260 likes | 481 Views
Willkommen an der Grundschule Am Eichenwald. Ihre Ansprechpartner. Schulleitung Sekretariat. Jutta Gasteiger, Rektorin Stellvertretend: Karin Klos, Konrektorin Susanne Schreiber.
E N D
Willkommen an der Grundschule Am Eichenwald
Ihre Ansprechpartner Schulleitung Sekretariat Jutta Gasteiger, Rektorin Stellvertretend: Karin Klos, Konrektorin Susanne Schreiber Team der Lehrkräfte in den Jahrgängen 1 und 2 Sabine Eberspächer, Anne-Christin Hüttenhofer, Sonja Christensen, Sonja Mrozek
Aufnahme in die Grundschule zum Schuljahr 2014/15 Anmeldepflicht besteht für • jedes Kind, das bis zum 30.September des Jahres mindestens 6 Jahre alt wird • Geburtsdatum • 01.10.2007 bis 30.09.2008 • jedes Kind, das im Vorjahr zurückgestellt wurde • Geburtsdatum • 01.10.2006 bis 30.09.2007 • BayEUG Art. 37 Abs.2: „3Die Zurückstellung ist nur einmal und nur dann zulässig, wenn kein Anlass besteht, die Überweisung an eine Förderschule zu beantragen.“
Aufnahme in die Grundschule zum Schuljahr 2014/15 • Anmeldepflicht besteht für • jedes Kind, das die Erziehungsberechtigten zurückstellen lassen • wollen. • Eine Zurückstellung ist nur mit Antrag der Eltern und einem ärztlichen Attest möglich! • jedes Kind, für das ein Gastschulantrag an eine andere Schule • gestellt werden soll. • Die Sprengelschule ist erster Ansprechpartner. • Bei Förderbedarf entscheiden die Eltern über den schulischen Lernort für ihr Kind. Neuerung durch das Thema „Inklusion“
Aufnahme in die Grundschule zum Schuljahr 2014/15 auf Antrag schulpflichtig Geburtsdatum 01.10.2008 bis 31.12.2008 Auf Antrag der Eltern Rücksprache mit Schule und Kindergarten auf Antrag mit Gutachten schulpflichtig Geburtsdatum ab 01.01.2009 BayEUG: Art 37 Abs.1 Satz 2:„ … ein schulpsychologisches Gutachten ist erforderlich.“ Über die Aufnahme in eine öffentliche Volksschule entscheidet der Schulleiter; er kann die Teilnahme an einem Verfahren zur Feststellung der Schulfähigkeit verlangen. Termin der Schuleinschreibung: Donnerstag, 03.04.2014
Inklusion • ist die verbindliche Aufgabe aller Schulen. • Grundsätzlich gilt der gleichberechtigte Zugang aller Kinder und Jugendlichen zu allen Schulen aller Schularten vor Ort. • aber Nur bei rechtzeitiger Information können wir gemeinsam mit Schulamt, Kommune und Förderzentrum sinnvoll planen und zusätzliche Lehrerstunden und Förderstunden bereitstellen sowie räumliche Gegebenheiten schaffen. • Bitte melden Sie sich rechtzeitig in der Schule. • WirberatenSie gerne – auch im Kindergarten - vor dem Hintergrund : Förderbedarf heißt nicht automatisch Förderschule. • Der Elternwille ist hier ausschlaggebend! • Sie entscheiden alleine!!
Voraussetzungen für ein gutes Gelingen: 1. Offenheit der Eltern • Vertrauen Sie dem Urteil der Erzieherinnen. Sie sind Fachleute!! • Geben Sie die Schweigepflichtsentbindung. • Wenden Sie sich rechtzeitig an die Schulleitung. 2. Wir schaffen fließende Übergänge: • In enger Zusammenarbeit zwischen Kindergarten und Lehrkräften der Grundschule und geben wir Entscheidungshilfen zur Einschulung durch individuelle Beratung. • Den Übergang in die einzelnen Jahrgangsstufen begleiten wir im Team und informieren uns genau über den Lern- und Leistungsstand sowie den Entwicklungstand der Kinder und beraten Sie. • Wir erleichtern den Übertritt in die weiterführenden Schulen durch enge Zusammenarbeit mit diesen (Lotse: Fr. Bittner). 3. Wir arbeiten in einem Netzwerk mit Fachleuten zusammen: • Sonderpädagogen, Förderlehrerin, Schulpsychologin, Beratungslehrkraft und Schulsozialarbeit an der Schule • → gute, vielseitige Beratung und Verknüpfung zu übergeordneten Stellen leicht möglich.
Mobiler Sonderpädagogischer Dienst (MSD) Ruth Kassner-Freymann (StRin FS) Franziskus-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Gersthofen Förderschwerpunkt Lernen, Sprache, Verhalten • 8
Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf BayEUG Art. 41 Schulpflichtige mit sonderpädagogischem Förderbedarf erfüllen ihre Schulpflicht durch den Besuch der allgemeinen Schuleoder der Förderschule. Die Erziehungsberechtigten entscheiden, an welchem der zur Verfügung stehenden schulischen Lernorte ihr Kind unterrichtet werden soll. • 9 Ruth Kassner-Freymann (Förderzentrum Gersthofen)
Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf Es gibt künftig verschiedene gleichrangige schulische Lernorte Sprengelschule Inklusive Schule Förderschule Grundschule Neusäß Am Eichenwald z.B. Franziskus-Schule Gersthofen • 10 Ruth Kassner-Freymann (Förderzentrum Gersthofen)
Franziskus-Schule 9 8 7 6 5 Lehrplan zur individuellen Lernförderung Hätten Sie`s gewusst? Grundschule 4 4 4s Es gilt derGrundschullehrplan 3 3 3s 2 Sonderpädagogische Diagnose- und Förderklassen 1 Ruth Kassner-Freymann (Förderzentrum Gersthofen)
Franziskus-Schule Sonderpädagogische Diagnose- und Förderklassen Sonderpädagogische Diagnose- u Grundschule 2 2 2s Zwischenklasse 1A 1 1 1s 3-jähriger Zug 2-jähriger Zug Ruth Kassner-Freymann (Förderzentrum Gersthofen)
MS,RS,Gym. Franziskus-Schule MS 9 8 7 6 5 Lehrplan zur individuellen Lernförderung Grundschule 4 4 4s 3 3 3s 2 2s 2 1A 1 1 1s Ruth Kassner-Freymann (Förderzentrum Gersthofen)
Franziskus-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Gersthofen Förderschwerpunkt Lernen, Verhalten, Sprache Theresienstr. 786368 Gersthofen Telefon: 0821 / 24642-0 Sonderpädagogische Beratungsstelle Mittwoch 14.00 – 15.30 Uhr Telefon: 0821/24642-25 vertraulich, kostenlos telefonische Terminvereinbarung • 14
Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf… …… müssen an der Regelschule die Lernziele der besuchten Jahrgangsstufe nicht erreichen. BayEUG Art. 30a • Nachteilsausgleich • Notenaussetzung • Lernzieldifferenz • Förderplan • 15 Ruth Kassner-Freymann (Förderzentrum Gersthofen)
Tag der Schuleinschreibung • Bitte bringen Sie mit: • Familienstammbuch bzw. Geburtsurkunde/ Taufschein • Bescheinigung U 9 – Vorsorge • Bescheinigung Schuleingangsuntersuchung (Gesundheitsamt) • Fragebogen zur Schulanmeldung (wird mit der Einladung zugeschickt) • Entscheidung: Religionsunterricht (evtl. Antrag auf Religionsunterricht) • evtl. Sorgerechtsbeschluss • evtl. Gastschulantrag
Tag der Schuleinschreibung • Ablauf des Nachmittags: • Kinder kommen mit ihren Erzieherinnen und gehen in Kleingruppen. • Kinder lernen spielerisch Schule kennen. • Wir beobachten Motorik, Ausdrucksfähigkeit, Mengenerfassung, • Sozialverhalten. • Eltern melden während dieser Zeit ihr Kind an und können sich bei • Kaffee und Kuchen kennen lernen. • Die Beobachtungsergebnisse dienen nur als Grundlage für die Beratung. • Bei Beratungsbedarf kommen wir innerhalb einer Woche auf Sie zu.
Das sollte ein Schulanfänger können: • seinen Vor- und Nachnamen sagen • seine Adresse und evtl. auch die Konfession kennen • sich alleine aus- und anziehen (auch Schuhe) • alleine auf die Toilette gehen • den Schulweg geübt haben
Das sollte ein Schulanfänger können: • die Sprache gut beherrschen und in vollständigen Sätzen sprechen • Aufträge (auch mehrere hintereinander) verstehen und umsetzen • sich an altersgemäßen Spielen beteiligen und bis zum Schluss bei der • Sache bleiben • sich über einen längeren Zeitraum (15 Min.) konzentrieren • einer Geschichte aufmerksam zuhören • die Grundfarben unterscheiden
Das sollte ein Schulanfänger können: • Freundschaften mit Gleichaltrigen schließen • sich an Regeln halten und sich einer Gruppe angliedern • etwas aushalten und abwarten können • eigene Grenzen und die anderer erkennen und respektieren
So können Sie als Eltern Ihr Kind fördern und unterstützen: • Lassen Sie Ihr Kind zu Hause mithelfen! • Fördern Sie seine Selbstständigkeit! • Spielen Sie viel gemeinsam mit Ihrem Kind! • Trainieren Sie die Feinmotorik und Körperbeherrschung! • Wecken Sie das Interesse für Bücher!
So können Sie als Eltern Ihr Kind fördern und unterstützen: 6. Sprechen Sie viel mit Ihrem Kind! 7. Lassen Sie Ihr Kind Zahlen spielerisch erleben! 8. Üben Sie mit Ihrem Kind den Schulweg! 9. Fördern Sie die Konzentration Ihres Kindes! 10. Vermitteln Sie Ihrem Kind Vertrauen!
Der 1. Schultag • Dienstag, 16.09.2014 • Begrüßung: 9.00 Uhr im Foyer der Mehrzweckhalle • Ende: 11.00 Uhr mit Abholen am Klassenzimmer • In der Zeit, die die Kinder in ihrem neuen Klassenzimmer verbringen können Sie sich bei Kaffee und Kuchen näher kennenlernen. • Anfang August erhalten Sie einen Brief von uns mit den genaueren Angaben.