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Die sozial liberale Koalition und die Ostverträge. von Pascal Donner, Mathias Adam, Fabrice Lux. Gliederung. Film: Die Ära Brandt Wahlergebnisse Die sozialliberale Koalition Ostverträge Bundeskanzler Quellen. Die sozialliberale Koalition.
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Die sozial liberale Koalitionund die Ostverträge von Pascal Donner, Mathias Adam, Fabrice Lux
Gliederung • Film: Die Ära Brandt • Wahlergebnisse • Die sozialliberale Koalition • Ostverträge • Bundeskanzler • Quellen
Die sozialliberale Koalition • Bei Bundestagswahlen am 28. September 1969 erreichte FDP nur noch 5,8 Prozent der Stimmen • blieb damit weit hinter 9,5 Prozent von 1965 • Konnte aber trotzdem mit 30 Abgeordneten wieder in den Bundestag einziehen • 224 Sozial- und 242 Christdemokraten (ohne Berliner Abgeordnete) waren außerdem im Bundestag • SPD und FDP verfügen über eine potentielle Mehrheit von sechs auf zwölf Stimmen vergrößert damit ließ sich besser regieren • Sowohl FDP als auch SPD hatten gar keine andere Wahl, als die rechnerisch mögliche Koalition zur Wirklichkeit werden zu lassen, da sie sich sonst ins politische Abseits manövriert und innerparteilichen Zwist heraufbeschworen hätten
FDP erhält Außen- und Innenministerium Abschied von der Hallstein-Doktrin
Gesamtdeutsches Treffen der Regierungschefs in Erfurt und Kassel
Bundeskanzler Willy Brandt (SPD) (1969 – 1974) Helmut Schmidt (SPD) (1974 – 1982)
Quellen • http://www.udo-leuschner.de/liberalismus/fdp10.htm • http://www.zum.de/Faecher/G/BW/abbl/bundesrep/ostvertr1.pdf • Wikipedia