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So will ich arbeiten.

So will ich arbeiten. So will ich arbeiten. Die Maßnahme Job vision der Elbe-Werkstätten GmbH Betrieb Elbe 4. Job vision. Start des Job vision im Juli 2005 mit 6 TeilnehmerInnen Job vision II beginnt im Januar 2006 mit 5 TeilnehmerInnen Personal:

yanka
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Presentation Transcript


  1. So will ich arbeiten.

  2. So will ich arbeiten. • Die Maßnahme Jobvision der Elbe-Werkstätten GmbH Betrieb Elbe 4

  3. Jobvision • Start des Jobvision im Juli 2005 mit 6 TeilnehmerInnen • Jobvision II beginnt im Januar 2006 mit 5 TeilnehmerInnen • Personal: • ¼ Sozialpädagogin – Konzeption, Arbeitsbegleitung, Maßnahmeleitung, Kursleitung • ½ Ergotherapeutin – Kursleitung, Arbeitsbegleitung • ½ Arbeitsvermittlerin – Akquise, Bewerbungstraining • 2 separate Räume (Gruppenraum, Werkstatt)

  4. JobvisionEV und BBB • Jobvision im Eingangsverfahren (3 Monate) • Auswahlverfahren und erstes Praktikum • Jobvision im Berufsbildungsbereich (12 – 24 Monate) • Training und langfristige Praktika

  5. Jobvisionim Eingangsverfahren • Spezielle Form des 3 monatigen Eingangsverfahrens • Für Menschen mit Behinderungen, mit relativ hoher Leistungsfähigkeit und psychischer Stabilität • Ziel ist die Erhebung sämtlicher Kompetenzen, die für eine Tätigkeit auf dem 1. Arbeitsmarkt notwendig sind

  6. Zielgruppe • Psychisch behinderte Menschen • Menschen mit Lern- und leichter geistiger Behinderung • Menschen mit körperlicher Behinderung

  7. Zielgruppe • Menschen, die trotz Behinderung über relativ hohe Kompetenzen / Erfahrungen verfügen bzgl.: • Soziale Kompetenz • Selbstkompetenz • Krankheitseinsicht • Umgang mit der Erkrankung • Medikamentöse Einstellung • Einbindung in ein familiäres oder anderes soziales Umfeld • Grundarbeitsfähigkeiten • Berufliche Vorerfahrungen 

  8. Ziele • Erhalt eines grundlegenden Fähigkeitsprofils der TeilnehmerInnen • Klärung der Wiedereingliederungschancen • Erstellen eines Anforderungsprofils für einen Praktikumsplatz bzw. späteren Arbeitsplatz • Möglichst hohe Entsprechung von Fähigkeits- und Anforderungsprofil

  9. Trainings und Testverfahren • Zera • Hamet • D2-Test • Assessment mit Übungen aus der Gruppendynamik • Frankfurter Beschwerdebogen • Bewerbungstraining • Erstellung von Werkstücken

  10. Methoden / Inhalte Der Stundenplan im 1. Monat

  11. Methoden / Inhalte Der Stundenplan ab dem 2. Monat

  12. Jobvisionim Berufsbildungsbereich • Spezielle Form des 12 - 24 monatigen Berufsbildungsbereiches • TeilnehmerInnen befinden sich hauptsächlich in Praktika in Wirtschaftsbetrieben • Trainings und Reflexion der Praktikumserfahrungen während des Gruppentages (1 x wöchentlich)   • Jobvision im BBB staffelt sich in Grund- und Aufbaustufe mit jeweils 12 Monaten Dauer • Ziel ist die Übernahme der TeilnehmerInnen in ein Beschäftigungsverhältnis

  13. Zielgruppe • TeilnehmerInnen aus der Maßnahme Jobvision im Eingangsverfahren mit hoher Eingliederungschance • Einstieg durch TeilnehmerInnen aus ähnlichen Maßnahmen möglich, wenn Befundung vorhanden

  14. Ziele • Überleitung der TeilnehmerInnen in normale Beschäftigungsverhältnisse nach Grundstufe des Berufsbildungsbereiches • Oder nach der Aufbaustufe des Berufsbildungsbereiches • Überleitung auf einen individuellen ausgelagerten Einzelarbeitsplatz • Wechsel in den BBB einer ausgelagerten Arbeitsgruppe • Wechsel in den internen BBB

  15. Methoden / Inhalte Der Stundenplan 2. - 24. Monat

  16. Hintergründe der speziellen Konzeption • Langfristige Praktika • steigern das Selbstvertrauen des/der Praktikanten/in. • Es entsteht eine emotionale Bindung zwischen PraktikantIn und Arbeitgeber / Anleiter. • Regelmäßige Gespräche mit dem Arbeitgeber • lassen dessen Ziele, Bedürfnisse und Befürchtungen rechtzeitig erkennen. • Durch Informationen an den Arbeitgeber kann der sich adäquat gegenüber dem/der Praktikanten/in verhalten.

  17. Hintergründe der speziellen Konzeption • Wöchentlicher Gruppentag • Veränderungen der Verhaltens- und Denkmuster können durch folgende Methoden unterstützt werden: • wöchentlicher Gruppentag mit dem Austausch und Unterstützung der TeilnehmerInnen untereinander • geleiteter Wochenrückblick • psychoedukatives Training „Zera“ • Stressbewältigungsprogramm • Sozialkompetenztraining.

  18. Hintergründe der speziellen Konzeption • Adäquate Trainingseinheiten / Schulungen • ECDL • Telefontraining • Andere auf den Betrieb bezogene Schulungen, z.B.: • Gabelstaplerführerschein • Schweißerschein • Englisch - Sprachkurs

  19. Erfahrungen aus dem ersten Durchgang • Ärzte, BetreuerInnen, Angehörige müssen zur Unterstützung einbezogen werden. • Grundarbeitsfähigkeiten müssen ausreichend vorhanden sein. • Relevanter Baustein der Unterstützung ist der Wochenrückblick. • Der Kontakt zur Arbeitsbegleitung muss für den Arbeitgeber „Gewinn“ bringend sein.

  20. Ergebnisse des ersten Durchganges Jobvision • Von den 6 TeilnehmerInnen aus Jobvision I befinden sich: • 3 Teilnehmer im Praktikum, 1. Arbeitsmarkt • 1 Teilnehmer im Praktikum, Außenarbeitsgruppe • 1 Teilnehmer im Praktikum, WfbM – Produktion • 1 Teilnehmer erkrankt

  21. Zukunftspersektive • Start von jeweils 2 Durchgängen pro Jahr • Vernetzung mit z.B.: BTZ, Integrationsfirmen • Vermehrte Zuweisung der Zielgruppe durch die Kostenträger mittels Präsentation • Aufbau eines Firmenpools für die Praktika • Konzeptionierung eines Integrationsfachdienstes

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