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Medienberichten der letzten Tage zufolge (siehe www.spiegel.de vom 28.07.017) ruft der Autohersteller Porsche europaweit rund 21.500 Fahrzeuge des Porsche Cayenne zurück. Konkret geht es wohl um den Typ Cayenne Diesel mit 3 -Liter Motor. Laut Porsche ist ein Software-Update geplant.<br>
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PORSCHE CAYENNE-RÜCKRUF: BETROFFENE PRÜFEN RECHTLICHE MÖGLICHKEITEN! Medienberichten der letzten Tage zufolge (siehe www.spiegel.de vom 28.07.017) ruft der Autohersteller Porsche europaweit rund 21.500 Fahrzeuge des Porsche Cayenne zurück. Konkret geht es wohl um den Typ Cayenne Diesel mit 3 -Liter Motor. Laut Porsche ist ein Software-Update geplant. Der Rückruf wurde von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt angeordnet. Außerdem verhängte Dobrindt ein Zulassungsverbot für diesen KFZ-Typ. So soll eine illegale Abschalteinrichtung beim Modell Cayenne eingebaut sein, die erkennen soll, wenn das KFZ auf einem Abgasprüfstand steht. So soll dann in Tests eine „Aufwärmstrategie“ einsetzen, die im realen Verkehr nicht aktiviert ist. Porsche selbst soll Medienberichten zufolge den Einsatz der illegalen Abschalteinrichtung bemerkt und dem KFZ-Bundesamt gemeldet haben. Rechtsanwalt und Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht Dr. Walter Späth von Dr. Späth & Partner mit Standorten in Berlin und Hamburg hierzu: „Dies ist ein weiterer schwerer Schlag für Auto-Käufer. Der sog. Abgasskandal zieht inzwischen weitere Kreise. Wer so viel Geld für ein Auto ausgibt, kann erwarten, dass es mangelfrei funktioniert.“ Betroffene Cayenne-Käufer sollten daher nach Ansicht von Dr. Späth & Partner alle ihre rechtlichen Möglichkeiten prüfen. Dazu gehört die Frage, ob sich Betroffene auf das Software-
Update einlassen müssen, denn hier haben Experten z. B. bereits Zweifel geäußert, ob dieses ausreichend sein dürfte, um das Problem zu beheben, aber auch die Frage, ob den Betroffenen nicht Mängelrechte/Rückabwicklungs-oder Schadensersatzansprüche zustehen, die sogar darauf zielen könnten, die vollständige Rückabwicklung des Kaufvertrages zu fordern. Auch könnte sogar eine vorsätzliche sittenwidrige Schädigung der Käufer vorliegen. Nach Ansicht von Dr. Späth & Partner sollten Betroffene umgehend – noch vor dem geplanten Software-Update – handeln, um ihre Rechte umfassend wahrnehmen zu können. Dr. Späth & Partner Rechtsanwälte mbB sind seit dem Jahr 2002, und somit seit ca. 15 Jahren, bundesweit schwerpunktmäßig im Bank-und Kapitalmarkt- und Schadensersatzrecht tätig und damit mit Fällen wie dem gegenwärtigen bestens vertraut. Betroffene Rechtsanwälte Porsche-Cayenne-Käufer wenden können sich gerne an Dr. Späth & Partner