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Barbara Zutter Baumer

HÖHERE EIGENLENKUNG DANK UNGETEILTER VERANTWORTUNG : NEUE PERSPEKTIVE DURCH DIE NFA. Barbara Zutter Baumer. Das Problem. Wer tut was warum? Wer ist zuständig für die Schulung von Kindern mit und ohne Behinderungen? Wer für die Vorschule? Für die Früherziehung? Für die Sonderschulung?

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Barbara Zutter Baumer

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  1. HÖHERE EIGENLENKUNG DANK UNGETEILTER VERANTWORTUNG: NEUE PERSPEKTIVE DURCH DIE NFA Barbara Zutter Baumer

  2. Das Problem • Wer tut was warum? • Wer ist zuständig für die Schulung von Kindern mit und ohne Behinderungen? • Wer für die Vorschule? Für die Früherziehung? Für die Sonderschulung? • Zuständig wo? Geld, Strategie, Bildungskonzept, Vernetzung mit Regelschule?

  3. Die Auswirkungen • Unkoordinierte Normensetzungen • Privilegierung der Institutionen für Behinderte • Ungleiche Massstäbe für Heil- und Regelpädagogik bei der Finanzierung • Privilegierung von stationären Angeboten

  4. Der Antwortversuch • NFA als Ausdruck zunehmender Wirkungsorientierung: Ein Postulat der Aufklärung • Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit • Führen aus einer Hand

  5. Die Wirkung • Kantone als Bildungsanbieter machen Konzepte für alle Kinder: Sie bauen die Vernetzung und Übergänge harmonisch in ihr Bildungskonzept ein. • Ressourcen werden nicht an Institutionen gebunden, sondern z.B. an Leistungen • Die Abstempelung ist nicht mehr Bedingung für Unterstützungsleistungen

  6. Was bedeutet das? • Die NFA ist aus Integrations-, aber auch aus staatspolitischen Überlegungen zu unterstützen. • Das Lobbyieren für bisherige monetäre Privilegierung ist problematisch. Die begrenzte Geldmenge soll nicht in unklaren Zuständigkeiten versanden, sondern an der Front sinnvoll eingesetzt werden.

  7. Warum? • Chefköchin ist bekannt, handlungsfähig, motiviert, kennt die Gäste • Vernetzung ist zwingend: IVSE gibt es! • Fachpersonen an die Schaltstellen! • Mut zum Aufbruch: Einsatz für alle

  8. Literatur: Autoren mit H • Haldemann, T.: Regionalisierung und Aufgabenneuverteilung. Ökonomisch notwendige Ergänzungen der Finanz- und Lastenausgleichsreformen in der Schweiz. In: Mäder, H.; Schedler, K. (Hrsg.): Perspektiven des Finanzausgleichs in der Schweiz. Bern (Haupt) 1996, 31-62. • Haeberlin, U.: Heilpädagogik als wertgeleitete Wissenschaft. Ein propädeutisches Einführungsbuch in Grundfragen einer Pädagogik für Benachteiligte und Ausgegrenzte. Bern (Haupt) 1996 • Huber-Hotz, A.: Die Schweiz: ein Staat ohne Regierung? In: Blindenbacher, R.; Hablützel, P.; Letsch, B.: Vom Service Public zum Service au Public. Regierung und Verwaltung auf dem Weg in die Zukunft. Zürich (Verlag NZZ) 2000, 37-43 • Hunziker, A.W.: Prozessorganisation in der öffentlichen Verwaltung. New Public Management und Business Reengineering in der Schweizerischen Bundesverwaltung. Bern (Haupt) 1999

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