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Vorlesung. Partizipation und Gestaltung von Mensch-Computer-Systemen Johannes Gärtner TU-Wien Institut 187 Sommersemester 2000 . Zeiten. VORLESUNG: Dienstag, 10.15 - 11.55 E.I.5 Sprechstunden: Montag, 15.00 - 17.00 Argentinierstr. 8 - Abteilung für CSCW
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Vorlesung • Partizipation und Gestaltung von Mensch-Computer-Systemen • Johannes Gärtner • TU-Wien • Institut 187 • Sommersemester 2000
Zeiten • VORLESUNG: Dienstag, 10.15 - 11.55 E.I.5 • Sprechstunden: Montag, 15.00 - 17.00 • Argentinierstr. 8 - Abteilung für CSCW • Mail: johannes.gaertner@tuwien.ac.at
Prüfung • Prüfung: • Vorlesung: schriftlich am Ende des Semesters • Prüfungsinhalte VL: • Wissensfragen: z.B. • Beschreiben Sie die Arbeitstechnik "Aktives Zuhören". • Nennen Sie die 5 Kriterien der Arbeitsgestaltung und beschreiben Sie diese kurz. • ... • Anwendung (!): • Anwendung der in der Vorlesung vorgestellten Arbeitstechniken am Bereich XY (z.B. EDV für eine Kinokassa) und diskutieren Sie: • mögliche Einsatzfälle der Technik • Ihre spezifischen Vorteile und Schwächen • mögliche Probleme beim Einsatz • Skizzieren Sie einen Qualifizierungsplan für Sachbearbeiter für die Einführung eines neuen elektronischen Ablagesystems. • Prüfung: schriftlich & ohne Unterlagen
INHALT DER VORLESUNG ICH als BERATER/ENTWICKLERin in EDV-PROJEKTEN mit MENSCHEN Arbeit mit Gruppen EDV -Design in Gruppen Angestrebte Rolle Projekte Inhalte Vermarktung Projektziele Verantwortung Vereinbarungen Projektdesign ... Anbote Projektcontrolling Kalkulation Qualifizierung ... ... EIGENE Annahmen(Kommunikation, Fairneß, Moral …) THEORETISCHE KONZEPTE
Die Vorlesungwird partizpativ EXPERIMENT • Inhalte für diesen Bereich • HAUPTREGEL in PD: Keine Regel stimmt immer! • Denken über die eigenen Annahmen • Denken über Konsequenzen • BEISPIELE • TECHNIKEN • KONZEPTE • RESSOURCEN • ZEIT • STUDIERENDE • VORTRAGENDER • seit 1982 freiberufliche EDV-Projekte & ... • 3 Jahre Gewerkschaft • seit 1992 Univ. Ass. • Seit 1994 PD - Vorlesung • Unternehmensberater & CMC • Unternehmensgründer • EXTERNE (?) • SCHWIERIG • Beim Bearbeiten der Methodenverwenden wir sie. • Die Vorlesung läuft auf zwei Ebenen • was kommt inhaltlich • wie kommt es & warum so (bzw. wie wäre es andersmöglich).
GEPLANTER ABLAUF • PROJEKT • BESCHREIBUNGEN (JE 1 SEITE) • Unternehmen • Aufgabenstellungen • Was sonst noch wichtig ist • 5-8 Fragen Das FLEISCH der Vorlesung sindBEISPIELE und FRAGEN & • THEMENVORBEREITUNG: • 5 wichtige Regeln imgewählten Themenfeld • = 5 SOLL-Sätze(Z.B. ein Pflichtenheft soll …) 1 gute Projektbeschreibung& 1 gute Themenvorbereitung= 1 gute Dokumentation= 50 Punkte (von 100)PLUS Abendessen • DOKUMENTATION DER VL • Aufarbeiten • Systematisieren • ...
Diskussion - Paßt Vorgehen • Ziel: Festlegen des Vorgehens • Gleichzeitig: Beispiel für Entscheidungsprozeß • METHODEN: Bienenkorb, Visualisierung mit LCD
BIENENKORB • Zweck: Einstieg in ein Thema & Erfahrungsaustausch • Vorgehen: • Bilden von Gruppen zu 3-6 Personen • 1 od. 2 Aufgabenstellungen • Feedback über SprecherIn oder Kärtchen • Beispiel: • Finde pro Bienenkorb 2 gruppenspezifische Ziele beim Einsatz von EDV für die Dir/Ihnen zugewiesene Gruppe. • ACHTUNG: • Bei Fragen darauf achten, ob sie später weiterbearbeitet werden sollen/müssen! • Sind von den Machtstrukturen her überhaupt offene Antworten zu erwarten. • Nicht zu viele Fragen! • Klare Fragen!
Ergebnisse Bienenkorb JA: NEIN: Frage Antwort Gibt es alternative Variante “normale Vorlesung” - bzw. 2x10 Personen die Vorbereiten Was heißt Dokumentation 1mal pro Vorlesung - ca. 10-15 Seiten - ordentlich - laufend ins Webwächst im Zuge des Semester Was heißt Vorbereitung 4 Seiten & Fragen & “SOLL-Regeln” Auswahl der Projekte Offene (alt, laufend// gelungen & mißlungen) Wann gibt es 50 Pkte Bei guter Arbeit // Vobereritung oder Doku - SONST 0 Pkte Zeitablauf Einteilung heute Skriptum Entsteht laufend & zusätzlich Artikel & Literaturliste Skriptum Rudimentärdokumentation entsteht in VL - Rest ist Arbeit der Studis Prüfung Prüfungsstoff wird weitestgehend ident sein Prüfung Kein Fragekatalog - aber Vorbereitung in Voresung (offene Fragen …) • Gründe dagegen: • kann nicht oft zu VL kommen
Verteilung der Punkte & Gerechtigkeit • 50 Personen im Raum, unstrukturiert • offensichtlich war 50 Pkt zu hoch, Überlappt nur zum Teil • Gerechtigkeitskritik - es kann nicht jeder • Zeitdruck • Ansatz 1: Vorgehen • Vorgehensklärung --> ok • Anforderungen - von mir - ENTWEDER gleich viel Punkte (1000 - 500/500) anders vereilt ODER Mehrleistung • Sammeln - Zuruftechnik - 6 Vorschläge • Auswahl - Mehrheitsprinzip • Ansätz 2: Inhaltliche - ROTE LÖSUNGEN - ok • Auktionsverfahren … wer macht es für 10 Pkte, 15 Pkte... • Zusatzfälle • 3er Gruppe die Dokumentation & 2 Vorschläge bringt - a 50 • Auswahlverfahren in der Vorlesung/Vorlesung vorher - je 50 • Auslosen • Dokumentation mit 2 Personen a 25 Punkte • Fallbeispiel mit 2 Personen a 25 Punkte 0..50..100.150durch 3 geteilt Erlaubt 3er/4er … Kombination
Verteilung (10 Einheiten) NAME EMAIL Angestrebte Rolle Inhalte ... Verantwortung ... Projekte Vermarktung ... Vereinbarungen Anbote & Kalk ... Projektziele ... Projektdesign ... Projektcontrolling ... Qualifizierung ... Arbeit mit Gruppen ... EDV - Design in Gruppen ...
Elemente die wichtig sind - merken ! &Feedback • Bienenkorb • Entscheidungsverfahren in Gruppen unter Zeitdruck • Schaffen Klarheit über Vorgehen • Sammeln der Vorschläge (eventuell begrenzen) • Verstehen absichern • Entscheidungsverfahren festlegen • Klärung Rahmenbedingungen • SERVER: time.iguw.tuwien.ac.at/jog/ • Was hätte ich (Vortragender) besser machen können? • Zeit - Vortragender selbst entscheiden - im Endeffekt sowieso durchgesetzt / so gewogener • Vorbereitung auf mehr als 20 Personen • JA/NEIn Abstimmung státt Bienenkorb • Methodisches Problem 6er Gruppe entscheidet - trotz individueller Arbeit • Beurteilung schwierig - Grundlagen unklar