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Herzlich willkommen im eLSA Netzwerk!. Ein bm:ukk-Projekt mit 60 Schulen im Schuljahr 2006/2007.
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Herzlich willkommen im eLSA Netzwerk! Ein bm:ukk-Projekt mit 60 Schulen im Schuljahr 2006/2007 Ziel von eLSA ist, dass alle Schüler/-innen der Unterstufe einer Modellschule in allen Fächern Erfahrungen mit E-Learning machen und E-Learning ein wesentlicher Bestandteil der Schulentwicklung darstellt.
Bundesnetzwerk Projektleitung bm:bwk MR Helmut Stemmer Bundesbetreuer Erika Hummer, Evelyn Stepancik, Gabi Jauk, Walter Hermann, Franz Riegler Steuergruppe Christian Schmid-Waldmann, Michael Schratz, Günther Schwarz, Sirikit Amann, Barbara Buchegger
Zielvereinbarungenfür eLSA-Schulen 1. Jede Schülerin / jeder Schüler wird im Projektzeitraum „eLearning-Sequenzen“ im Unterricht ausprobieren.
Zielvereinbarungenfür eLSA-Schulen 2. Alle Lehrenden haben Erfahrungen mit eLearning-Sequenzen im eigenen Fach gesammelt und diese Erfahrungen allen Kollegen/innen der Fach- und Klassenlehrerteams zur Verfügung gestellt.
Zielvereinbarungenfür eLSA-Schulen 3. Die Fachgruppen und Klassenlehrer/innenteams erproben gemeinsam und aufeinander abgestimmt die Chancen, Möglichkeiten und Grenzen von „eLearning“ im Unterricht.
Zielvereinbarungenfür eLSA-Schulen 4. Die Modellschulen entwickeln miteinander im Cluster konkrete Modelle zur Erprobung von „eLearning-Sequenzen“ im Unterricht und stellen ihre Erfahrungen allen zur Verfügung.
Zielvereinbarungenfür eLSA-Schulen 5. Das Schulprogramm (kurz- und mittelfristige Schulziele und Umsetzungsmaßnahmen) bezieht die Erkenntnisse über „eLearning“ laufend in die Gestaltung des Schulalltages ein.
Zielvereinbarungenfür eLSA-Schulen 6. Der Schulleitung ist die Erprobung von „eLearning“ im Unterricht ein wichtiges Anliegen. Das Projekt hat hohe Priorität im Schulalltag.
Zielvereinbarungenfür eLSA-Schulen 7. Es gibt eine Steuerungsgruppe an der Schule, die die „eLearning“ Contententwicklungen und Erprobung im Unterricht koordiniert und aufeinander abstimmt.
Zielvereinbarungenfür eLSA-Schulen 8. Die Schule bietet ihren Schüler/innen (freiwilliges Angebot) ein IT- oder eLearning-Zertifikat an und fördert den Aufbau von ePortfolios.
Wichtiger eLSA-Grundgedanke • Computer und Blended Learning in der Schule nur dort, wo es methodisch-didaktisch sinnvoll ist! vgl. Volksschul-Lehrplan!
Chancen für eine eLSA-Volksschule • Lehrer/innen werden e-fit • Computer-Grundausbildung • E-Learning/Blended Learning Kurse • fachspezifische Fortbildungen • vernetzte Fortbildung mit Lehrkräften aus der AHS Unterstufe und der Hauptschule eLSA holt Lehrer/-innen dort ab, wo sie gerade stehen!
Chancen für eine eLSA-Volksschule • Schulpartnerschaftmit einer erfahrenen eLSA-Schule (AHS Unterstufe oder Hauptschule) • Erfahrungsaustausch: real und virtuell z.B.: Volksschullehrer (3./4. Schulstufe) mit AHS- bzw. Hauptschullehrer (5./6. Schulstufe) • Schulübergreifender Austausch von Didaktik-Erfahrungen • Nutzung der Computerausstattung der Partnerschule im Rahmen von Schulbesuchen/Projekten eLSA hilft bei der Schnittstellenproblematik!
Chancen für eine eLSA-Volksschule • Schulentwicklungim Bereich der Informations- und Kommunikations-technologien und Blended Learning • Bestandserhebung: Wo steht unsere Schule? Was ist zu tun? • sanfter Entwicklungsprozess unter Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse und Möglichkeiten der Schule • Zusammenarbeit mit anderen eLSA-Volksschulen eLSA unterstützt Schulentwicklungsprozesse!
Chancen für eine eLSA-Volksschule • Vorteile für die Schüler/innen: • alle(!) Schüler/innen erlernen Grundfertigkeiten am PC • alle Schüler/innen erfahren den kritischen Umgang mit dem Computer • Einbeziehung der Lebensrealität der Kinder in den Schulalltag • Motivationssteigerung eLSA motiviert Lernende und Lehrende!
Intensive Auseinandersetzung möglichst vieler Schulpartner mit den Projektzielen und Anforderungen für eLSA-Schulen (vgl. http://elsa.schule.at) Kontaktaufnahme mit dem eLSA-Landeskoordinator Beschluss der Schulkonferenz Wie wird man eLSA-Schule? – Teil 1
Wie wird man eLSA-Schule? – Teil 2 Erstellung des schulspezifischen Strategiepapiers Erstellung eines Fortbildungskonzepts Erstellung einer Liste aller am Projekt beteiligten Lehrkräfte mit E-Mail-Adressen und ihrer Funktion im Projekt (Schulkoordinator, Mitglied des Steuerteams) Einreichung der Unterlagen beim Landeskoordinator
Strategiepapier/Umsetzungsplan (am Schuljahresbeginn) Aktualisierung der Kontaktadressen aller Lehrer/innen (über eine Webdatenbank) regelmäßige Dokumentation auf der Website: http://it-projekte.schule.at Jahresbericht Dokumentation der Lernsequenzen Evaluierung Dokumentationen im Laufe des Projekts