1 / 8

Aufwärmen - wie sinnvoll gestalten ?

Aufwärmen - wie sinnvoll gestalten ?. 9.5. 2013 Marlies Kiefer. Warum ?. Tatsächliche Vorbereitung auf Training Aufwärmen als Lernmöglichkeit nutzen Einprogrammieren möglichst verschiedenartiger Faktoren Selbstverständlich machen von Ungewohntem

alissa
Download Presentation

Aufwärmen - wie sinnvoll gestalten ?

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Aufwärmen- wiesinnvollgestalten? 9.5. 2013 Marlies Kiefer

  2. Warum? • TatsächlicheVorbereitung auf Training • AufwärmenalsLernmöglichkeitnutzen • EinprogrammierenmöglichstverschiedenartigerFaktoren • Selbstverständlichmachen von Ungewohntem • Lernen/LeistungssteigerungsonstvernachlässigterBereiche • DadurcheffizienteresNutzen der limitiertvorhandenenZeit

  3. Struktur

  4. Organisation BEWEGUNGSPAUSEN MINIMIEREN • Bei Verwendung von Geräten diese vorab positionieren • Übungen wählen, die schnell und einfach erklärbar sind • Kompliziertere Übungen regelmäßig wiederholen  für Lerneffekt sorgen • Dichtes Programm  Spieler antreiben • Mind. 2 Blöcke sollten intensiv sein

  5. I. Allgemein • AktuellesLernziel? • Athletische, koordinative, technische, taktischeLernelemente • Bewegungsspiele • VerschiedeneBaelle, Bewegungsarten, Geraete etc.  Spieler “einfangen” • SpezifischeÜbungen • Matchprogramm, bereitsgelernteUebungenweiterverbessern etc.

  6. II. Rumpf • Je nachSpieleranzahl in PaarenoderKleingruppenteilen • Ideal: ÜbungenfürganzenKörper(muskuläre + kardiovaskuläreBeanspruchung) • Je nachVerfügbarkeit von GerätenwiePezziball, Medizinball, Tau, Sitzkissen etc. → z.B. Tauschütteln, Pezziball Fight, Inchworm, Med.ball Slams/ Twists/ Würfe, Liegestützvarianten, Stabilisationsvarianten

  7. III. KOO-Läufe • Kurz und intensiv • Schwerpunkt auf stabilen Rumpf sowie kurzen Bodenkontakt legen • Sprunggelenksarbeit (Lauf mit gestreckten Knien), Kniehubübungen, Hot steps Sensomotorik: • Reaktion, Gleichgewicht, Sinne fordern Sprünge: • Körperwahrnehmung und –kontrolle SJ, CMJ, mit/ohneArme, mit/ohne Rotation, beidbeinige/einbeinigeLandung

  8. IV. Finish off • Intensität! • Vorbereitung auf Hauptteil des Trainings  full court Bewegungen, Defensebewegungen, Reaktionsübungenetc. Bzw. • Vorbereitung auf Matchbeginn  (immergleiche?) Abschlussübung(en)

More Related