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Mit Ausnahme von den Standardfenstern gibt es auf dem Markt viele andere Fensterarten, die Besonderheiten aufweisen. Zum Beispiel das Stulpfenster. Es unterscheidet sich optisch scheinbar nicht von einem normalen mehrflu00fcgeligen Fenster. Erst beim u00d6ffnen wird sichtbar, dass es hier keinen festen Mittelpfosten gibt. Bei einem Stulpfenster wird der Mittelpfosten als Stulp bezeichnet und befindet sich an einem der Fensterflu00fcgel. Beim u00d6ffnen wird der Stulp mit geu00f6ffnet und ermu00f6glicht einen ungehinderten Ausblick ins Freie. Allerdings ku00f6nnen bei dieser Fensterkonstruktion beide Flu00fcgel nicht unabhu00e4ngig voneinander geu00f6ffnet werden. Ein Ganzglasfenster und ein Panoramafenster zeichnen sich ebenfalls dadurch aus, dass beide auf ihre eigene Methode einen offenen und ungehinderten Blick nach drauu00dfen ermu00f6glichen. Das Ganzglasfenster hat typischerweise eine Vollverglasung und keinen sichtbaren oder hu00f6chstens zur zusu00e4tzlichen Stabilisierung einen sehr schmalen Fensterrahmen. Im Normalfall befindet sich die Fensterhalterung aber gu00e4nzlich in der Wand. Ein Panoramafenster ist gleich mehrere grou00dfflu00e4chiges Fenster, das einen Panoramablick ins Freie ermu00f6glicht. Es kann sogar zu Fuu00df zu erreichen gebaut werden und einzelne Wandteile ersetzen. u00dcberall dort, wo mehr Tageslicht und eventuell eine zusu00e4tzliche Lu00fcftungsmu00f6glichkeit gewu00fcnscht werden, wird alternativ zu dem normalen Fenster ein Oberlichtfenster eingebaut. Auch diese Fensterart ist grundsu00e4tzlich in vielen Formen und Materialien erhu00e4ltlich und ist entweder festverglast oder hat einen u00d6ffnungsmechanismus. Eine ganz besondere Fensterart mit einer jahrhundertealten Tradition ist das Bleiglasfenster. Das ist ein dekoratives und immer noch aufwu00e4ndig |hergestelltes Fenster, das fru00fcher nun gar in grou00dfen Kathedralen eingesetzt wurde. Bei dieser Technik liegt der Fokus aufm Glas, das aus einzelnen farbigen Glasstu00fccken zusammengesetzt wird und dahingehend Muster bildet. Fru00fcher lieu00dfen sich nur auf diesem Wege grou00dfflu00e4chige Glasscheiben realisieren. |Heutzutage ist das Bleiglasfenster ein dekoratives Element. Eine weitere dekorative Art ein Fenster zu gestalten ist das Sprossenfenster. Die Fenstersprossen ku00f6nnen auf verschiedene Weisen angeordnet werden und das Fenster individuell unterteilen. Neben dem echten Sprossenfenster, das aus einzelnen Glasscheiben besteht und sehr aufwu00e4ndig in der Herstellung ist, gibt es zwei preisgu00fcnstige Alternativen, die den selben optischen Effekt erzielen ku00f6nnen. Mau00dffenster kommen u00fcberall dort zum Einsatz, wo Fenster in Standardgru00f6u00dfen und -ausfu00fchrungen entweder zu klein, zu grou00df, zu schmal oder zu breit sind. Besonders die Fenster in Altbauten, die oft ungewu00f6hnliche Gru00f6u00dfen haben, ku00f6nnen nur durch Mau00dffenster ersetzt werden. Die individuelle Herstellung der Fenster nach Kundenbedu00fcrfnissen steigt stetig an. Die Hersteller lu00f6sen dieses Problem durch unterschiedliche Profilkonstruktionen mit verschiedenen Profiltiefen.<br>|
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Das gilt sowohl fã¼r private, gewerbliche und ã¶ffentliche Bauherren, als auch fã¼r auftragnehmende Bauunternehmen. „Mit der Grã¶ãŸe eines Projekts auf Gedeih und Verderb abhã¤ngen von das Volumen des Baugrunds, der fã¼r bã¶se ãœberraschungen sorgen kann, und natã¼rlich das damit verbundene finanzielle Risiko“, so Bahner. Von Baugrundrisiko sprechen Baujuristen ã¼blicherweise, wenn die Bodenbeschaffenheit entweder unklar ist oder sich in der Nachbetrachtung anders darstellt als erwartet. Allerdings ist der Begriff gesetzlich zwiespã¤ltig geregelt. In der jã¼ngeren Baupraxis hat sich die Idee etabliert, dass das Baugrundrisiko grundsã¤tzlich vom Auftraggeber, also vom Bauherren zu tragen sei. Vermutlich basiert diese Entwicklung darauf, dass Bauherren im Rahmen ihrer Mitwirkungsobliegenheit nach ⧠642 BGB dafã¼r verantwortlich sind, einen bebaubaren Baugrund bereitzustellen. Eine solch pauschale Risikozuweisung ist aber nicht zutreffend und wird auch vom Bundesgerichtshof (Urteil vom 20.08.2009 - VII ZR 205/07) ausdrã¼cklich nicht vorgenommen. „Umso wichtiger ist es, die Baugrundrisiken im voraus einzugrenzen und Verantwortlichkeiten festzulegen“, betont Bahner. Die Praxis zeigt jedoch, dass die Frage nach dem Baugrund und der Risikoverteilung oftmals nicht vertraglich geregelt ist. Das kann zu Streitfã¤llen fã¼hren, wenn die Bodenverhã¤ltnisse Probleme bereiten. Die Profis von Glatthaar sind kompetent und fã¼hlen sich bester Gã¼te verpflichtet. Bauherren wissen das zu schã¤tzen: Der Keller ist fã¼r sie kein Stress-, sondern ein Komfortfaktor. In manchen Gegenden besteht Radongefahr. Das Problem: Man kann das natã¼rlich vorkommende radioaktive Gas weder sehen noch riechen. Radon gilt aber wie das Rauchen als Ursache fã¼r Lungenkrebs. Es kann vom Erdreich durch das Untergeschoss ins Haus eindringen und die Raumluft auch in den oberen Geschossen anreichern. Erst recht die sã¼d- und sã¼dostdeutschen Mittelgebirgslandschaften sind betroffen. Als Maximalwert gibt das Bundesamt fã¼r Strahlenschutz (BfS) 100 Becquerel pro Kubikmeter (Bq/m3) Raumluft an. Radon mes sun gen am kã¼nftigen Bauort schaffen vorab die nã¶tige Klarheit. „Weil das Gas durch Risse, ã–ffnungen und porã¶ses Mauerwerk eindringen kann, bietet ein dichter Beton-Fertigkeller bereits einen sehr hohen Schutz vor solchen Gefahrenâ€, erklã¤rt Michael Evers, Technischer Leiter bei Glatthaar-Fertigkeller. Auf Kommando wird zusã¤tz lich eine spezielle radondichte Folie zur Abdichtung eingebaut. In besonderen Fã¤llen kann man das Gas unter dem Keller oder unter der Bodenplatte auch mittels Drã¤nagen absaugen und oberirdisch ab fã¼hren. Was in der konkreten Situation am zweckmã¤ãŸigsten scheint, klã¤rt der Glatthaar-Projektleiter das Bauherrschaft. Konsequent wird so das erfolgreiche SensaMare Konzept von optischer Leichtigkeit und Transparenz fortgefã¼hrt“, definiert Designer Ernst Wedekind die Neuheit. Zur Basisausstattung gehã¶ren eine Duschwanne, die Frontverglasung, ein Duschdach mit Regenbrause und optional ein Bodenrost. Weiterfã¼hrend ergã¤nzt durch Farblicht, sechs Seitendã¼sen, eine Armatur mit Umsteller und Regenbrause, die optionale filigrane klappbare Holzbank und ein Bodenrost (beides aus Echtholz Doussie) lã¤sst die High-End-Variante keine Wã¼nsche mehr offen. Auch aufs wohltuende Dampfbaden muss keinesfalls verzichtet werden, denn das bewã¤hrte Erlebnisdampfbad fã¼gt sich ohne Kompromisse perfekt in die neue Hoesch-Wohlfã¼hloase ein. Dem Prinzip des Komplettbades folgend, stellt das ovale Aufsatzwaschbecken aus Supracryl einen konsequenten formalen Gegensatz zum gradlinigen, rechteckig verlaufenden, passenden Waschtisch aus Echtholz Doussie oder Schiefer dar. Hochwertige Ausfã¼hrung bis in das kleinste Detail, davon zeugen auch die asymmetrisch angeordneten Schubladenelemente. Sie sind grifflos und ã¶ffnen sich durch sanften Druck auf die Fronten selbsttã¤tig. Ein kristalliner Spiegelschrank, auf Bitte mit komfortabler Sensortechnik fã¼r die integrierte
Beleuchtung, setzt einen weiteren Spot auf das SensaMare-Komplettbad. Die Spannung von gegensã¤tzlichen Elementen im SensaMare Komplettbad, in Formgebung von kubistisch bis kreisfã¶rmig, setzt sich in der Auswahl von hochwertigen Materialien weiter fort. Das zeitlose Design und die hochwertige Materialauswahl fã¼hren beim Hoesch-Komplettbad SensaMare zur Symbiose aus hã¶chstem Komfort, alltagstauglicher Funktionalitã¤t und langlebiger Eleganz. Fã¼r einige unserer Dienstleistungen ist eine Verwendung von personenbezogenen Daten notwendig. Diese Daten werden von uns erhoben, auf unseren Servern zwischengespeichert, verarbeitet und so ziemlich entsprechenden - vom Nutzer ausgewã¤hlten - Unternehmen weitergeleitet. Dies geschieht hiermit Zweck, dem Nutzern die gewã¼nschten Unterlagen verwenden auf zu kã¶nnen. Die erhobenen, ã¼bermittelten und personenbezogenen Daten werden nach Erledigung des Vorgangs gelã¶scht. Zur Teilnahme an unseren Gewinnspielen werden personenbezogene Daten erhoben. Diese Daten werden von uns ã¼ber die Laufzeit des Gewinnspiels (vornehmlich haben unsere Gewinnspiele die Laufzeit eines Kalendermonats) gesammelt und gespeichert. Nach Ablauf des Gewinnspiels und Ermittlung der Gewinner, werden nur die erhobenen Daten der Gewinner zur Kontaktaufnahme bzw. zum Versand der Gewinne an unseren Gewinnspielpartner weitergegeben. Nach der Weitergabe der Gewinnerdaten werden alle gespeicherten Informationen von unseren Systemen gelã¶scht. Wir nutzen Google-Analytics, einen Webanalysedienst der Google Inc. Google Analytics verwendet sogenannte Cookies (kleine Textdateien), die durch einen Server im Internet auf Ihrem Computer gespeichert werden und die eine Analyse der Benutzung unserer Webseite durch Sie ermã¶glichen. Die durch den Cookie erzeugten Informationen ã¼ber Ihre Benutzung dieser Website werden ã¼blicherweise an einen Server von Google in den USA http://trentonhfoi153.huicopper.com/dieser-gibt-beim-einbruchversuch-weniger-nach ã¼bertragen und dort gespeichert. Europas grã¶ãŸtes Wohnmagazin „Schã¶ner Wohnen“ und die Landesbausparkassen suchen das schã¶nste Fertighaus. Mitmachen dã¼rfen Bauherren und Hersteller privat bewohnter Einfamilien- oder Doppelhã¤user in Fertigbauweise, die nicht ã¤lter als drei Jahre sind. Die fã¼nf Gewinner erhalten zuteilungsreife Bausparvertrã¤ge mit einer Gesamtsumme von 40.000 Euro. BDF - Am 16. Dezember ist Weihnachtsmarkt in der FertighausWelt am Flughafen Hannover. Am 3. Adventssonntag kã¶nnen die Besucher ein festlich geschmã¼cktes Empfangsgebã¤ude und ein vorweihnachtliches Programm fã¼r Kinder und Erwachsene in den Ausstellungshã¤usern erleben. Dazu locken Kutschenfahrten ã¼ber das Ausstellungsgelã¤nde, ein Zauberkã¼nstler - und natã¼rlich der Weihnachtsmann. Fertighaus-Hersteller Wolf System hat an seinem Standort im bayerischen Osterho-fen ein ganz besonderes Bauherrenstudio erã¶ffnet. Da das Unternehmen sowohl Eigen-heime als auch Hallen und landwirtschaftliche Nutzgebã¤ude errichtet, wird einfach beides nebeneinander prã¤sentiert. Landwirte kã¶nnen eine rund 2.000 Quadratmeter groãŸe Halle besichtigen, in der sich wiederum vier Musterhã¤user fã¼r private Bauinteressenten befinden. Baukunst Philipphaus (Untermã¼nkheim) ist Gesamtsieger des GroãŸen Deutschen Fertighauspreises 2008. Dabei „Golden Cube“ des Fachschriften-Verlags wurde ein Hausentwurf neben anderen die minimalistischen Formensprache des Bauhausstils prã¤miert. Bien-Zenker (Schlã¼chtern) hat sein erstes Musterhaus in der Schweiz erã¶ffnet.