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Ökumenische Kampagne 2012

Ökumenische Kampagne 2012. Ökumenische Kampagne 2012. Kampagnenslogan: Mehr Gleichberechtigung heisst weniger Hunger. Ökumenische Kampagne 2012. Die Kampagnen. 2008 Damit das Recht auf Nahrung kein frommer Wunsch bleibt 2009 Weil das Recht auf Nahrung ein gutes Klima braucht

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Ökumenische Kampagne 2012

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Presentation Transcript


  1. Ökumenische Kampagne 2012

  2. Ökumenische Kampagne 2012

  3. Kampagnenslogan: Mehr Gleichberechtigung heisst weniger Hunger Ökumenische Kampagne 2012

  4. Die Kampagnen • 2008 Damit das Recht auf Nahrung kein frommer Wunsch bleibt • 2009 Weil das Recht auf Nahrung ein gutes Klima braucht • 2010 Stoppt den unfairen Handel: Rechtaufnahrung.ch • 2011 Des einen Schatz, des andern Leid: Bodenschätze und Menschenrechte • 2012: Mehr Gleichberechtigung heisst weniger Hunger • 2013: Recht auf Land = Recht auf Nahrung • 2014: Generationen-Gerechtigkeit • 2015: Ohne Geld kein Brot

  5. Die Dachkampagne Hauptelemente: • Plakate F4 für Kirchgemeinden • Plakate F200 (an einigen Bahnhöfen) • Plakate A3 für Kirchgemeinden • Agenda • Tischsets • Suppentag-Plakate • Verschiedene Elemente, stark auf Social Media und elektronische Medien ausgerichtet

  6. Die Kampagnenidee

  7. 6 Beispielprojekte • Nachhaltiger Beitrag zur Bekämpfung des Hungers • Innovativer, spannender Ansatz in Sachen Gender, Gleichberechtigung • Zeigt eine andere Form der Wirtschaft auf, welche auf Nachhaltigkeit, zyklisches Denken und nicht einseitig auf Profit ausgerichtet ist • Baut auf den Prinzipien der ökologischen, sozialen und ökonomischen Nachhaltigkeit sowie der Würde jeder Person auf

  8. Hauptbotschaften • Mädchen und Frauen machen etwa 70 Prozent der von Hunger und Armut betroffenen Menschen weltweit aus. • Die Aufwertung der Arbeit von Frauen und ein ausgewogeneres Verhältnis zwischen den Geschlechtern entschärft das Hungerproblem. • Alternative Wirtschaftsmodelle sind anzustreben, die die ökonomischen, ökologischen und sozialen Dimensionen berücksichtigen.

  9. Theologische Aspekte • Theologischer Impulstext – Dr. Elaine Neuenfeldt, brasilianische Theologin – Luth. Weltbund Genf, Referentin für Frauen in Kirche und Gesellschaft • Beleuchtet den Zusammenhang von Geschlechtergerechtigkeit u. Recht auf Nahrung • Bild: «Tisch» • Vorrats- und Verteilpolitik des Josef/ägypt. Pharao (vgl. Gen 41,53ff u. Gen 47,13ff) • Teilen von Nahrung und Wissen: Witwe von Sarepta und Elija (vgl. 1 Kön 17,8ff) Witwe und Elischa(vgl. 2 Kön 4,1ff)

  10. Entwicklungspolitische Stossrichtung • EinBlickEinführung in die ThematikKeine Gerechtigkeit ohne Gleichberechtigung / Mehr Rechte für Frauen = weniger Hunger?Für wen ist die Green Economy grün?Fallbeispiele / Schlussfolgerungen • Rio+20

  11. Die Aktionen Suppentage während der Kampagnenzeit 17.3.2012

  12. Website und SMS-Spenden www.rechtaufnahrung.ch/intern www.oekumenischekampagne.ch www.fastenopfer.ch www.brotfueralle.ch SMS an Nr. 3636

  13. Agenda Montag: Porträt Beispielprojekt Dienstag: Gender- was heisst das? Mittwoch: Nachhaltigkeit – bei uns und im Süden Donnerstag: Literarische Texte von Autor/inn/en aus dem Süden zur Gender-Thematik Freitag:Alternative Wirtschaftsmodelle Samstag:Projekt Sonntag: Meditative Texte von Andreas Borter Karwoche:Meditative Texte von Gabriele Berz Länder:Kolumbien, Brasilien, Kamerun, Senegal, Benin, Philippinen

  14. Katechese • Hungertuch-Bildbetrachtung steht im Zentrum • Bild wird durch Kinder/Jugendliche erschlossen • Betrachter/innen schauen, entdecken, tauchen in die Bildwelt ein • Gleichnis «Weltgericht», Mt 25,31ff, liegt der Bildbetrachtung zugrunde

  15. Katechese • Unterrichtsvorschläge sind als Bausteine konzipiert • Baustein 1 - Stufengemässe Bildbetrachtung • Baustein 2 - Kampagnenthema - Unterstufe: Projekterzählung aus Madagaskar- Mittelstufe: Film «Amal»- Oberstufe: Projektfilm aus den Philippinen • Kartenset für Jugendliche

  16. Liturgie Ökumenischer Familiengottesdienst Ökumenischer Gottesdienst zum Hungertuch Jugendgottesdienst Frauengottesdienst Männergottesdienst Versöhnungsfeier Predigtanregungen Gebete Lieder

  17. Hungertuch • Meditationsheft zum Hungertuch mit Texten von Andreas Knapp und Elisabeth Bernet • Informationen zum Hungertuch im Werkheft Liturgie auf dem Hintergrund der Kampagnenthematik

  18. Filme für Pfarrei- und Gemeindearbeit Die Chefin von Liberia The Rasheda Trust WangariMaathai Buch:Theologie und Geschlecht, Dialogequerbeet; Heike Walz, David Plüss (Hg.)ISBN 978-3-03735-222-9 Filme, Bücher

  19. Kulturvermittlung Begegnungen mit Künstler/innen aus Afrika und Lateinamerika: www.artlink.ch/Kulturvermittlung

  20. Impulsveranstaltungen Andreas Borter Lilian Fankhauser Reto Gmünder Judith Roth Elmiger Catherine Goumoens Annemarie Sancar Luzia Sutter Rehmann Sr. Edith Zingg

  21. Fastenopfer Stellamaris Muleah Kenia 2. – 18. März 2012 Brot für alle Gilma Benitez Benavides Kolumbien 16. März – 1. April 2012 Kampagnenveranstaltungen

  22. Ausblick Jubiläumsfest FO/BFA auf dem Waisenhausplatz Bern«Königlich Suppe löffeln» am 11. November 2011 Kampagne 2012 vom 22. Februar bis 8. April 2012 Evaluationssitzung OeME/ReM am 28. März 2012 Einführung Kampagne 2013 am 12. September 2012 Retraite OeME/ReM am 14. November 2012

  23. Ökumenische Kampagne 2012 Da ist nicht jüdisch noch griechisch, da ist nicht versklavt noch frei, da ist nicht männlich und weiblich: denn alle seid ihr einzig-einig im Messias Jesus. Galater 3,28

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