1 / 11

Klaus Zimmermann Persönliches

Klaus Zimmermann Persönliches. Dornbirner, 50 Jahre alt Sohn 24 J., Tochter 22 J. Hobbies: Natur, Fische, Lesen, Musik Studienversuche Technik, BWL, VWL 1983 Biologiestudium aus Leidenschaft 1993 Magister „Ökophysiologie der Pflanzen und terrestrische Ökologie“

chana
Download Presentation

Klaus Zimmermann Persönliches

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Klaus ZimmermannPersönliches • Dornbirner, 50 Jahre alt • Sohn 24 J., Tochter 22 J. • Hobbies: Natur, Fische, Lesen, Musik • Studienversuche Technik, BWL, VWL • 1983 Biologiestudium aus Leidenschaft • 1993 Magister „Ökophysiologie der Pflanzen und terrestrische Ökologie“ • 1994 Eintritt in die Naturschau – Datenbankprogrammierer • 2003 Dissertation „Limnologie und Fischökologie“ • Ausbildung Transaktionsanalyse seit 2002 • Seit 2004 Fachberatung und Kommunikation • Seit 1999 Leidenschaft für Cabo Verde

  2. inatura – Erlebnis Naturschau DornbirnGeschichte • Gründung durch Siegfried Fussenegger von 100 Jahren • „Schau der Vorarlberger Naturalien“ am Viehmarktplatz (Kulturhaus) • 1960 Vorarlberger Naturschau in der Marktstraße • Trägerschaft: Land Vorarlberg und Stadt Dornbirn • 1993 Margit Schmid als Leiterin (Nachfolge von Walter Krieg) • 2003 Eröffnung der inatura im Areal der Rüschwerke • Hämmerle Holding als weiterer finanzieller Träger • 2007 Umwandlung in GmbH • 2007 Peter Schmid als Kaufmännischer Leiter • Margit Schmid als Wissenschaftliche Leiterin • 2009 Science Zones: Physik und Technik als zusätzlicher Ausstellungsschwerpunkt

  3. inatura als Naturmuseum • 3.000 m² Ausstellungsfläche • 250.000 m² Stadtgarten • 80.000 – 100.000 Besucher / Jahr • Naturwissenschaftliche Forschung einst und jetzt • Darstellung der Natur Vorarlbergs • 4 Lebensräume: Gebirge – Erdwissenschaften Wald und Wiese Gewässer – Flüsse – Seen Stadt – Menschlicher Einfluss • Natur mit allen Sinnen erleben: Sehen, hören, tasten, riechen, schmecken • 3 Grundkonzepte: Lebende Tiere und Pflanzen Präparate zum Anfassen Multimediale Präsentationen

  4. inatura als Organisation • 20 fixe Mitarbeiter • Angestellte bei Stadt, Land, GmbH • 10 Werksverträge („freie Mitarbeiter“): Sammlung Museumspädagogik BSC – Sonntagsdienste • Kaufmännische und Wissenschaftliche Geschäftsführung • Museumsausschuss (Stadt, Land) als Vorgesetztengr. • Wissenschaftlicher Beirat zur Zukunftssicherung • Abteilungen: Ausstellung, Technik, Tierpflege, Besucherservice, Shop, Kassa, Marketing, Museumspädagogik, Fachbibliothek, Sammlung und Forschung, Fachberatung und Kommunikation • Eigene Publikationsorgane: inatura aktuell, Forschen und Entdecken, Website

  5. Ausstellung, Technik, Tierpflege • Haustechnik generell • Instandhaltung Ausstellung • Reparaturen und Wartung • Tierfütterung, Wartung der Terrarien und Aquarien • Adaptionen für neue Ausstellungsstücke • Sonderausstellungen • EDV-Betreuung für Mitarbeiter und Ausstellung • Alarmsystem, Notrufe • Koordination der Reinigungsdienste • Materialbeschaffung • Werkstatt

  6. BesucherServiceCenter • Kundenanlaufstelle und Information • Museumskassa und Vorverkauf • Museumsshop (Kundendienst und Verwaltung) • Telefonzentrale • Buchhaltung • Fixe Mitarbeiter und externe Wochenenddienste

  7. Marketing • Bewerbung der Institution • Sonderausstellungen • Veranstaltungen, Vorträge • Eintrittspreise und Aktionen • Veranstaltungen • Kooperationen mit Tourismus-einrichtungen, Busunternehmen • Medienpräsenz • Internetauftritt • Präsentationen auf Messen • Wirkfeldanalysen • Besucherstromanalysen • Publikationsorgane

  8. Museumspädagogik • Nur „echte“ Biologielehrer • Museumsführungen • Sonderschauen • Exkursionsprogramm • Programme für Schulklassen • Familienprogramme • Programme für Reisegruppen • Wurlitzer – Angebotskatalog • Altersgruppen-orientiertes Programm • Kindergeburtstage • Begleitung von Schulprojekten

  9. Fachbibliothek • Fachliteratur über Biologie und Erdwissenschaften • Schwerpunkt Vorarlbergensien • Öffentlich zugänglich • Verleih bzw. Nachschlagen vor Ort möglich • Auch Fotos, Bilder, Videos, diverse Digitale Medien • Katalogisierung der Bücher und Fachartikel • Kooperation mit Vlbg. Landesbibliothek • Online-Katalog und Beschlagwortung in Arbeit • Literaturrecherchen für Forschung und Beratung

  10. Wissenschaftliche Sammlung- Forschung • Sammeln und Bewahren als Grundaufgaben • Bereiche: Biologie und Erdwissenschaften • Sammlungen: Tiere, Pflanzen, Pilze, Mineralien, Gesteine, Fossilien • Beobachtungsdaten: Vögel, Säuger u.a. • Mehr als 100.000 Belege (Käfer, Schmetterlinge, Herbarien...) • Traditionell: Pflege und Konservierung der Sammlungsstücke • Aktuell: Digitalisierung und Verortung der Sammlungsdaten (Verbreitungsdatenbank mit integriertem GIS) • Datenvernetzung mit internationalen Projekten (Global Biodiversity Information Facility) • Ca. 25 Forschungsprojekte jährlich vergeben • Mehr als 50 Freiberufliche Forscher gefördert • Präsentation von Forschungsergebnissen

  11. Fachberatung und KommunikationAllgemeines • Seit 2004 meine Aufgabe • Einziger hauptberuflicher Berater in Österreich • Auftrag durch Vlbg. Naturschutzgesetz • Fragen zu Pflanzen, Tieren und Pilzen • Erdwissenschaftliche Fragen beantwortet Georg Friebe • Beratung als Bürgerservice • Behördenaufträge, Gutachten (Kormoran, Tausendfüßler) • Medienarbeit, Beratung, Texte, Fotos, Videos • Anfragen persönlich, telefonisch oder per Mail • Lokalaugenscheine • Notaufnahme für Findlinge • Tierbergung (gemeinsam mit Tierrettung) • Neu auftretende Arten (Riesenbärenklau)

More Related