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Future Day 2011 an der AHS Heustadelgasse

Future Day 2011 an der AHS Heustadelgasse. Die Unterstufe ( ab 3 . Kl.) an der AHS Heustadelgasse. Future Day 2011. Schulformen zur Wahl. Gymnasium. Realgymnasium. Wahl zwischen Latein oder Französisch ab der 3. Klasse.

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Future Day 2011 an der AHS Heustadelgasse

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Presentation Transcript


  1. Future Day 2011 an der AHS Heustadelgasse

  2. Die Unterstufe (ab 3. Kl.) an der AHS Heustadelgasse Future Day 2011

  3. Schulformen zur Wahl Gymnasium Realgymnasium • Wahl zwischen Latein oder Französisch ab der 3. Klasse • Wahl zwischen technischem oder textilem Werken ab der 3. Klasse • Geometrisch Zeichnen in der 3. Klasse • Darstellende Mathematik am PC in der 4. Klasse

  4. Gymnasium Latein ist typenbildenderGegenstand im Gymnasium und muss daher 6-jährig oder 4-jährig gewählt werden. Es ist Voraussetzung für verschiedene Universitätsstudien. • Französisch ab der 3. Klasse  verpflichtend Lateinab der 5. Klasse • Lateinaber der 3. Klasse Wahl zwischen Französisch und Italienischab der 5. Klasse

  5. Realgymnasium • Der UnterrichtsgegenstandWerken bleibt erhalten (Wahl zwischen TEW und TEXW) Hinzu kommen • Geometrisch Zeichnen (in der 3. Klasse) Voraussetzung für Darstellende Geometrie in der 7. und 8. Klasse  Voraussetzung für div. Technische Studien • Darstellende Mathematik am PC (schulautonomer Gegenstand in der 4. Klasse)

  6. Typengemischter Klassenverband • Der bisherige Klassenverband bleibt dank einer schulautonomen Anpassung der Stundentafeln in der 3. und 4. Klasse erhalten. • SchülerInnen werden nur für die jeweils typenbildenden Gegenständen des Gymnasiums bzw. Realgymnasiums (zusätzliche Fremdsprache bzw. Werken, GZ, DM) getrennt.

  7. Stundentafeln 3. + 4. Klasse

  8. Schulformen im Überblick Gymnasium Realgymnasium ab 3. Klasse Französisch  Latein   ab 5. Klasse Latein Frz.  Ital. ab 6. Klasse Wahlpflichtggst.: min. 4 Std. Sprachen ab 7. Klasse ME  BE ab 3. Klasse TEW TEXW Geometrisch Zeichnen 3. Kl. Darst. Mathematik am PC 4. Kl. ab 5. Klasse Latein  Französisch  Ital. ab 6. Klasse Wahlpflichtggst.: min. 4 Std. NAWI ab 7. Klasse Darstellende Geometrie mit Schularbeiten ME  BE

  9. Was hilft bei der Entscheidung? • Aufmerksame Beobachtung des Kindes, um Interessen zu erkennen • Gespräche mit dem Kind führen • Rückmeldung des Klassenvorstands und der KlassenlehrerInnen einholen • SchülerberaterInnen beiziehen • Termin mit Schulpsychologin im SSR (Frau Mag. Mück Tel. 52525-0)

  10. Die Oberstufe an der AHS Heustadelgasse Future Day 2011

  11. Unsere SchülerInnen sollen • eine fundierte Allgemeinbildung erlangen • ihre individuellen Fähigkeiten erkennen und stärken • Ich-, Sozial- und Sachkompetenz erlangen • Fähigkeit zu selbstständigem Wissenserwerb wie auch zur Zusammenarbeiten mit anderen (im Team) entwickeln • auf ein Universitätsstudium vorbereitet sein

  12. Individuelle Fähigkeiten erkennen und entwickeln Unterstützung durch die unverbindliche Übung „Lern-Coaching“ in der 5. und 6. Klasse (Randstunde am Vormittag!) Inhaltliche Schwerpunktsetzung durch alternative Pflichtgegenstände ab der 5. Klasse (Sprachen) und ab der 7. Klasse (BE oder ME) Verstärkte individuelle Schwerpunkt-setzung durch 10 StundenWahlpflicht-gegenstände ab der 6. Klasse Future Day 2011

  13. Förderung der Ich-, Sozial- und Sachkompetenz „Lern-Coaching“ (Unverbindliche Übung 5. und 6. Klasse) „Kommunikation – Konfliktmanagement – Teamentwicklung“ (Pflichtgegenstand 6. Klasse) „Projektmanagement und Präsentationstechniken“ (Pflichtgegenstand 6. Klasse) Future Day 2011

  14. Was sind Kompetenzen? Das Ergebnis erfolgreicher Lernprozesse bestehend aus zusammenhängenden Komponenten von Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten, die Aspekte von Erfahrung, Motivation und Einstellungen enthalten. Sie befähigen Menschen, bestimmte Leistungen zu erbringen, d.h. Aufgaben oder Probleme in konkreten Anforde-rungssituationen zu bewältigen. Future Day 2011

  15. Stundentafel Gymnasium Future Day 2011

  16. Stundentafel Realgymnasium Future Day 2011

  17. Schulformen im Überblick Gymnasium Realgymnasium ab 3. Klasse Französisch  Latein   ab 5. Klasse Latein Frz.  Ital. ab 6. Klasse Wahlpflichtggst.: min. 4 Std. Sprachen ab 7. Klasse ME  BE ab 3. Klasse TEW TEXW Geometrisch Zeichnen 3. Kl. Darst. Mathematik am PC 4. Kl. ab 5. Klasse Latein  Französisch  Ital. ab 6. Klasse Wahlpflichtggst.: min. 4 Std. NAWI ab 7. Klasse Darstellende Geometrie mit Schularbeiten ME  BE

  18. Wahlpflichtgegenstände 1 Wahlpflichtgegenstände werden in 2- oder 3jährigenKursen geführt; Kurse umfassen 2 Stunden pro Jahr, Spanisch 3 Stunden in der 6.+7. Kl. In Summe sind schulautonom sowohl im G wie imRG 10 Jahreswochen-stunden von den SchülerInnen zu belegen.

  19. Wahlpflichtgegenstände 2 • Zusätzliche Wahlpflichtgegenstände (mündliche maturabel): 2jährig, z.B. je 3 Std. Spanisch 6.+7. Kl.,DG für G, BEoder ME 7.+ 8.Kl.; 3jährig, z.B. Informatik und Spanisch • Vertiefend zu Pflichtgegenständen: 2jährig(möglicher Prüfungsgegenstand bei der mündlichen Reifeprüfung, eventuell auch zusammen mit dem entsprechenden Pflicht-gegenstand, wenn 2 Pflichtgegenstände die geforderte Stundenzahl 10 nicht erreichen, z.B. Psychologie und Chemie)

  20. Wahlpflichtgegenstände im Gymnasium / Realgymnasium Im Gymnasium müssen mind. 4 Wstd. = einKurs aus dem Wahlpflicht-kontingent für eine Sprache verwendet werden! Im Realgymnasium müssen mind. 4 Wstd. = ein Kurs aus dem Wahlpflicht-kontingent für die nawi. Gegenstände M, DG, Gg, Bi, Ph, Ch oder Informatik verwendet werden! Future Day 2010

  21. Die neue Reifeprüfung 1 Erstmals im Schuljahr 2013/14 Verpflichtende vorwissenschaftliche Arbeit mit Präsentation  VWA(schulautonom) 3 oder 4 schriftliche Prüfungen (in D, M, lebender FS zentral vorgegeben  standardisiert) 2 oder 3 mündliche Prüfungen Future Day 2010

  22. Ziele der VWA Angemessene Themenstellung Selbstständigkeit Ursachen und Zusammenhänge aufzeigen Arbeit mit vorwissenschaftl. Methoden Logisches und kritisches Denken Sinnvolle Fragestellungen Ausdrucks- und Diskursfähigkeit

  23. Klausurarbeiten Aufgabenstellungen, Dauer, Zeitpunkt der standardisierten Klausuren werden zentralvorgegeben Korrektur und Beurteilung nach vorgegebenem Schlüssel durch LehrerInnen In Mathematik für unterschiedliche Schultypen unterschiedliche Aufgaben-stellungen, z.B. Gymnasium und Realgymnasium

  24. Mündliche Prüfungen Maturabilität: 4 Unterrichtsstunden für einen wissensorientierten (Wahl-)Pflicht-gegenstand (muss mindestens bis zur vorletzten Schulstufe unterrichtet worden sein), 10 Stunden für zwei, 15 Stunden für drei Gegenstände Themenbereich wird „gezogen“, Fragen teilt Prüfer zu Dauer der Prüfung: 10 – 15 Minuten Beantwortung einer Frage

  25. LERNCOACHING Unverbindliche Übung in der 5. und 6. Klasse

  26. Das Konzept des Lernens unter Selbstkontrolle, also der ganz persönliche Zugang zum Lernen ist das zentrale Thema!

  27. Selbstbestimmtes Lernen erhöht die Motivation und steigert die Leistung!

  28. Lerncoaching wird in der Oberstufe in den 5. und 6. Klassen als unverbindliche Übung angeboten. Die Übung findet immer in einer Randstunde statt.

  29. Schwerpunkte • Misserfolgs- und Erfolgsanalyse • Lernen unter Selbstkontrolle • Zeitmanagement • Lernstrategien • Entspannungs- und Aktivierungstechniken • Ermitteln von Angst- und Stressfaktoren • Strategien zur Verminderung von Störfaktoren

  30. Eigenen persönlichen Zugang zum Lernen finden! • Der Lernaufwand soll in einem ausgewogenen Verhältnis zum Lernerfolg stehen. • Angst auf der Leistungs- und Sozialebene soll abgebaut werden.

  31. Weitere wichtige Schwerpunkte • Information und Beratung zur Inskription der Wahlpflichtfächer • Information zur Matura • Coping: Art und Weise, wie man erfolgreich an schwierige Situationen herangeht • Entspannung und Aktivierung in Kurzform einsetzen können • Vorbereitung auf mögliche Aufnahmeprüfungen in diversen Studienrichtungen

  32. 5. Klasse • Lerntyp bestätigen • Lernhilfen bei Bedarf herausfinden • Selbsteinschätzung/Fremdeinschätzung • Schwächen eingestehen und benennen • Stärken definieren und fördern • Ziele setzen und formulieren • Konzentration verbessern • Entspannung und Aktivierung • Inskription der Wahlpflichtfächer

  33. 6. Klasse Auseinandersetzung mit Stresssituationen Selbsteinschätzung und Analyse Entspannung und Aktivierung in Kurzform gezielt einsetzen können Konkrete Situationen ins Bewusstsein rufen (Matura, Aufnahmsprüfung etc.) Coping:schwierige Situationen entschärfen Gezielte Vorbereitung für Aufnahmetests Persönlichen Fahrplan für die Zukunft erstellen

  34. Lernen unter Selbstkontrolle Was ist neu? Frage nach einer Kerninformation stellen Lernhemmungen bewusst vermeiden Konsolidierungsphasen einbauen Wiederholungen einplanen Entspannung und Aktivierung einsetzen

  35. Was versteht man unter Entspannung und Aktivierung? Entspannung: Einzelne Körperregionen werden gezielt entspannt. Nach der Entspannung folgen isometrische Übungen zur Aktivierung. Dadurch wird ein aufnahmebereiter Zustand (teachable moment) erreicht. Diese Methode vermindert Nervosität vor Schularbeiten und Prüfungen.

  36. WiederholungenBesser sechsmal 10 Minuten als einmal eine Stunde lernen!

  37. Frisch gelernt ist halb vergessen!!!

  38. Nachweisliches Ergebnis der Gehirnforschung:Nach ungefähr einer Stunde ist die Hälfte des einmal gelernten Inhaltes vergessen!

  39. Ein volles Glas wird nicht voller!Überlernenvermeiden!

  40. Phänomen der TrainingsweltmeisterZuhause wird alles gekonnt, bei Prüfungen oder Schularbeiten kann das Gelernte nicht umgesetzt werden!

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