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SPORT PRO GESUNDHEIT Einführung in den Assistenten zur Erstellung von Rahmenkonzepten. 1. Das Qualitätssiegel „SPORT PRO GESUNDHEIT“ 2. Einführung in das Rahmenkonzept 3. Hinweise zur Nutzung des Assistenten. Überblick. Das Qualitätssiegel SPORT PRO GESUNDHEIT
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SPORT PRO GESUNDHEIT Einführung in den Assistenten zur Erstellung von Rahmenkonzepten
1. Das Qualitätssiegel „SPORT PRO GESUNDHEIT“ 2. Einführung in das Rahmenkonzept 3. Hinweise zur Nutzung des Assistenten Überblick
Das Qualitätssiegel SPORT PRO GESUNDHEIT (incl. Pluspunkt Gesundheit.DTB und Fit und gesund im Wasser) ist die Dachmarke für gesundheitsorientierte Angebote der Sportvereine im Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) und des Deutschen Turnerbunds (DTB). sichert die Qualität aller Sport- und Bewegungsangebote in der Prävention und Gesundheitsförderung. wird von den meisten Krankenkassen gefördert. 1. Das Qualitätssiegel „SPORT PRO GESUNDHEIT“
Der Übungsleiter kann die Angebotspraxis besser auf die Zielgruppe abstimmen. auf die Zusammensetzung der Gruppe besser ausrichten. eine systematische Angebotsplanung erstellen. speziell auf Neueinsteiger ein Konzept ausrichten. mit einem Nachfolgeangebot verbinden. 2. Warum ein eigenes Rahmenkonzept?
Das eigene Rahmenkonzept regt zur Überprüfung der geplanten Inhalte und Methoden an. regt zur Selbstreflexion an. ermöglicht immer wieder die Anpassung des Angebots an aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse. ist eine persönliche Fortbildung für den ÜL, insbesondere wenn er die Beratung durch den LSB NRW nutzt. wird von einigen Krankenkassen bei der Überprüfung der Bezuschussungsfähigkeit angefordert. 2. Warum ein eigenes Rahmenkonzept?
Es werden folgende Anforderungen gestellt: Der Titel des Bewegungsangebots muss den präventiven/ gesundheitsfördernden Charakter deutlich machen. Die Zielgruppe des Angebots muss genau benannt werden. Die Ziele des Angebots müssen angegeben werden. Die Ziele, die Methoden und die Praxisinhalte der einzelnen Stunden müssen beschrieben werden. Die Schritte zur Qualitätssicherung müssen angegeben werden. 2. Einführung in das Rahmenkonzept
Die Anforderungen für alle Angebote, die das Qualitätssiegel tragen (wollen), sind: Zielgruppengerechtes Angebot Qualifizierte Leitung Einheitliche Organisationsstruktur Präventiver Gesundheits-Check Begleitendes Qualitätsmanagement Verein als Gesundheitspartner 2. Einführung in das Rahmenkonzept
Für das Rahmenkonzept sind diese Anforderungen unterschiedlich gewichtet. Informationen und Erläuterungen dazu gibt Ihnen der Assistent an der Stelle, wo Sie diese benötigen. Der Assistenten ist so aufgebaut, dass er Sie Schritt für Schritt zu Ihrem Rahmenkonzept führt. Auf den nächsten Seiten erhalten Sie Hinweise, wie sie mit dem Assistenten arbeiten können. 2. Einführung in das Rahmenkonzept
Der Assistent arbeitet integriert in Microsoft WORD. Der Assistent sammelt im Dialog mit Ihnen die notwendigen Informationen für das Rahmenkonzept. Der Assistent erstellt auf Knopfdruck eine Erstversion des Rahmenkonzepts. Überarbeitungen und Anpassungen des Rahmenkonzepts können Sie in Microsoft WORD ausführen. 3. Hinweise zur Nutzung des Assistent
3. Hinweise zur Nutzung des Assistent Bitte beachten Sie: • Sie können den Assistenten nur nutzen, wenn das verwendete Makro ausgeführt wird. • Der Assistent ist nur auf die Einstellungen für Makros bis zur Microsoft Word Version 2003 eingestellt. • Der Assistent harmoniert nicht mit spätere Versionen von Microsoft Word. • Der Assistent kann nicht mit ‚Open Office‘ geöffnet werden.
Sie können den Assistenten nur nutzen, wenn das verwendete Makro ausgeführt wird. Sie geben die Befehlsfolge "Extras/Makro/Sicherheit“ ein. Auf der „Sicherheitsstufe“ wählen Sie die Einstellung „Mittel“ ( ). Bei Aufruf des Assistenten erfolgt dann die Frage, ob das Makro zugelassen bzw. aktiviert werden soll. Diese Frage beantworten Sie mit „Ja“. 3. Hinweise zur Nutzung des Assistent
Einstellung „Mittel“ 3. Hinweise zur Nutzung des Assistent
Vorgehen zum Starten des Assistenten Sie starten den Assistenten durch Aufrufen der Datei „Rahmenplanung_HerzKreislauf_Assistent.DOC“! Am Ende der Datei finden Sie eine grüne Schaltfläche ( ). Über diese Schaltfläche starten Sie den Prozess zur Erstellung des Rahmenkonzepts ! 3. Hinweise zur Nutzung des Assistent
„Startknopf“ 3. Hinweise zur Nutzung des Assistent
Der Dialog mit dem Assistent Es öffnet sich ein Dialogfenster. Auf der linken Seite des Dialogfensters ist eine Navigations-leiste ( )sichtbar. Sie entspricht den Abschnitten des Rahmenkonzepts, das Sie erstellen wollen. Der Assistent führt Sie nun Schritt für Schritt bis zur Erstversion Ihres Rahmenkonzepts. Machen Sie zu jedem Abschnitt die für Ihr Angebot richtigen Einträge! 3. Hinweise zur Nutzung des Assistent
Navigationsleiste 3. Hinweise zur Nutzung des Assistent
Über mehrere Bildschirmseiten sammelt der Assistent die für Ihr Angebot zutreffenden Angaben ein. 3. Hinweise zur Nutzung des Assistent
Die Verlaufsplanung des Angebots Bei der Verlaufsplanung sind die Grenzen des Assistenten erreicht: Was Sie in den einzelnen Praxiseinheiten konkret durchführen wollen, das müssen Sie selbst eingeben. An dieser Stelle muss der Assistent von Ihnen aber noch wissen, wie viele Praxiseinheiten Ihr Angebot umfassen soll (Eingabefenster ). Er bereitet dann die entsprechende Anzahl an Planungsvorlagen vor, in die Sie die Ziele und die sportpraktischen Inhalte Ihres Angebots eintragen sollen. 3. Hinweise zur Nutzung des Assistent
Eingabefenster 3. Hinweise zur Nutzung des Assistent
Der Abschluss des Assistenten Wenn Sie die einzelnen Abschnitte auf der Navigations-leiste durchgearbeitet haben, erreichen Sie den Punkt „Qualitätssicherung“; es erscheint die Schaltfläche „Fertigstellen“ ( ). Betätigen Sie die Taste, wenn Sie sicher sind, dass Sie alle Angaben vollständig gemacht haben … … und Sie erhalten ein WORD-Dokument in der gewünschten Struktur. 3. Hinweise zur Nutzung des Assistent
Schaltfläche 3. Hinweise zur Nutzung des Assistent
In einem neuen Fenster finden Sie ein Dokument. Der Aufbau und das Erscheinungsbild erfüllen die Anforderungen an das Rahmenkonzept vollständig. Ihre Arbeit besteht nun noch darin, die Raster mit Ihren konkreten Praxisangaben zu füllen ( ). Beispiele finden Sie in der Rubrik „Weitere Hilfen“. 3. Hinweise zur Nutzung des Assistent
Planungsraster 3. Hinweise zur Nutzung des Assistent
Unter der Rubrik „Weitere Hilfen“ finden Sie Beispiele für Praxiseinheiten in der Verlaufsplanung. Sie können diese Texte nutzen, indem Sie die Dateien in einem zweiten Fenster öffnen und deren Inhalte gegebenenfalls übernehmen. 3. Hinweise zur Nutzung des Assistent Beispiele für die Themen und Inhalte der Verlaufsplanung für die einzelnen Praxiseinheiten
Das fertige WORD-Dokument sollten Sie noch einmal selbst überprüfen. Reichen Sie es dann vor der Beantragung des Qualitätssiegels SPORT PRO GESUNDHEIT zur fachlichen Überprüfung bei der zuständigen Stelle ein. Ihr Rahmenkonzept ist fertig. Viel Erfolg!