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www.hbi.tsn.at www.tiroler-fachberufsschulen.at. du willst ... > eine praxisbezogene und zukunftsorientierte Ausbildung machen. > eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit ausüben.

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  1. www.hbi.tsn.at www.tiroler-fachberufsschulen.at

  2. du willst ... • > eine praxisbezogene und zukunftsorientierte Ausbildung machen. • > eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit ausüben. • > deine Aufstiegs- und Karrierechancen nutzen. > zwei Ausbildungen gleichzeitig absolvieren – Lehrabschluss und Matura. • > einen Zugang zur Universität/Fachhochschule erlangen. • Tolle Perspektiven – auch für dich. • Starte mit uns durch. Mit einer Ausbildung an der • Tiroler Fachberufsschule für Handel und Büro Innsbruck.

  3. Kontakt • Tiroler Fachberufsschule für Handel und Büro Innsbruck • Anschrift Lohbachufer 6b, 6020 Innsbruck • Telefon: +43 (0)512 284531 • Fax: +43 (0)512 284531 • Email: direktion@tfbs-hbi.tsn.at • Internet: www.hbi.tsn.at • Schulleiter: BD Herbert Unterlechner

  4. Lehrberufe • Bankkauffrau/mann • Drogist/in • Bürokaufmann/frau • Einzelhändler/in • Großhandelskaufmann/frau • Finanz- und Rechnungswesenassistent/-in • Finanzdienstleistungskaufmann/frau • Betriebslogistikkaufmann/-frau (bisher Lagerlogistiker/in) • Pharmazeutisch-kaufmännische Assistenz • Rechtskanzleiassistent/in • Steuerassistent/-in • Verwaltungsassistent/-in

  5. Unser Leitbild Nichts ist so konstant wie der Wandel .Die Umbrüche in Gesellschaft und Wirtschaft fordern uns heraus, unser Selbstverständnis und unser Tätigkeitsfeld stets neu zu überdenken. Daher positionieren wir uns in Erfüllung der gesetzlichen Grundlagen als Partner der Wirtschaft durch Bildung und berufliche Ausbildung von jungen Menschen. Wir sind attraktiv, indem wir die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklungen beim Umsetzen des Lehrplans berücksichtigen. Das Leitbild motiviert uns, unsere Ziele gemeinsam zu erreichen. Die hohe Qualität unserer Dienstleistungen fordert unsere Partner und die öffentlichen Einrichtungen auf, benötigte Ressourcen zur Verfügung zu stellen. Durch regelmäßige Selbstevaluation unserer Arbeit sichern und entwickeln wir das Niveau der dualen Ausbildung der Lehrlinge beständig weiter. AufträgeUnser Auftrag ist es, in der beruflichen Erstausbildung die für die auszubildenden Berufe erforderlichen Fach-, Sozial- und Methodenkompetenzen zu vermitteln und zu vertiefen. Wir gehen auf die individuellen Voraussetzungen unserer Schüler und Schülerinnen ein und kooperieren mit deren Lehrberechtigten und Eltern. Für die Wirtschaft bilden wir selbständig denkende und handelnde junge Menschen aus, die auch am europäischen Arbeitsmarkt ihre Wettbewerbsfähigkeit beweisen können.

  6. LeitgrundsätzeWir stimmen den Unterricht auf die individuellen Voraussetzungen der Schüler und Schülerinnen ab. Wir berücksichtigen die aktuellen Bedürfnisse der Wirtschaft und der Gesellschaft. Wir fördern das Miteinander und legen besonderen Wert auf Toleranz, Verantwortung und Hilfsbereitschaft. Bei Konflikten beachten wir die unterschiedlichen Standpunkte und machen Abläufe transparent. Ein positives Erscheinungsbild und höfliche Umgangsformen sind uns wichtig. HandlungskonzepteUnser Leitgedanke ist die demokratische Arbeit im Team – Schulorganisation, interne Arbeitskreise für pädagogische und fachspezifische Fragen als auch Gesprächskreise mit Partnern aus der Wirtschaft. Durch ständige Evaluation und Weiterbildung sichern wir unseren hohen Ausbildungsstatus. Wir unterrichten nach vielfältiger Methodik, überwiegend in kleinen Gruppen. Wir fördern die Zusammenarbeit durch fächerübergreifende Projekte und beteiligen uns an europäischen Mobilitätsprogrammen. Durch die Kooperation mit Experten des Wirtschaftslebens und den Einsatz neuester Informationstechnologien gelingt es uns, einen fachlich hohen Wissensstand weiterzugeben. Wir führen zu Praxisnähe durch das Kennenlernen von modernsten Handels- und Produktionsbetrieben im In- und Ausland.

  7. Leistungsziele und AngeboteWir erhöhen die Qualität der beruflichen Erstausbildung im Hinblick auf Wettbewerbsfähigkeit auf dem (inter)nationalen Arbeitsmarkt und lebenslanges Lernen. Zusätzlich zu den Kernleistungen einer kaufmännischen Fachberufsschule bieten wir eine offene Schule durch verstärkte Kooperation mit Betrieben und Institutionen bei der Vermittlung von Lerninhalten.

  8. Highlights der schule • Im Sommer 2010 wurde die TFBS für Handel Innsbruck I mit der TFBS für Büro Innsbruck II zur TFBS für Handel und Büro Innsbruck zusammengelegt. Es entstand die größte Tiroler Fachberufsschule. Übrigens - unser Schulgebäude, das mittlerweile thermisch saniert wurde, stammt aus dem Jahr 1972. • Ein paar unserer pädagogischen Besonderheiten: • Seit der Schulzeiterweiterung im Einzelhandel finden Zusatztage mit speziellen branchenspezifischen Angeboten für alle Branchen des Einzelhandels statt. Viele dieser Angebote stehen allen Tiroler Einzelhandels-Lehrlingen zur Verfügung. Einige Spezialräume wurden eigens eingerichtet. Dabei führen z.B. die Einrichtungsberater CAD-Küchenplanungen durch, Baustoffhändler errichten und verputzen Wände, Textilhändler werden zu Farb- und Stylingberaterinnen, Lebensmittelhändler bereiten Speisen zu, KFZ-Händler üben an Autos, etc.

  9. Geblockter Unterricht in Spezialgegenständen (VerwaltungsassistentInnen, RechtskanzleiassistentInnen, Steuerassistenz) für ganz Tirol: Die SchülerInnen besuchen an ihren Bezirksstammschulen Klassen mit Lehrlingen aus dem Beruf Bürokaufmann/-frau. Der eine Unterrichtsgegenstand, der sie unterscheidet (Verwaltungsfachkunde, Rechtskanzleikunde, …) wird geblockt und zusammengefasst an unserer Schule unterrichtet. • Textilgeschäft mit Echtverkauf auf 120 m²: Themen, die hier abgehandelt werden: Der gesamte Warenverkehr (Einkaufsplanung, Lieferung, Warenannahme, Einbuchung in die Warenwirtschaft, Etikettierung, Inventur), Visual merchandising (Dekoration, Shop design und Kundenlenkungsaspekte), Verkaufstraining (Übungen und Echtfall) • Übungsapotheke für PKAs: Ablauf Kundenberatung – Bestellung – Produktion im Labor – Marketingmaßnahmen – Verkauf • Übungsbankfiliale für den Lehrberuf Bankkaufmann/-frau: Simulationen von Beratungsgesprächen, Zusammenspiel von Mitarbeitern, Sicherheitsfragen, etc.

  10. Lernfeldorientierter Unterricht in den ersten Klassen Einzelhandel (fächerübergeifend), Bank, Großhandel und Bank (nur in ein oder zwei Gegenständen); teilweise Spezialräume für Lernfeldklassen unter Einbeziehung der Gänge • Ungeteilte 18er-Klassen in den Büro- und Einzelhandelsklassen • Eigene Klassen/Gruppen mit eigenem Landeslehrplan im Lehrberuf Pharmazeutisch-kaufmännische Assistenz für Lehrlinge mit verkürzter Lehrzeit („Maturantenklassen“) • Einbau von Erlebnis- und Theaterpädagogik im Lernfeldunterricht zur Förderung der Sozialkompetenzen • Wir bilden jene Berufe, die wir als einzige Schule in Tirol anbieten, entweder im Lehrgang oder mit einem 2-wöchigen Dreitagesrhythmus an, jene Berufe, die wir für die Bezirke Innsbruck Stadt und Innsbruck Land anbieten im Jahresunterricht.

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