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Ergebnisse der Befragung interessierter Kreise zu einer PAS für Weiterbildungsdatenbanken. Sitzung der Arbeitsgruppe zu einer PAS am 17.12.2003. Übersicht. 46 Rückmeldungen/Antwortbögen Darunter 18 für Weiterbildungsdatenbanken verantwortliche
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Ergebnisse der Befragung interessierter Kreise zu einer PAS für Weiterbildungsdatenbanken Sitzung der Arbeitsgruppe zu einer PAS am 17.12.2003
Übersicht • 46 Rückmeldungen/Antwortbögen • Darunter • 18 für Weiterbildungsdatenbanken verantwortliche • 11 Weiterbildungsanbieter bzw. Interessenverbände (u.a. Wuppertaler Kreis) • 8 IHKn • 9 sonstige, z.B. Stiftung WT, zuständige Landesministerien, Beratungsstellen
Generelle Meinung zu einer PAS • 38 (= 86%) halten eine PAS für sinnvoll • 6 (=13,6%) nicht für sinnvoll, darunter 5 IHKn • 2 keine Meinung
Verfahren zur Bestimmung des Vorschlags für Mindeststandards • Bewertung von Informationsmerkmalen auf Skale von 1 – 4 (1=muss, 2,=sollte, 3=kann, 4=sollte nicht in einer WBDB enthalten sein) • Auswertung: Bildung des Medians = mehr als die Hälfte der Antworten gleich oder besser als dieser Wert) • Als Mindeststandards aufgenommen: Merkmale mit Median = 1, also mehrheitlich „muss enthalten sein“
Ergebnisse in fünf Bereichen • A: Allgemeine Informationen zur DB • B: Informationen über die Weiterbildungsanbieter • C: Informationen über Weiterbildungsangebote • D: Informationen für Behinderte • E: Such- und Anzeigemöglichkeiten
A: Allgemeine Informationen zur DB • Herausgeber der Datenbank mit Adresse, Tel. + E-Mail • Einzugsbereich und/oder thematischer Schwerpunkt der Datenbank • Für die Informationen verantwortlicher Ansprechpartner für die Datenbank mit Adresse, Tel. + E-Mail • Informationen zum Aktualisierungsdatum und Aktualisierungsrhythmus für Angebots- und Anbieterinformationen
B: Informationen über die Weiterbildungsanbieter (4 Merkmale) • Originalbezeichnung der Einrichtung • Vollständige Adresse mit Tel-Nr., E-Mail und Website-URL • Ansprechpartner/Kundenberater mit Tel. und E-Mail • Zulassung des Anbieters nach SGB III § 84 für Bildungsgutscheine bzw. Informationen über sonstige Qualitätsmerkmale oder Zertifikate
C: Informationen über Weiterbildungsangebote (15 Merkmale) • Bezeichnung des Angebots • Anfangs- und Endtermin, falls vorhanden • Veranstaltungsort (PLZ und Ort) - nicht bei CBT/WBT • (Gesamt-)Preis • zeitl. Durchführung (z.B. Abendkurs, C15 - Wochenendseminar u.ä.) - nicht bei CBT/WBT • Angebotsform (Seminarform, E-Learning u.ä.) • Informationen zum Abschluss (einschl. Abschlussart, Bezeichnung des Abschlusses und Information über eventuelle Abschlussprüfung) • Fördermöglichkeiten (z.B. Zulassung nach §85 SGB III für Bildungsgutscheine, aber auch andere Fördermöglichkeiten oder Ermäßigungen)
C: Informationen über Weiterbildungsangebote (15 Merkmale) • Inhaltsbeschreibung einschl. Zielen, Methoden und eingesetzten Medien • Unterrichtsstunden bzw. bei CBT/WBT geschätzte Bearbeitungsdauer • Qualifikatorische Voraussetzungen, ggf. Hinweis auf Kursmodul eines Lehrgangs • Technische Voraussetzungen für E-Learning/CBT/WBT • Veranstaltungsart (Fortbildung, Umschulung etc.) • Kurs-Nummer/ID oder interne Bestellnummer des Anbieters (dazu Bedenken einzelner Beteiligter) • Kontaktmöglichkeit bzw. Ansprechpartner für das Angebot
D: Informationen für Behinderte Keine Merkmale erhielten einen Medianwert von 1, drei Merkmale mit Median = 2 Vorschlag: „Generelle Hinweise zur Eignung von Weiterbildungsangeboten für Behinderte“ als Mindestinformation aufnehmen
E: Such- und Eingrenzungsmöglichkeiten • alle Suchfelder müssen mit "und" kombinierbar sein • Volltextsuche über Titel oder ganzen Datensatz oder eine Schlagwortsuche muss möglich sein • Suche oder Anzeige nach Ort oder PLZ muss möglich sein • Suche oder Anzeige nach Beginndatum muss möglich sein
Vorschlag weiteres Vorgehen • Arbeitsgruppe „Schnittstelle“ entwickelt Vorschlag für ein Datenaustauschformat bzw. eine Schnittstelle auf XML-Basis(dazu müssen neue Verantwortliche benannt werden) • Entwurf eines Textvorschlags für eine PAS und eine Schnittstellendefinition bis ca. Ende März • Abstimmung mit der BA und allen Beteiligten im Umlaufverfahren per E-Mail • Verabschiedung auf der nächsten Sitzung im Sommer, anschließend Veröffentlichung durch DIN e.V. bzw. Beuth-Verlag des DIN