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Die Musikalisierung eines sozial benachteiligten Stadtteils

Die Musikalisierung eines sozial benachteiligten Stadtteils. Die Voraussetzungen Bildungsnetzwerk FLUXUS (2000-2006) Bundesprogramm Lernende Regionen Ziele Vernetzungen und Kooperationen schaffen Konzepte für Lernferne Gruppen Innovative lernformen entdecken

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Die Musikalisierung eines sozial benachteiligten Stadtteils

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Presentation Transcript


  1. Die Musikalisierung eines sozial benachteiligten Stadtteils

  2. Die Voraussetzungen Bildungsnetzwerk FLUXUS (2000-2006) Bundesprogramm Lernende Regionen Ziele • Vernetzungen und Kooperationen schaffen • Konzepte für Lernferne Gruppen • Innovative lernformen entdecken • Projekte ermöglichen, initiieren und durchführen Gefördert vom BMBF, Europäischen Sozialfond, DLR „Gesellschaft macht Prävention“ 29.10.2009 Morena Piro

  3. Die Voraussetzungen Werkstatt Musik und Bewegung MusikZentrum Hannover Musikvermittlung auf unterschiedlichsten Ebenen seit 1993 „Vom Jugendprojekt bis zur Tonstudioaufnahme“ Im MusikZentrum Hannover ansässig sind z.B. die Deutsche Rockmusik Stiftung, Rockbüro Hannover, Landesarbeitsgemeinschaft Rock. „Gesellschaft macht Prävention“ 29.10.2009 Morena Piro

  4. Die Voraussetzungen „Kulturelle Bildung, in diesem Fall Musik, fördert die Stärkung der Schlüsselkompetenzen wie z.B. Teamfähigkeit, Ausdauer etc.“ Max Fuchs, Bundesvereinigung Kulturelle Jugendbildung „Musikalische Arbeit ist auch soziale Arbeit...“ Prof. Hans Bäßler, Deutscher Musikrat „Es braucht ein ganzes Dorf um ein Kind zu erziehen.“ Afrikanisches Sprichwort „Gesellschaft macht Prävention“ 29.10.2009 Morena Piro

  5. Der Bedarf Das Programm Soziale Stadt Ziele • die physischen Wohn- und Lebensbedingungen sowie die wirtschaftliche Basis in den Stadtteilen zu stabilisieren und zu verbessern, • die Lebenschancen durch Vermittlung von Fähigkeiten, Fertigkeiten und Wissen zu erhöhen, • Gebietsimage, Stadtteilöffentlichkeit und die Identifikation mit den Quartieren zu stärken. „Gesellschaft macht Prävention“ 29.10.2009 Morena Piro

  6. Der Bedarf Der Stadtteil Hainholz • In Hainholz leben insgesamt gut 6.700 Personen. • Knapp 30% haben eine nichtdeutsche Nationalität. • Kinder und Jugendliche sind im Vergleich zur Landeshauptstadt überrepräsentiert. • Die Betroffenheit von Sozialhilfe ist fast doppelt so hoch wie stadtweit. • fast die Hälfte der Haushalte von allein Erziehenden bezieht Sozialhilfe. „Gesellschaft macht Prävention“ 29.10.2009 Morena Piro

  7. Die Idee Musik ...als Medium ...als Schlüssel zu den Menschen die am Rande der Gesellschaft stehen ...fördert wichtige Kompetenzen ...stärkt den Zusammenhalt ...ist Ausdrucksmittel des Individums ... „Gesellschaft macht Prävention“ 29.10.2009 Morena Piro

  8. Das Konzept • Leitidee“Musik in Hainholz“ • Bedarfsorientiert • Flexibel • Mit professionellen Partnern • Nachhaltigkeit • Mehrwert für alle Beteiligten • Stadtteilimage „Gesellschaft macht Prävention“ 29.10.2009 Morena Piro

  9. Ziele Das Projekt ist ein zu gleichen Teilen ein soziales, ein kulturelles und ein Bildungsprojekt! • Musikalische Breitenförderung • Zielgruppenorientierung • Prävention • Integration • Partizipation • Vernetzung • Ressourcenstärkung • Nachhaltigkeit „Gesellschaft macht Prävention“ 29.10.2009 Morena Piro

  10. Die Umsetzung Beispiele Projekt: HipHop und Prävention /Rap&Jazz im Unterricht Programm: „Respekt - Songs für mehr Toleranz“ Veranstaltung: STAND UP „Gesellschaft macht Prävention“ 29.10.2009 Morena Piro

  11. Kooperationen • Professionelle Partner auf unterschiedlichsten Ebenen • Win-Win / Synergien • Kommunikation • Vernetzungen ermöglichen / festigen • Erwartungen • Vereinbarungen „Gesellschaft macht Prävention“ 29.10.2009 Morena Piro

  12. Kommunikation • Regelmäßiger Austausch • Projektteams • Dozentenrunden • Arbeitsgruppen für den Stadtteil • Steuerungsgruppen • Projektbegleitender Beirat „Gesellschaft macht Prävention“ 29.10.2009 Morena Piro

  13. Nachhaltigkeit der Maßnahmen • Ressourcen im Stadtteil • Patenschaften • Kooperationen • Multiplikatoren „Gesellschaft macht Prävention“ 29.10.2009 Morena Piro

  14. Finanzierung Alle Partner sind gefordert, denn es gibt keinen großen Etat aus dem alle Maßnahmen des Gesamtprojektes gefördert werden! „Gesellschaft macht Prävention“ 29.10.2009 Morena Piro

  15. Qualitätssicherung Erfüllen wir die angestrebte Qualität? Stadt Hannover hilft bei der Qualitätssicherung „Gesellschaft macht Prävention“ 29.10.2009 Morena Piro

  16. Auswertung Jede Maßnahme wird ausgewertet • Mit den Kindern und Jugendlichen • Mit den Multiplikatoren „Gesellschaft macht Prävention“ 29.10.2009 Morena Piro

  17. Dokumentation • Eigene Internetseite www.musikin.de • In den Einrichtungen • Pressespiegel • Radiobeiträge und Fernsehbeiträge „Gesellschaft macht Prävention“ 29.10.2009 Morena Piro

  18. Perspektive • übertragbare Module wie z.B. durch den Musik-in-Liner • weitere Stadtteile • Fortbildungen • Entwicklung der Marke „Gesellschaft macht Prävention“ 29.10.2009 Morena Piro

  19. Kontakt: MUSIK IN HAINHOLZ Morena Piro Emil-Meyer-str. 26-28 30165 Hannover 0511 260 930 18 Morena.piro@musikin.de

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