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Institut für Osteuropäische Geschichte. Studium der Osteuropäischen Geschichte. Umfassende Abdeckung des östlichen Europas – dessen Regionen und Geschichtsepochen von Frühmittelalter bis in die jüngste Zeit Vertiefende Kenntnisse der Osteuropäischen Geschichte gewinnen
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Institut für Osteuropäische Geschichte Studium der Osteuropäischen Geschichte • Umfassende Abdeckung des östlichen Europas – dessen Regionen und Geschichtsepochen von Frühmittelalter bis in die jüngste Zeit • Vertiefende Kenntnisse der Osteuropäischen Geschichte gewinnen • Zusammenhänge der Osteuropäischen Geschichte erkennen • Selbstständig forschen zu können • Interdisziplinarität durch Studierende der Byzantinistik, der Judaistik, Politologie, Publizistik, Romanistik und Slawistik • Regionalspezifische Wissensgrundlagen für ein breites Spektrum an Fachberufen beispielsweise in Medien und Kulturarbeit, internationaler Politik, Wirtschaft, Archiv-, Dokumentations- Ausstellungs- und Museumswesen
Über das Institut • 1907 – Gründung des Seminars für osteuropäische Geschichte nach Ankauf der Büchersammlung von Herrn Vasilij AleksevicBil‘basov durch Fürst Franz de Paula von und zu Liechtenstein (österr.-ungar. Botschafter in St. Petersburg) • Eines der ältesten und größten Einrichtung dieser Art im deutschsprachigen Raum • Vier regional und thematisch spezialisierte Lehrstühle, fünf weitere Professoren und zusätzliches Lehrpersonal • Ca. 2000 Studierende pro Studienjahr mit durchschnittlich 30 Doktoranten und Doktorantinnen, 50 Magisterkandidaten und Kandidatinnen • Fachbibliothek • Grundstock durch Ankauf der Privatbibliotheken Bil‘basovs, Jodkos und Jirečeks(1907-1919) • Seit dem durch Schenkungen und Zukäufe kontinuierlich ergänzt • Mit ca. 120.000 Bände eine der größten ihrer Art in Zentraleuropa • Wertvolle Sonderbestände und Sammlungen
Auswahl an Forschungsschwerpunkten • Kultur- und Sozialgeschichte Zentral-, Ostmittel- und Südosteuropas • Geschichte des albanischen Siedlungsraumes in Südosteuropa • Nation, Religion und Konfession in Ostmittel- und Südosteuropa • Sport, Politik und Nationalismus im west- und südslawischen Raum • Sozialgeschichte der rumänischen Legionärsbewegung • Galizisch-polnische Grenzraumforschung • Diplomatiegeschichte Ost- und Südosteuropas (14.-20. Jh.) • Frauen- und Geschlechterforschung und Gender-Politik in Russland • Bulgarische Katholiken im XVII. Jh. • EU-Außenpolitik im Kosovo und Südosteuropa • Transitionsgeschichte Albaniens • Sozialgeschichte Polens, Litauens, Ungarns und der Ukraine • Geschichte der Architektur, des Theaters und der Musik • Diplomatie des Heiligen Stuhls und seine Beziehungen zu Ostmitteleuropa