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Jaqui auf der Straße Ein Theaterprojekt. Ich spiele den Vater von Jaqui und trage eine Kippa.
E N D
Jaqui auf der Straße Ein Theaterprojekt
Als der gut liebende Vater ist meine Rolle das Lesen in der Bibel. Da kommt die Mutter mit dem Besen und sagt: „Zünde die Kerzen an.“ Da sage ich nichts und lese einfach weiter. Weil das Buch ganz wertvoll ist. Weitere Bilder
Endlich gibt es die Geschenke. Weitere Bilder
Ich bin Polizist, die Leute werden verhaftet, die Mutter und der Vater und die Schwester Debbie. Ich habe einen Hut, Stiefel und eine Hose und einen Ledermantel. Ich rufe: „Polizei, aufmachen, alle verhaftet“. Ich klopfe laut an. Weitere Bilder
Ich muss auf der Parkbank schlafen, weil meine Familie weggebracht worden ist. Ich suche mein Essen in der Mülltonne, ich finde einen Apfel. Mir ist kalt und ich habe Hunger. Weitere Bilder
Ich spiele den Bäcker. Ich verkaufe Brot, die Leute müssen bezahlen. Jaqui kommt und will Brot haben, ich sage: „nein“. Er hat kein Geld. Ich scheuche ihn weg. Ich sage: „hau ab!“
Ich helfe ihm, weil er keine Eltern hat und reiße den Judenstern von seinem Mantel.
Jaqui bekommt etwas zu essen, einen neuen Namen und muss sich verstecken, wenn jemand klingelt.
Wir suchen Jaqui bei der Krankenschwester. Der Gestapo biete ich erst mal einen Wodka an.
Nachrichten im Radio: „Der Krieg ist aus.“ „Jaqui du bist frei!“
Ich bin Debbie, die Schwester von Jaqui. Wo ist mein Bruder? Du kennst meinen Bruder? Komm wir tanzen. Ich freue mich!
Der Schlusstanz auf der Bühne hat mir (Jaqueline) nicht so gut gefallen. Wir müssen ihn noch weiter üben. Vielleicht gibt es bei einer weiteren Aufführung noch eine Chance. Es hat doch sooooo viel Spaß gemacht!