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Schweizerische Berufsbildungsämter-Konferenz Conférence suisse des offices de la formation professionnelle Conferenza svizzera degli uffici della formazione professionale Eine Fachkonferenz der EDK | Une conférence spécialisée de la CDIP | Una conferenza specializzata della CDPE.
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Schweizerische Berufsbildungsämter-Konferenz Conférence suisse des offices de la formation professionnelle Conferenza svizzera degli uffici della formazione professionale Eine Fachkonferenz der EDK | Une conférence spécialisée de la CDIP | Una conferenza specializzata della CDPE Laufende Projekte Mark Gasche | Geschäftsführer Mitgliederversammlung | Bern | 18.09.2013
Inhalt • Evaluation der Studierfähigkeit von BM-Absolventinnen und Absolventen • Optimierung Qualifikationsverfahren • Kommissionen B&Q • Gefährliche Arbeiten • Individueller Kompetenznachweis • Berufsabschluss und Berufswechsel für Erwachsene
Evaluation der Studierfähigkeit von BM-Absolventinnen und Absolventen • Überblick • Auswertung vorhandener Daten • Befragung Studiengangleitende • Befragung Absolventinnen • Beschlossene Erweiterungen • Vergleichbarkeit der Studiengänge • Berücksichtigung der Studienabbrüche • Finanzierung • Mehrkosten von Fr. 52‘000.— (Finanzierung gesichert)
Evaluation der Studierfähigkeit von BM-Absolventinnen und Absolventen • Ergebnisse bisher • Zunahme um 60% zwischen 2002 und 2011 • Kantonale Unterschiede:10% - 30% der EFZ/HMS Absolventinnen erlangen ein BM-Zeugnis • Übertrittsquotein FH BM-Kohorte 2008: 58% (grosse Unterschiede bei den BM-Richtungen) • aktuelle Informationen auf http://www.sbbk.ch/dyn/21712.php • Ausblick • Vollerhebung bei den Studierenden im Herbst
Optimierung Qualifikationsverfahren • Ausgangslage • Analyse B,S,S • AG Qualifikationsverfahren • Lancierung des Projekts am 26. April 2012 • Ergebnisse des Projekts • Bestandesaufnahme • Dokumente • Kompetenzorientiertes Prüfen • Pilotdokument – Ausführungsbestimmungen zum QV • Schulungskonzepte PEX/PEXC • Bestandesaufnahme und Optimierung der Dienstleistungen zum QV von EHB und SDBB
Optimierung Qualifikationsverfahren • Beurteilung Zwischenstand • Bericht der Arbeitsgruppe KBE/KQV • Ausführungsbestimmungen QV • Beschreibung des Status Quo • Handlungsorientiertes Prüfen • Keine konkreten Ergebnisse bezüglich Vereinfachung • -> Anliegen der Kantone bisher nicht berücksichtigt • Geplante Weiterführung • Entwicklung von Massnahmen zur Vereinfachung (QV-Sets) • Empfehlungen zum handlungsorientierten Prüfen • Kick-Off Folgeprojekt im Herbst 2013
Kommissionen B&Q • Einbettung und Zielsetzung • Start des Projekts als Ergebniss der Diskussionen an der Verbundpartnertagung 2012 • Klärung der Rollen und Aufgaben der Kommissionen B&Q • Erarbeitung eine Handreichung • Bezug zu anderen Projekten • Optimierung QV • Schulung Bildungssachverständige
Kommissionen B&Q • Geleistete Arbeiten • Workshop: Erhebung von Problemstellungen und Lösungsansätzen • Arbeitsgruppe:Aufgaben und RollendefinitionenBeschreibung von Arbeitsprozessen • Dokument als Orientierungshilfe • Nächste Schritte • Letzte Lesung der Orientierungshilfe ca. Oktober 2013 • Danach breitere Vernehmlassung bei den Verbundpartnern • Erarbeitung von Musterbeispielen/Begleitinstrumenten
Gefährliche Arbeiten • Ausgangslage • 1. Arbeitsgruppe seco, SBFI, SBBK, SUVA, Arbeitsinspektorate: Vorschlag zur Anpassung ArGV 5 • November 2012: Nichteintreten Eidg. Arbeitskommission • 2. Arbeitsgruppe mit Einbezug der Sozialpartner • Stand der Arbeiten • Anpassungsvorschlag Art. 4 ArGV 5 • Begleitende Präventionsmassnahmen • Forderungen der Gewerkschaften
Gefährliche Arbeiten • Nächste Schritte • Diskussion in EBBK (12.09.2013) • Diskussion in Eidg. Arbeitskommission
Individueller Komopetenznachweis • Ausgangslage • Initiative INSOS • Anliegen SBFI und sgv • Ergebnisse Projektphase 1 • Anforderungen an den Kompetenznachweis • Konsens: Prozess zur Abgabe des Kompetenznachweis
Individueller Komopetenznachweis • Wechsel der Federführung • Projektstart mit Präsidium der Steuergruppe bei SBBK • Übergabe des Präsidiums an sgv für folgende Projektphasen • Nächste Schritte • Konsolidierung der formalen Gestaltung eines Kompetenznachweises • Entwicklung Prozess „Abgabe eines Kompetenznachweises“ • Durchführung von 3 – 4 Piloten (Schreinerpraktiker, Büroassistent, Logistikassistent, evtl. eine EBA-Ausbildung Hotel&Gastroformation
Berufsabschluss und Berufswechsel für Erwachsene • Zielsetzungen • Analyse der Angebote für Erwachsene • Prüfung auf Vollständigkeit und Angemessenheit für Erwachsene • Vorgehen • Datensammlung und 1. Berichtsentwurf (September) • Konsolidierung und 2. Berichtsentwurf (Oktober) • Vernehmlassung in der Verbundpartnerschaft (November/Dezember) • Behandlung an Berufsbildungskonferenz/Verbundpartner-Tagung
Berufsabschluss und Berufswechsel für Erwachsene • Informationen aus den Kantonen • Zahlen zu Abschlüssen Erwachsener • Reguläre Grundbildung • Verkürzte Lehre • Direkte Zulassung zum QV • Validierung • Stipendienregelungen in den Kantonen