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Focus Lebenswertstudie Deutschlan d Die 402 Kreise und kreisfreien Städte im Vergleich

Focus Lebenswertstudie Deutschlan d Die 402 Kreise und kreisfreien Städte im Vergleich. Herangehensweise. Messung des regionalen Lebenswertes durch Indikatoren

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Focus Lebenswertstudie Deutschlan d Die 402 Kreise und kreisfreien Städte im Vergleich

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Presentation Transcript


  1. Focus Lebenswertstudie Deutschland Die 402 Kreise und kreisfreien Städte im Vergleich

  2. Herangehensweise Messung des regionalen Lebenswertes durch Indikatoren Autor betont, dass was wir als lebenswert empfinden und was Regionen lebenswert macht, sich aus einer Vielzahl unterschiedlicher Faktoren zusammensetzt. Konsensmodell: beurteilt Gemeinsamkeiten und bewertet Städte und Regionen danach

  3. Indikatoren • Faktoren: • Wohlstand, Einkommen, Qualifikation • Wohnraumversorgung, Infrastruktur, Attraktivität • Gesundheit und Demographie • Jobs • Kosten • Sicherheit (Kriminalität) und Risiken • Datenbasis: 2012 und 2013 • Trendindikatoren - Entwicklung seit 2008-2012

  4. Wohlstand (Anhalt-Bitterfeld) Wert Rang Bruttolöhne und –gehälter in Euro je Beschäftigter 2013 29.985,88 355 BIP Wachstum in Prozent pro Jahr 2008 – 2012 -4,52 402 Sozialhilfeempfänger je 100 Einwohner 2012 13,2269 374 Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss in Prozent der Schulabgänger, 2011/2012 13,78 396 Gesamt: 402

  5. Wohnraumversorgung, Infrastruktur, Attraktivität (Anhalt-Bitterfeld) Wert Rang Fertig gestellte Wohnfläche in m² je Einwohner 2012 0,0890 375 Baugenehmigungen in m² je Einwohner 2012 0,1306 346 Verschuldung je Einwohner 2012 2265,46 304 Steuereinnahmen je Einwohner 2012 594,0 345 Wanderungssaldo (Zu- minus Fortzügeüber die Kreisgrenzen) je 1.000 Einwohner 2012 -6,6241 397 Gästeankünfte je 100 Einwohner 2012 61,40 361 Gesamt: 401

  6. Gesundheit und Demographie (Anhalt-Bitterfeld) Wert Rang Arbeitskräftepotenzial (Bevölkerung 10 bis unter 25 Jahre je 100 Einwohner) 2011 12,2025 365 Kinder (Bevölkerung bis unter 10 Jahre je 100 Einwohner) 2011 6,9217 386 Pflegebedürftige je 100 Einwohner 2011 4,0914 359 Arbeitsunfähigkeitstage je Mitglied 2011 19,081 351 Gesamt: 394

  7. Jobs – Teil 1 (Anhalt-Bitterfeld) Wert Rang Insolvenzen (beantragte Verfahren) je 1.000 Einwohner 2012 1,7866 212 Gewerbean- zu Gewerbe- Abmeldungen 2012 0,7835 396 Gewerbesteuer Istaufkommen je Einwohner 2012 314,0 282 Wanderungssaldo 18- bis unter 30-Jährige je 1.000 Einwohner 2012 -3,8285 377 Gesamt: 378

  8. Jobs – Teil 2 (Anhalt-Bitterfeld) Wert Rang Arbeitslosenquote 9/2013 10,3 357 Abbau Arbeitslosigkeit in Prozent 2008 – 2013 -29,44 24 Jugendarbeitslosequote 9/2013 11,1 372 Langzeitarbeitslose je 100 Einwohner 9/2013 2,39 377 Gesamt: 378

  9. Kosten (Anhalt-Bitterfeld) Wert Rang Grundsteuer B Istaufkommen Euro je Einwohner 2012 94,026 87 Baulandpreis in Euro je m² 2012 19,82 32 Angebotsmietpreise in Euro je m², Immonet GmbH, 2013 4,71 60 Gesamt: 33

  10. Sicherheit – Teil 1 (Anhalt-Bitterfeld) Wert Rang Diebstahl in/aus Wohnungen je 10.000 Einwohner 2012 16.8571 216 Diebstahl Kfz je 10.000 Einwohner 2012 7,0040 362 Diebstahl an/aus Kfz je 10.000 Einwohner in Euro je m² 2012 36,4446 266 Körperverletzung je 10.000 Einwohner 2012 63,2141 238 Gesamt: 348

  11. Sicherheit - Teil 2 (Anhalt-Bitterfeld) Wert Rang Raub, räuberische Erpressung je 10.000 Einwohner 2012 4,8078 274 Sexuelle Nötigung, Vergewaltigung je 10.000 Einwohner 2012 2,3742 354 Unfälle, Leicht- und Schwerverletzte je 10.000 Einwohner in Euro je m² 2012 46,3570 177 Unfälle Tödliche Verletzte je 10.000 Einwohner 2012 0,8903 349 Gesamt: 348

  12. Wirtschaftliche Entwicklung BIP 58.955 * 56.290 Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt * Wert errechnet anhand Angabe Focus Studie Insolvenz Q-Cells: Antrag am 03. April 2012, 1.600 Angestellte Insolvenz Sovello: Antrag am 14. Mai 2012, 1.169 Angestellte

  13. Strategie für Anhalt-Bitterfeld • Stärkung der Industrie • Wirtschaftsfreundliche Verwaltungen • Netzwerke zwischen Unternehmen • Erhöhung der Attraktivität • Erhöhung Marketing für die Region • Erhöhung Tourismusmarketing • Erhöhung der Integrationsanstrengungen • Integration Älterer in den Arbeitsmarkt • Bildungsstrategien für Jüngere (Stärkung bürgerliches Engagement) • Optimierung der regionalen Infrastruktur • Straßen + Breitbandinfrastruktur • Attraktivität für Familien mit Kinder

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