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Themenorientierte Projekte. Organisationsmodelle. Präsentation von Alexander Hermann Fachberater Landkreis Schwarzwald-Baar Frank Weiler Fachberater Landkreis Rastatt. Wandel im Bildungsplan. Neue Elemente der Leistungsmessung. GFS; FiÜ; Eurokom; FüK bzw. KP. Themenorientierte Projekte.
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Themenorientierte Projekte Organisationsmodelle Präsentation von Alexander Hermann Fachberater Landkreis Schwarzwald-Baar Frank Weiler Fachberater Landkreis Rastatt
Wandel im Bildungsplan Neue Elemente der Leistungsmessung GFS; FiÜ; Eurokom;FüK bzw. KP Themenorientierte Projekte BORS WVR SE TA Neue Fächer Paradigmenwechsel NWA & EWG Von der Inhaltsorientierung zur Kompetenzorientierung
Grundlagen der TOPe Themenorientierten Projekte = Eigenständige Unterrichtskategorie Technisches Arbeiten Soziales Engagement Wirtschaft Verwaltung Recht Berufs- orientierung an Realschulen TOP TA TOP SE TOP WVR TOP BORS Klasse 6 Klasse 7 Klasse 8 Klasse 9 z.B.: Projektorientiertes Arbeiten
Arbeitsweise in den TOP Projektorientiertes Arbeiten Die Schülerinnen und Schüler evaluierenihre Erfahrungen. Evaluation bewerten ihre Arbeitsergebnisse; Bewertung präsentierenden gesamten Prozess ihrer Arbeit; Präsentation führendiese verantwortlich aus; Durchführung planenihr Vorhaben undvereinbarenArbeitsaufträge; Planung legen sichauf ein Vorhabenfest; Initiative erarbeitenInhalte aus den Kompetenzbereichen und erhaltengrundlegende Informationen Themenorientiertes Grundlagenwissen
Gründe für ein Organisationsmodell TOP TA TOP SE TOP WVR TOP BORS Fächerübergreifende Kompetenzprüfung Evaluation Projektarbeit Evaluation Evaluation Evaluation Evaluation Projekt- orientiertes Arbeiten Bewertung Bewertung Bewertung Bewertung Bewertung Präsentation Präsentation Präsentation Präsentation Präsentation Durchführung Durchführung Durchführung Durchführung Durchführung Planung Planung Planung Planung Planung Themenorientiertes Grundlagenwissen Initiative Initiative Initiative Initiative Initiative Themenorientiertes Grundlagenwissen Themenorientiertes Grundlagenwissen Themenorientiertes Grundlagenwissen Themenorientiertes Grundlagenwissen Themenorientiertes Grundlagenwissen Organisationsmodelle „An den Schulen vor Ort werden in der Fachkonferenz, Gesamtlehrerkonferenz und Schulkonferenz und gegebenenfalls in Arbeitsgruppen die schulspezifischen Konzeptionen, Inhalte, Zuständigkeiten und Zeitfenster für die Jahresplanung festgelegt. Hierzu ist der Elternbeirat anzuhören. Auf Grundlage einer schulischen Gesamtkonzeption wird die Vorbereitung und Organisation … durchgeführt.“ • Die Verknüpfungen der Themenorientierten Projekte mit der Fächerübergreifenden Kompetenzprüfung machen ein tragfähiges Organisationsmodell notwendig. • Die Organisationsmodelle sind die Grundlage für die Durchführung der TOPe und bilden damit deren Fundament. • Nach der Verwaltungsvorschrift vom 29. Juli 2007 im KuU S. 125-128 wird zumindest für das TOP SE und TOP BORS ein organisatorisches Gesamtkonzept voraus-gesetzt.. §
Rahmenbedingungen für ein Organisationsmodell Bei der Planung der Themenorientierten Projekte müssen verschiedenen Faktoren berücksichtigt werden Personelle Bedingungen Räumliche Bedingungen Fachliche Aspekte Pädagogische Aspekte
Organisationsmodelle Drei verschiedene Organisationsmodelle werden praktiziert Blockmodell Deputatsgesteuertes Modell Integrations- bzw. Leitfachmodell
Integrations- bzw. Leitfachmodell Ablauf des Schuljahres TOP BORS 72 TOPe - Stunden in die verschiedenen Fächer integriert September Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juni Juli z.B.: EWG Deutsch Mathematik usw. Integrations- bzw. Leitfachmodell Zuständig sind die Klassen- bzw. Leitfachlehrer mit den Klassenkonferenzen Die Klassen- bzw. Leitfachlehrer berufen die Klassenkonferenz ein. Die Klassenkonferenz verteilt 72 Stunden auf die verschiedenen Fächer.
Stundenverteilung im TOP BORS Deutsch:z.B. Bewerbungsunterlagen erstellen, Rechte/Pflichten im Ausbildungsvertrag 10 NuT; MUM; F: z.B. Betriebsregeln, Betriebsaufbau, Unfallverhütung, 8 Religion / Ethik: z.B. Berufliche Interessen und Fähigkeiten, Berufs- und Lebensziele 4 Mathematik z.B. Erstellen & Interpretieren von Schaub. 4 TOP BORS Auf dem Weg zur persönlichen Berufswahlreife EWG z.B. Anforderungs-/ Fähigkeitsprofile schulische Bildungsgänge & Teamprojekt 16 6 ITG z.B. Präsentationstechniken,Bewerbungsunterlagen aufbereiten 24 Betriebspraktikum Leitfach: EWG
Deputatsgesteuertes Modell Ablauf eines Schuljahres TOP WVR 2 TOPe- Stunden pro Schulwoche September Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juni Juli z.B.: TOP WVR Deputatsgesteuertes Modell Zuständig sind die Fachschaften Fachschaften beschließen „das Abgeben“ von Stunden an die TOPe. 2 Kontingentstunden werden pro TOP benötigt 1 Kontingentstunde = 36 Jahresstunden
Stundenbedarf Deputatsgesteuertes Modell Zur Umsetzung der TOPe werde maximal 8 Wochenstunden (je nach Beurteilung der Praktika) benötigt um die TOPe als „eigenständiges Fach“ mit entsprechendem „Fachlehrer“ zu installieren TOP TA 2 Wochenstunden TOP SE 1 Wochenstunden + Sozialpraktika TOP WVR 2 Wochenstunden TOP BORS 1 Wochenstunde + Betriebspraktika Bedarf: 6 Wochenstunden Diese bis zu 8 Wochenstunden müssen aus der Kontigentstundentafel herausgelöst werden. Der kleinste Bruchteil beträgt ½ Wochenstunde
Blockmodell Ablauf eines Schuljahres TOP WVR 3-4 Projektwochen mit insgesamt 72 Unterrichtsstunden September Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juni Juli z.B.: TOP WVR in Projektwochen Blockmodell Zuständig ist das Planungsteam mit den Projektleitern Das Planungsteam und die Projektkoordinatoren arbeiten den Organisationsplan aus. Möglich sind Projekt- wochen oder Projekttage.
Vor- & Nachteile Leitfachmodell Deputatsgesteuertes Modell Blockmodell Vorteil: Kontinuierliche Projektarbeit Mäßiger organis. Aufwand Integration in die Fächer Vorteil: Spezialisierung auf ein TOP Geringer organis. Aufwand Kontinuierliche Projektarbeit Feste Verantwortlichkeiten Vorteil: Spezialisierung auf ein TOP Beteiligung aller Lehrer Beteiligung der Fächer Begrenzung der TOPe Zeit Nachteil: Beteiligung an vielen Projekten/Konferenzen Kaum Spezialisierung Kein zeitlicher Rahmen Nachteil: Hohes Konfliktpotential Keine Integration in die Fächer Nachteil: Hoher organis. Aufwand Keine Integration in die Fächer Beschränkung der Projekte Raum- bzw. Personalbedarf
Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit! Alexander Hermann Realschule Donaueschingen Fachberater am Landratsamt Schwarzwald-Baar & Frank Weiler Realschule Gaggenau Fachberater am Landratsamt Rastatt In Zusammenarbeit mit und Dank an… …Rainer Beha …Monika Wenger