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Kosten- und Leistungsrechnung

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Presentation Transcript


    1. 5/16/2012 Diplomökonom Heinz Möller KLR 1 Kosten- und Leistungsrechnung Haberstock, Kostenrechnung I und II Coenenberg, Kostenrechnung und Kostenanalyse Däumler, Grabe; Kostenrechnung I bis III

    2. 5/16/2012 Diplomökonom Heinz Möller KLR 2

    3. 5/16/2012 Diplomökonom Heinz Möller KLR 3

    4. 5/16/2012 Diplomökonom Heinz Möller KLR 4 1.Aufgaben des internen Rechnungswesens

    5. 5/16/2012 Diplomökonom Heinz Möller KLR 5 1.Aufgaben des internen Rechnungswesens Kurzfristige Erfolgsrechnung - monatlicher Betriebserfolg Kalkulation der betrieblichen Leistung Vergleich mit dem Marktpreis Festlegung der Preisuntergrenze Bewertung der Herstellkosten für die Bilanz Bereitstellung von Daten für betriebliche Entscheidungen Programmoptimierung, Verfahrensauswahl, Eigenfertigung oder Fremdbezug Wirtschaftlichkeitskontrolle Vergleich der Plankosten mit den Istkosten

    6. 5/16/2012 Diplomökonom Heinz Möller KLR 6 1.Aufgaben des internen Rechnungswesens

    7. 5/16/2012 Diplomökonom Heinz Möller KLR 7 2.Aufbau der Kostenrechnung Begriffspaare im Rechnungswesen

    8. 5/16/2012 Diplomökonom Heinz Möller KLR 8 2.Aufbau der Kostenrechnung Kostenbegriff Bewerteter Verzehr von Sachgütern und Diensten im Produktionsprozess zu Herstellung und Verkauf von betrieblichen Leistungen sowie zur Aufrechterhaltung der notwendigen Kapazitäten (Däumler) Verzehr muss bewertet werden können Verzehr im Produktionsprozess und leistungsbezogen

    9. 5/16/2012 Diplomökonom Heinz Möller KLR 9 2.Aufbau der Kostenrechnung

    10. 5/16/2012 Diplomökonom Heinz Möller KLR 10

    11. 5/16/2012 Diplomökonom Heinz Möller KLR 11

    12. 5/16/2012 Diplomökonom Heinz Möller KLR 12

    13. 5/16/2012 Diplomökonom Heinz Möller KLR 13

    14. 5/16/2012 Diplomökonom Heinz Möller KLR 14

    15. 5/16/2012 Diplomökonom Heinz Möller KLR 15

    16. 5/16/2012 Diplomökonom Heinz Möller KLR 16 2.Aufbau der Kostenrechnung 2.2.Einteilung der Kosten

    17. 5/16/2012 Diplomökonom Heinz Möller KLR 17 2.Aufbau der Kostenrechnung 2.3.Kostenzusammenhänge

    18. 5/16/2012 Diplomökonom Heinz Möller KLR 18

    19. 5/16/2012 Diplomökonom Heinz Möller KLR 19 2.Aufbau der Kostenrechnung 2.3.Kostenzusammenhänge

    20. 5/16/2012 Diplomökonom Heinz Möller KLR 20

    21. 5/16/2012 Diplomökonom Heinz Möller KLR 21 2.Aufbau der Kostenrechnung 2.3.Kostenzusammenhänge

    22. 5/16/2012 Diplomökonom Heinz Möller KLR 22 2.Aufbau der Kostenrechnung 2.3.Kostenzusammenhänge

    23. 5/16/2012 Diplomökonom Heinz Möller KLR 23 2.Aufbau der Kostenrechnung 2.3.Kostenzusammenhänge

    24. 5/16/2012 Diplomökonom Heinz Möller KLR 24

    25. 5/16/2012 Diplomökonom Heinz Möller KLR 25 3.Kostenarten

    26. 5/16/2012 Diplomökonom Heinz Möller KLR 26 3.Kostenarten

    27. 5/16/2012 Diplomökonom Heinz Möller KLR 27 3.Kostenarten Aufgaben der Kostenartenrechnung Erfassung aller in einer Abrechnungsperiode angefallenen Kosten Bewertung des mengenmäßigen Güterverzehrs Gliederung der Kostenarten für Zwecke der Kostenkontrolle Trennung von Einzel – und Gemeinkosten

    28. 5/16/2012 Diplomökonom Heinz Möller KLR 28 3.Kostenarten Personalkosten Materialkosten Bewertung des Materialbestands und Materialverbrauchs Dienstleistungskosten Kapitalkosten Kalkulatorische Kosten

    29. 5/16/2012 Diplomökonom Heinz Möller KLR 29 3.Kostenarten Abgrenzung zwischen Finanzbuchhaltung (Rechnungskreis 1) und Kostenrechnung (Rechnungskreis 2) Neutrale Aufwendungen und Erträge sind keine Kosten und Leistungen Betriebsfremder Aufwand und Ertrag Periodenfremder Aufwand und Ertrag außerordentlicher Aufwand und Ertrag

    30. 5/16/2012 Diplomökonom Heinz Möller KLR 30 4. Kostenstellenrechnung Aufgaben Zuordnung der Kostenträgergemeinkosten zu den Entstehungsorten Innerbetriebliche Leistungsverrechnung Kontrolle der Wirtschaftlichkeit Sicherung der Genauigkeit der Kalkulation Bereitstellung von entscheidungsrelevanten Informationen

    31. 5/16/2012 Diplomökonom Heinz Möller KLR 31 4.Kostenstellenrechnung

    32. 5/16/2012 Diplomökonom Heinz Möller KLR 32 4.Kostenstellenrechnung Einteilung in Vor- und Endkostenstellen Einteilung in allgemeine KST ( Heizung), Hilfskostenstellen (Fuhrpark, Werkstatt), Hauptkostenstellen (Realisierung der Leistung) Ablauf primäre Kostenverrechnung - Kosten der Vorkostenstellen auf Endkostenstellen verrechnen sekundäre Kostenverrechnung - innerbetriebliche Leistungsverrechnung

    33. 5/16/2012 Diplomökonom Heinz Möller KLR 33 4.Kostenstellenrechnung Kriterien für die Bildung von Kostenstellen Funktion Raum Organisation Kostenstruktur

    34. 5/16/2012 Diplomökonom Heinz Möller KLR 34 4.Kostenstellenrechnung Primäre Kostenverrechnung Verteilung der Kostenstellenkosten Verwendung von Verrechnungsschlüsseln Feste Schlüssel Einfache Mengenschlüssel Gewichtete Mengenschlüssel , z.B. Heizkosten = Heizkörperzahl * Heizrippenzahl Veränderliche Schlüssel Mengenschlüssel, z.B. geleistete Reparaturstunden Wertschlüssel, z.B. Sozialkosten oder Wert des AV

    35. 5/16/2012 Diplomökonom Heinz Möller KLR 35 4.Kostenstellenrechnung Sekundäre Kostenverrechnung Anbauverfahren - keine Verrechnung zwischen einzelnen Kostenstellen Stufenleiterverfahren - Treppenverfahren, Verrechnung der Kosten der Vorkostenstellen auf die Endkostenstellen, Leistungsverrechnung nur in eine Richtung mathematisches Verfahren (Gleichungsverfahren), Verrechnung bei zweiseitiger Leistungsbeziehung

    36. 5/16/2012 Diplomökonom Heinz Möller KLR 36 5.Kostenträgerrechnung Kalkulationsarten Vorkalkulation vor Leistungserstellung zur Preisfindung oder Preisbeurteilung, unbekanntes Mengengerüst wird aus Vergleichskalkulationen ermittelt oder geschätzt Zwischenkalkulation im Verlauf der Leistungserstellung zur Wirtschaftlichkeitskontrolle, Analyse der Wirtschaftlichkeit der Fertigung Nachkalkulation nach Abschluss der Leistung zur Wirtschaftlichkeits- kontrolle, Abweichung zwischen kalkulierter und abgerechneter Leistung

    37. 5/16/2012 Diplomökonom Heinz Möller KLR 37 5.Kostenträgerrechnung

    38. 5/16/2012 Diplomökonom Heinz Möller KLR 38 5.Kostenträgerrechnung

    39. 5/16/2012 Diplomökonom Heinz Möller KLR 39 5.Kostenträgerrechnung

    40. 5/16/2012 Diplomökonom Heinz Möller KLR 40 6.Kostenrechnungssysteme

    41. 5/16/2012 Diplomökonom Heinz Möller KLR 41 6.Kostenrechnungssysteme Vollkostenrechnung Problem der Aufteilung der Fixkosten Teilkostenrechnung Deckungsbeitrag = Umsatz - variable Kosten DB = U - Kv Stückdeckungsbeitrag db = p - kv Fixkostendeckungsrechnung

    42. 5/16/2012 Diplomökonom Heinz Möller KLR 42 6.Kostenrechnungssysteme Istkosten Istkosten der vergangenen Periode werden als Basis für Folgeperiode angesetzt Normalkosten Istkosten werden bei außergewöhnlich hohen einmaligen Kosten bereinigt Plankosten Kosten werden in Abhängigkeit von Beschäftigungssituationen geplant

    43. 5/16/2012 Diplomökonom Heinz Möller KLR 43 6.Kostenrechnungssysteme Grundannahmen Vollkostenrechnung Marktpreis liegt nicht vor Preisermittlung erforderlich Preis als Funktion der Selbstkosten Öffentliche Aufträge Teilkostenrechnung Marktpreis liegt vor Keine Preisermittlung, aber Preisbeurteilung Bei freien Kapazitäten müssen mindestens die Grenzkosten gedeckt sein

    44. 5/16/2012 Diplomökonom Heinz Möller KLR 44 7.Teilkostenrechnung Deckungsbeitrag = Umsatz – variable Kosten DB = U – Kv db = p – kv (Stückwerte) Rechenweg Umsatzerlöse                          -  variable Kosten der  Erzeugnisse = Deckungsbeitrag -  gesamte fixe Kosten der Periode = Betriebsergebnis

    45. 5/16/2012 Diplomökonom Heinz Möller KLR 45 7.Teilkostenrechnung

    46. 5/16/2012 Diplomökonom Heinz Möller KLR 46 7.Teilkostenrechnung

    47. 5/16/2012 Diplomökonom Heinz Möller KLR 47 7.Teilkostenrechnung

    48. 5/16/2012 Diplomökonom Heinz Möller KLR 48 7.Teilkostenrechnung Entscheidungssituationen Preisuntergrenze Annahme eines Zusatzauftrages Optimales Produktionsprogramm Opportunitätskosten Break even Betrachtungen

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