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Änderungen und Neuerungen. SAP Best Practices für Consumer Products and Wholesale Industries V1.605 (DE). Neuerungen zur Vorgängerversion des SAP Best Practices Package. SAP ERP Release bezogene Neuerungen Basierend auf SAP ERP Enhancement Package 5
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Änderungen und Neuerungen SAP Best Practices für Consumer Products and Wholesale Industries V1.605 (DE)
Neuerungen zur Vorgängerversion des SAP Best Practices Package • SAP ERP Release bezogene Neuerungen • Basierend auf SAP ERP Enhancement Package 5 • Nutzung neuer Personal Object Worklists (POWLs) • Tool- und aktivierungsbezogene Neuerungen • Verbessertes SAP Solution Builder Werkzeug • Szenario bezogene inhaltliche Neuerungen • Abdeckung neuer Inhalte im Bereich • Auftragsabwicklung • Planung und Produktion • Beschaffungsprozess • Rechnungswesen • Abdeckung neuer Szenarien im Bereich • Auftragsabwicklung • Planung und Produktion • Beschaffungsprozess • Rechnungswesen • Logistikausführung
SAP Best Practices Package:Verwendete Personal Object Worklists (POWLs) • Die Personal Object Worklists (POWLs)sind ein Werkzeug zur Visualisierung bestimmter Business Objekte. • Aus der Liste heraus kann der Anwender Transaktionen zum dargestellten Business Objekt aufrufen. Die aufgerufene Transaktion wird in einem neuen Fenster gestartet. • In der POWL-Übersicht finden Sie eine Auflistung aller POWLs, die im neuen SAP Best Practices Baseline Package erstmals zum Einsatz kommen. Zusätzlich wird zu jeder Liste dargestellt, in welchem Szenario sie verwendet wird.
Tool- und aktivierungsbezogene Neuerungen • Änderungen beim Aktivierungsprozess im SAP Best Practices Solution Builder Tool: • Hochladen der Installationsdaten ist obligatorischer Vorbereitungsschritt für die Aktivierung. • Wenn Sie Activate (Umsch+F7) zum ersten Malwählen, ist auf dem Activate solution Fenster die Funktion Create Request per default ausgewählt. • Wenn dieses Checkbox ausgewählt ist, dann sind die Schaltflächen Workbench Request (Shift + F7) und Customizing Request (Shift + F8) per default deaktiviert. • Wenn Sie die Lösung mit dieser Einstellung aktivieren, dann werden Workbench- und Customizingauftrag automatisch angelegt.
Neuerungen zur Vorgängerversion des SAP Best Practices Package • SAP ERP Release bezogene Neuerungen • Basierend auf SAP ERP Enhancement Package 5 • Nutzung neuer Personal Object Worklists (POWLs) • Tool- und aktivierungsbezogene Neuerungen • Verbessertes SAP Solution Builder Werkzeug • Szenario bezogene inhaltliche Neuerungen • Abdeckung neuer Inhalte im Bereich • Auftragsabwicklung • Planung und Produktion • Beschaffungsprozess • Rechnungswesen • Abdeckung neuer Szenarien im Bereich • Auftragsabwicklung • Planung und Produktion • Beschaffungsprozess • Rechnungswesen • Logistikausführung
Die neue Personal Object Worklist (POWL) ‘Arbeitsvorrat für Vertriebsbelege’ wird im Bereich Auftragsabwicklung eingesetzt. Über diese POWL lassen sich die folgenden Vorgänge einfach und zügig abwickeln : Angebote Kundenaufträge Rücksendeaufträge Auslieferungen Rechnungsabwicklung Diese Funktionalität wird in den Szenarios mit der folgenden ID verwendet: 109, 110, 111, 112, 113, 114, 115, 118, 119, 120, 123, 201, 203, 222, 250, 288, 289, 291, 293, 300, 321, 323 Auftragsabwicklung - Erweiterte Szenarios:Übersicht der Neuerungen Arbeitsvorrat für Vertriebsbelege
Neue Persönliche Arbeitsvorräte (Personal Object Worklists (POWLs)) werden im Bereich Prozessfertigung eingesetzt; diese vereinfachen die Verwendbarkeit und erleichtern die Navigation in den folgenden Bereichen: Prozessauftragsliste mit Arbeitsvorrat für die Rolle des Fertigungsbereichs-spezialisten und Produktionsplaners Prozessauftragsliste für die Rückmeldung für die Rolle des Fertigungs-bereichsspezialisten und Produktionsplaners Prozessauftrag-Rückmeldungsstatus für die Rolle des Fertigungsbereichs-spezialisten und Produktionsplaners Liste Herstellanweisungen (PI-sheet) für die Rolle des Fertigungsbereichs-spezialisten Diese Funktionalität wird im Szenario mit der folgenden ID verwendet: 146 Planung und Produktion - Erweiterte Szenarios:Übersicht der Neuerungen Prozessauftragsliste
Es ist nun möglich Daten aus Anfragen und Bestellungen zu sichern und zu laden um diese als Vorlage zu verwenden. Zentrale Vorteile sind: Schnellere Abwicklung Benutzerfreundliche Handhabung Personalisierte Einkaufsdokumente Diese Funktionalität wird in den Szenarios mit der folgenden ID verwendet: 128, 129, 130, 131, 133, 134, 136, 138, 139, 141 Beschaffungsprozess - Erweiterte Szenarios:ÜbersichtderNeuerungen Vorlagenfunktion für Einkaufsdokumente
Aufgrund der EU-Direktive 2008/8 müssen grenzüberschreitende Serviceleistungen innerhalb der EU ab dem 01.01.2010 separat als sonstige Leistungen erfasst und in der zusammenfassenden Meldung gemeldet werden. Betroffen sind hiervon Unternehmen innerhalb der Europäischen Union, die grenzüberschreitende Serviceleistungen erbringen. Dies hat Auswirkungen auf diejenigen Szenarios, bei denen Serviceleistungen wie bspw. Instanthaltung beim Kunden abgewickelt werden. Berichte wie bspw. die zusammenfassende Meldung beinhalten nun zusätzliche Auswahlmöglich-keiten für erbrachte Serviceleistungen. Finanzwesen - Erweiterte Szenarios:Übersicht der Neuerungen Berücksichtigung der EU DIRECTIVE 2008-8-EC EU-Mehrwertsteuerpaket ab 2010 • Anlagenzugang durch Direktaktivierung: Erweiterung des Szenarios • Der Prozess des Anlagenzugangs ist nicht mehr nur in die Materialwirtschaft integriert, sondern ermöglicht nun zusätzlich auch eine Integration mit Investitionsaufträgen als Teil des Investitions-Controlling. • Verfolgung des Investitions-Kostenrahmens für Zugänge ohne Anlagen im Bau. • Diese Funktionalität wird im Szenario mit der folgenden ID verwendet: 163
321: Sammellieferungen zu Kundenaufträgen aus mehreren NiederlassungenEinsatzmöglichkeiten, Vorteile und wichtige Arbeitsschritte EhP 5 • Einsatzmöglichkeiten • Die Komponente für Sammellieferungen zu Kundenaufträgen aus mehreren Niederlassungen ist ein Standardverkaufsprozess zwischen Unternehmen und Kunden. Währen der Prüfung werden nur Teile des vom Kunden bestellten Materials im Werk bestätigt; anschließend findet die Materialsuche mit freier Menge in zugehörigen Werken statt. • Vorteile • Transparente Sicht von ausstehenden Umlagerungen und Transitbestand • Effiziente Bearbeitung interner Umlagerungen • Wichtige Arbeitsschritte • Kundenauftrag anlegen • Umlagerungsbestellanforderung (mit Materialbedarfsplanung) • bearbeitenFälligkeitsliste für Bestellungen • Eingang der umgelagerten Materialien • Sammelkundenaufträge prüfen • Lieferabwicklung • Fakturierung
323: Kundenauftragsabwicklung mit Lieferung von einem anderen WerkEinsatzmöglichkeiten, Vorteile und wichtige Arbeitsschritte EhP 5 • Einsatzmöglichkeiten • Dieses Szenario beschreibt die gesamte Prozessfolge für einen Standardverkaufsprozess bei Kunden, die nicht über ausreichend Material in der örtlichen Niederlassung verfügen und der Auftrag von einer nahegelegenen Niederlassung oder einem nahegelegenen Verteilzentrum an den Kunden geliefert werden soll. • Vorteile • Erweiterte Materialsuche in nahegelegenen Werken beim Anlegen des Kundenauftrags • Wichtige Arbeitsschritte • Kundenauftrag anlegen (mithilfe der erweiterten Materialsuche)
628: Einfache Kundensuche und vereinfachte Preisverwaltung in der KundenauftragserfassungEinsatzmöglichkeiten, Vorteile und wichtige Arbeitsschritte EhP 5 • Einsatzmöglichkeiten • Die SAP-GUI-SichtzuKundenaufträgen in SAP ERP (VA01) isteinleistungsstarkesWerkzeugfüralleGeschäftsprozessvarianten in diesemBereich. DieserTeilprozesskann in Bezug auf Flexibilität und Verwendbarkeitjedochebenfallsvereinfachtwerden, da die AuftragserfassungfürVertriebsmitarbeiterschnell und effizientablaufen muss. • EineeffizienteKundensuche und einevereinfachtePreisverwaltungsindeinTeilder ”Kundenauftragserweiterungen”, die dieArbeit von Vertriebsmitarbeiterndeutlicherleichtern. • Vorteile • EineeffizienteKundensucheistbesonderswichtigfüreineschnellereKundeninteraktion - eine von TREX unterstützteSuche (z. B. lediglichmittelsEinfügen des Nachnamens des Kunden) direktausdemKundenauftraghilftIhnendabei, den richtigenAuftraggeberschnellzufinden. • MitdervereinfachtenPreisverwaltungkönnenSiewichtigeKonditionen und Zwischensummendirekt auf den RegisterkartenzumVerkaufsowiezurPositionsübersicht des ERP-Kundenauftragsanzeigen. VertriebsmitarbeiterkönnenbiszusechsKonditionenoderZwischensummen, wie z. B. Kundenrabatt, Listenpreis, Marge usw., imBildzumHauptauftragprüfen, indemsieeinfach die FeldwerteimBildzumAuftragoderzurPositionsübersichtändern, ohnezurSichtder (technischen) Positionskonditionennavigierenzumüssen.
320: QM in der Fertigung (für Waren aus der Prozessfertigung)Einsatzmöglichkeiten, Vorteile und wichtige Arbeitsschritte EhP 5 • Einsatzmöglichkeiten • Mit der Freigabe von Produktionsaufträgen für Fertigprodukte werden automatisch Prüflose für Produktionsbegleitende Qualitätsprüfungen erzeugt. Der Verwendungsentscheid hat keine bestandsrelevanten Auswirkungen. • Vorteile • Ermöglicht den Kunden die Qualitätsprüfung während der Fertigung. • Wichtige Arbeitsschritte • Planauftrag in Prozessauftrag umsetzen • Qualitätsprüfung während des Prozesses • Ergebniserfassung • Verwendungsentscheid • Prozessauftragsabwicklung
322: Erweiterte Retouren vom Lager zum LieferantenEinsatzmöglichkeiten, Vorteile und wichtige Arbeitsschritte EhP 5 • Einsatzmöglichkeiten • Der Lieferantenretoureprozess bietet eine integrierte und vereinfachte durchgängige Prozessunterstützung für die Lieferantenretoure. • Der Prozess beginnt mit einer Anforderung zur Rücksendung einer Position an einen Lieferanten. Der Einkäufer legt eine Retourenbestellung im System an, die einer Normalbestellung ähnelt, jedoch über die Funktionalitäten der erweiterten Retourenabwicklung verfügt. Anschließend wird die Rücklieferung an die Versandabteilung gesendet, wo die Positionen kommissioniert und mit einem Lieferschein versendet werden. Wenn die Versandabteilung die Lieferung anlegt, werden die Positionen aus dem Bestand entfernt. Anschließend wird die Materialprüfung eingegeben. Es wird eine Gutschrift erzeugt, welche die Verbindlichkeit gegenüber dem Lieferanten aufhebt. • Vorteile • Integrierte und vereinfachte Daten bei der Auftragserstellung, der Qualitätsprüfung und der Rückerstattung, was effiziente Prozessabläufe sicherstellt. • Mehr Transparenz im Retourenmanagement durch eine Überwachungsübersicht aller involvierten ERP-Belege und durch Statuserfassung
322: Erweiterte Retouren vom Lager zum Lieferanten Einsatzmöglichkeiten, Vorteile und wichtige Arbeitsschritte EhP 5 • Wichtige Arbeitsschritte • Retourenbestellung anlegen • Auslieferung anlegen • Transportauftrag anlegen • Warenausgangsbuchung • Materialprüfungseingabe durch den Lieferanten • Rechnungsprüfung • Retourenverfolgung für Zuliefererretouren
344: Qualitätsmanagement: Wareneingangsprüfung für ContainerlieferungenEinsatzmöglichkeiten, Vorteile und wichtige Arbeitsschritte EhP 5 • Einsatzmöglichkeiten • Lagermaterialien werden nach dem Wareneingang eingelagert. Nach der Wareneingangsbuchung von qualitätspflichtigen Materialien wird automatisch ein Prüflos für Qualitätsprüfungen erzeugt und die Menge in den Qualitätsprüfbestand gebucht. Nach Treffen des Verwendungsentscheids wird die Menge in den entsprechenden Bestand gebucht (bei Annahme in den frei verfügbaren Bestand, bei Rückweisung in den gesperrten Bestand). • Vorteile • Automatisches Anlegen eines Prüfloses bei Wareneingang • Aktivierung der Qualitätsmeldung bei Ablehnung • Automatisches Anlegen der Rücklieferung • Automatische Bestandsbuchung mit interner E-Mail als Workflow
344: Qualitätsmanagement: Wareneingangsprüfung für Containerlieferungen Einsatzmöglichkeiten, Vorteile und wichtige Arbeitsschritte Wichtige Arbeitsschritte Bestellung manuell anlegen Bestellungen genehmigen Wareneingang vom Lieferanten Qualitätsprüfungen (Prüfung von physischen Proben) Qualitätsprüfungen (Prüfen von Behältern – Annahme) Qualitätsprüfungen (Prüfen von Behältern - Ablehnung) EhP 5
345: Erweiterte Retouren von der Filiale zum LagerEinsatzmöglichkeiten, Vorteile und wichtige Arbeitsschritte EhP 5 • Einsatzmöglichkeiten • Der Prozess der Lieferantenretoure beginnt mit einer Anforderung zur Rücksendung einer Position an ein Werk. Das Empfangswerk legt eine Retourenbestellung im System an. Die Retourenbestellung ähnelt einer Normalbestellung, verfügt jedoch über die Funktionen der erweiterten Retourenabwicklung. • Das Lieferwerk erhält die Retourenbestellbestätigung, und die Rücklieferung wird an die Versandabteilung gesendet, wo die Positionen kommissioniert und zusammen mit einem Lieferschein zurückgesendet werden. Wenn die Versandabteilung die Lieferung anlegt, werden die Positionen aus dem Bestand entfernt. Anschließend wird die Anlieferung auf Lieferwerkseite automatisch erzeugt. Schließlich bucht das Lieferwerk den Wareneingang und gibt die Materialprüfung ein. • Vorteile • Prüferfassung – als Teil des Retourenauftrags für Retouren am Zähler und in einer separaten Anwendung für Lieferungen • Definition von logistischen Folgeaktivitäten – verfügbar im Retourenauftrag und in der neuen Prüfanwendung in Kombination mit Prüfergebnissen • Automatisches Anlegen von logistischen Nachfolgebelegen – beim Sichern von Retourenaufträgen oder Prüfungen • Überwachung der gesamten Retourenabwicklung – Übersicht über alle involvierten ERP-Belege und Statuserfassung
345: Erweiterte Retouren von der Filiale zum Lager Einsatzmöglichkeiten, Vorteile und wichtige Arbeitsschritte EhP 5 • Wichtige Arbeitsschritte • Retourenumlagerungsbestellung anlegen • Auslieferung anlegen • Transportauftrag anlegen (optional) • Transportauftrag quittieren (optional) • Warenausgang buchen • Wareneingang buchen • Materialprüfung im Lager eingeben • Materialprüfung im Lager – logistische Folgeaktivität anlegen • Retourenverfolgung für Zuliefererretouren
346: Erweiterte Retouren von der Filiale zum Lager (unternehmensübergreifend)Einsatzmöglichkeiten, Vorteile und wichtige Arbeitsschritte EhP 5 • Einsatzmöglichkeiten • Der Prozess der Lieferantenretoure beginnt mit einer Anforderung zur Rücksendung einer Position an ein Werk. Das Empfangswerk legt eine Retourenbestellung im System an. Die Retourenbestellung ähnelt einer Normalbestellung, verfügt jedoch über die Funktionalitäten der erweiterten Retourenabwicklung. • Das Lieferwerk erhält die Retourenbestellbestätigung, und die Rücklieferung wird an die Versandabteilung gesendet, wo die Positionen kommissioniert und zusammen mit einem Lieferschein zurückgesendet werden. Wenn die Versandabteilung die Lieferung anlegt, werden die Positionen aus dem Bestand entfernt. Anschließend wird die Anlieferung auf Lieferwerkseite automatisch erzeugt. • Das Lieferwerk bucht den Wareneingang und gibt die Materialprüfung ein. Anschließend wird eine Gutschrift mit Vergütungsabzug angelegt. Das Empfangswerk legt ebenfalls eine Rechnung basierend auf dem Retourenumlagerungsauftrag an.
346: Erweiterte Retouren von der Filiale zum Lager (unternehmensübergreifend) Einsatzmöglichkeiten, Vorteile und wichtige Arbeitsschritte EhP 5 • Vorteile • Prüferfassung – als Teil des Retourenauftrags für Retouren am Zähler und in einer separaten Anwendung für Lieferungen • Definition von logistischen Folgeaktivitäten – verfügbar im Retourenauftrag und in der neuen Prüfanwendung in Kombination mit Prüfergebnissen • Automatisches Anlegen von logistischen Nachfolgebelegen – beim Sichern von Retourenaufträgen oder Prüfungen • Rückerstattung für Retouren - separate Anwendung für eine detaillierte Rückerstattungssteuerung • Überwachung der gesamten Retourenabwicklung – Übersicht über alle involvierten ERP-Belege und Statuserfassung
346: Erweiterte Retouren von der Filiale zum Lager (unternehmensübergreifend) Einsatzmöglichkeiten, Vorteile und wichtige Arbeitsschritte EhP 5 • Wichtige Arbeitsschritte • Retourenumlagerungsbestellung anlegen • Auslieferung anlegen • Transportauftrag anlegen (optional) • Transportauftrag quittieren (optional) • Warenausgang buchen • Wareneingang buchen • Materialprüfung im Lager eingeben • Rückerstattung für interne Retouren • Fakturierung • Rechnungsprüfung anlegen • Retourenverfolgung für Zuliefererretouren
292: DeckungsbeitragsplanungEinsatzmöglichkeiten, Vorteile und wichtige Arbeitsschritte • Einsatzmöglichkeiten • Planung und Analyse von Deckungsbeiträgen unabhängig von einzelnen Verkaufsvorgängen. • Vorteile • Planungskostendaten werden aus dem CO-PC-Modul zur Prüfung der variablen Kosten in der COPA-Planung übergeben. Das System kann anschließend den Verkaufspreis berechnen, der erforderlich ist, um die Zielmarge basierend auf den variablen Einheitskosten zu erreichen. • Mithilfe des Ergebnisberichts können verschiedene Kennzahlen, wie z. B. Nettoumsatz, Kosten, Marge usw., anhand verschiedener Merkmale analysiert werden, z. B. nach Verkaufsorganisation, Material oder Produkthierarchie. • Wichtige Arbeitsschritte • Kosten auf Kostenstellen buchen • Kosten von Kostenstellen an CO-PA übergeben • Deckungsbeitragsplanung
318: Yard-Management für AnlieferungenEinsatzmöglichkeiten, Vorteile und wichtige Arbeitsschritte EhP 5 • Einsatzmöglichkeiten • Es wird erläutert, wie ein Unternehmen mithilfe von Yard-Management die Bewegungen von Anhängern innerhalb des Yards verfolgen und Bestandssichtbarkeit am Wareneingang und -ausgang herstellen können. • Folgender Ablauf wird in diesem Szenario abgebildet: Ein Fahrzeug kommt am Kontrollpunkt an, wird innerhalb des Yards bewegt, für ein Tor eingeplant, entladen und bei der Abfahrt erneut am Kontrollpunkt erfasst. • Vorteile • Der Yard-Monitor ermöglicht den Yard-Managern das beliebige Abrufen aktueller Informationen im Yard und somit eine schnelle Reaktionsmöglichkeit. • Das Yard-Terminierungsdiagramm bietet eine grafische Darstellung der Terminierungsaktivitäten in einem Yard. Der Benutzer erhält somit einen Gesamtstatus und er kann die Effizienz des Managements verbessern. • Die Mitarbeiter im Yard können Yard-Aktivitäten mithilfe von RF-Anzeigegeräten ausführen. Dies unterstützt die persönliche Anpassung über eine benutzerfreundliche Benutzungsoberfläche.
318: Yard-Management für Anlieferungen Einsatzmöglichkeiten, Vorteile und wichtige Arbeitsschritte EhP 5 • Wichtige Arbeitsschritte • Bestellung anlegen • Bestellungen genehmigen/freigeben • Anlieferung mit Bezug zur Bestellung anlegen • Nicht zugeordnetes Fahrzeug anlegen • Fahrzeug einer Anlieferung zuordnen • Fahrzeug am Kontrollpunkt des Yards registrieren • Tor terminieren • Fahrzeug mithilfe eines mobilen Endgeräts verlegen • Abfahrt vom Kontrollpunkt • Aktivitäten für abgefahrene Fahrzeuge prüfen • Anlieferung verpacken und Transportauftrag anlegen • Transportauftrag rückmelden • Wareneingang zur Anlieferung buchen • Bestand zu Material GK-500 prüfen • Rechnungseingang anlegen