauf

Abiotische Faktoren im Längsverlauf. Benötigtes Vorwissen Die verschiedenen Ernährungstypen des Fließgewässers und ihre Nahrung Fachbegriffe: Abiotische Faktoren, Lebensgemeinschaften, Ernährungstypen, CPOM, FPOM, Phytoplankton, MakrophytenProduzenten Fachbegriffe,

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Abiotische Faktoren im Längsverlauf

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Presentation Transcript


  1. Abiotische Faktoren im Längsverlauf

  2. Benötigtes Vorwissen • Die verschiedenen Ernährungstypen des Fließgewässers und ihre Nahrung • Fachbegriffe: Abiotische Faktoren, Lebensgemeinschaften, Ernährungstypen, CPOM, FPOM, Phytoplankton, MakrophytenProduzenten Fachbegriffe, die noch nicht im Glossar stehen werden nun aufgenommen!

  3. Quelle Mündung Oberlauf Mittellauf Unterlauf Abiotische Faktoren im Längsverlauf

  4. Abiotische Faktoren im Längsverlauf UNTERLAUF OBERLAUF MITTELLAUF Gefälle Fließgeschwindigkeit Korngröße Quelle Mündung Oberlauf Mittellauf Unterlauf Abiotische Faktoren im Längsverlauf

  5. Abiotische Faktoren im Längsverlauf Gefälle Breite und Tiefe Quelle Mündung Oberlauf Mittellauf Unterlauf Oberlauf Mittellauf Unterlauf

  6. Abiotische Faktoren im Längsverlauf Gefälle Breite und Tiefe Belichtung Quelle Mündung Oberlauf Mittellauf Unterlauf Oberlauf Mittellauf Unterlauf

  7. Abiotische Faktoren im Längsverlauf Gefälle Breite und Tiefe Belichtung Trübung Quelle Mündung Oberlauf Mittellauf Unterlauf Oberlauf Mittellauf Unterlauf

  8. Aufgabe 1:a) Diskutieren Sie im Plenum über die Ihnen vorgestellten abiotischen Faktoren.b) Beschreiben Sie, wie sich diese auf das Nahrungsangebot im Längsverlauf eines Fließgewässers auswirken.

  9. Umweltfaktoren im Längsverlauf Oberlauf Gefälle Breite und Tiefe Belichtung Trübung allochthon, grob autochthon, fein Nahrung Quelle Mündung Oberlauf Mittellauf Unterlauf Mittellauf Unterlauf

  10. Aufgabe 2:Fassen Sie die Ergebnisse Ihrer Diskussion tabellarisch zusammen! Oberlauf Mittellauf Unterlauf Abiotik Gefälle Fließ-geschwindigkeit Körngröße Belichtung Trübung Breite und Tiefe Nahrungs- angebot Herkunft Qualität

  11. Fassen Sie die Ergebnisse Ihrer Diskussion tabellarisch zusammen! Lösung zu Aufgabe 2: Oberlauf Mittellauf Unterlauf Abiotik Gefälle Groß Abnehmend Gering Fließ-geschwindigkeit Hoch Abnehmend Gering Körngröße Groß Abnehmend Gering Belichtung Gering (durch weitgehenden Kronenschluss) Mittel bis gut (kein vollständiger Kronenschluss) Gut an der Oberfläche (kein Kronenschluss), reduziert in der Tiefe (Trübung zunehmend). Trübung Weitgehend klar Leicht trüb bis trüb Getrübt Breite und Tiefe Schmal und flach Breiter (bis 6m) und flach bis tief Sehr breit (>15m) und sehr tief Nahrungs-angebot Herkunft Allochthon (Ufervegetation) Allochthon und aut- ochthon (z.B. Makro- phytenbestände, Phytobenthos) Weitgehend autochthon (Phytoplankton) Qualität Weitgehend CPOM Viel FPOM Zunahme von FPOM, etwas CPOM

  12. GA: 3-4 Personen/Gruppe: Aufgabe: a) Fertigen sie ein Poster an, welches die %-Anteile der verschiedenen Ernährungstypen (Zerkleinerer, Weidegänger, Sammler und Räuber) für den Ober-, Mittel-, und Unterlauf bildhaft darstellt und erklärt!Zeit: 30 Minuten b) Bereiten Sie sich auf eine 2-3 minütige Präsentation vor. Ziehen Sie bei der Bearbeitung Ihre Überlegungen über die Ernährungstypenverteilung der verschiedenen Fließgewässerbereiche die Ihnen bekannten abiotischen Faktoren mit ein. Quelle Mündung Oberlauf Mittellauf Unterlauf

  13. Das „River Continuum Concept“ • Die Bedingungen ändern sich im Längsverlauf kontinuierlich. • Keine Einteilung von „Zonen“ • Änderung der Nahrungsbedingungen reflektiert in den Ernährungstypen der Makrozoobenthosfauna (MZB) • Fortführung der Längszonierung (abiotischen Umweltfaktoren) auf funktionale und physiologische Merkmale (Ernährungstypen)

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