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Rhythmisierung und Epochalisierung. am Gymnasium Sanitz. Gymnasium Sanitz. Ausgangspunkt 1: MV – Wechsel zum 12-jährigen Abitur Extrem hohe Belastung Kl. 9: 17 Fächer + WPf ≥ 36 h/Wo. Gymnasium Sanitz. Ausgangspunkt 2: Stärkung von Sozialen Lernformen
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Rhythmisierung und Epochalisierung am Gymnasium Sanitz
Gymnasium Sanitz Ausgangspunkt 1: • MV – Wechsel zum 12-jährigen Abitur Extrem hohe Belastung • Kl. 9: 17 Fächer + WPf ≥ 36 h/Wo
Gymnasium Sanitz Ausgangspunkt 2: • Stärkung von Sozialen Lernformen Idee: nur effektiv/erfolgreich in Doppelstunden
Verändertes Lernen anspruchsvoller braucht mehr Zeit exemplarisches Lernen Konsequenzen für die Wahl der Unterrichtsmethoden
Unterrichtsmethoden • Lernsituationen,in denen Schüler selbstständig Lernprozesse vorbereiten, gestalten, reflektieren und bewerteten • Sozialformen, die jedem einzelnen Schüler aktive Rolle ermöglichen und abverlangen
Entwicklung von Sozial- und Selbstkompetenz • Eigene Handlungserfahrungen • korrigieren und erweitern das Lernen und Wissen • ermöglichen Schülern aktive Übernahme der Verantwortung für eigenen Lernprozess
Entwicklung von Fachkompetenz • intensivere Auseinandersetzung mit den Inhalten
Rhythmisierung des Unterrichtsprozesses • Durchgängig Doppelstunden • Drei- und Fünf-Stundenfächer in A/B-Wochen • Ein-Stundenfächer epochal weniger Fächer pro Halbjahr • Maximal 4 Fächer pro TagVorbereitung für Lehrer/Schüler entzerrt
Ergebnisse • Senkung: Fächeranzahl/Tag(Platz in Kopf und Tasche) • Entlastung der Kinder • Schüler-Aktivierung leichter • Lernen leichter/effektiver (Planen/Durchführen/Auswerten/Präsentieren in einer Einheit)
Ergebnisse • Bessere Unterrichtsergebnisse • Aufwertung der Ein-Stunden-Fächer • Unterrichtstag ruhiger/entspannter • Erholungs-Pausen (in Lüneburg: Standorte) • Schulzufriedenheit gestiegen • Krankenstand gesunken