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Das Grundprinzip. Sichtung Behandlung TransportVersorgung von 25 Patienten pro StundeKategorie IV (blau) ist im Bereich I (rot) enthaltenDer Aufbau ist mit der Regel-Ausstattung der Zge mglich.Skizzen sind keine zwingende rumliche Einteilung!. Zusammenarbeit mit dem RD. Behandlungsbereich
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1. Der Behandlungsplatz 25 in Hessen BHP 25 - HE
2. Das Grundprinzip Sichtung Behandlung Transport
Versorgung von 25 Patienten pro Stunde
Kategorie IV (blau) ist im Bereich I (rot) enthalten
Der Aufbau ist mit der Regel-Ausstattung der Zge mglich.
Skizzen sind keine zwingende rumliche Einteilung!
3. Zusammenarbeit mit dem RD Behandlungsbereiche, die der RD eingerichtet hat, werden vom KatS zum BHP 25 ergnzt!
Ist der BHP 25 des KatS zuerst eingerichtet, wird er durch Material und Personal des RD ergnzt!
Also: Die JUH-eigenen RTW der SEG und der Regel-RD sind fr den BHP erforderlich
Triage I (rot) wird primr durch den (erweiterten) RD versorgt!
4. BHP 25 HE: Version A (ohne Zelt) SanZ 2/7/16/25
SEG Betreuung 0/2/8/10
5. Aufbau des BHP 25 (ohne Zelt)
6. BHP 25 HE: Version A (mit Zelt) SanZ 2/7/16/25
SEG Betreuung 0/2/8/10
7. Triagebereich I (ohne Zelt)
8. Triagebereich I (mit Zelt)
9. Triagebereich II (ohne Zelt)
10. Triagebereich II (mit Zelt)
11. Triagebereich III (ohne Zelt)
12. Triagebereich III (mit Zelt)
13. Warum jetzt alles aufbauen? berprfen des Konzeptes
Einarbeitung in die Raumordnung
Sinnvolle (interne) Verteilung des organisationseigenen Materials
Ab wann ist die SEG-Betreuung erforderlich?
Wieviele Rettungsmittel bentigen wir, um den T I Bereich auszustatten?
Sollen T I-Pat. teilweise in den RTW versorgt werden?
Oder mssen die RTW-Gertschaften in das Zelt, damit dort gearbeitet werden kann?
Wie gro ist der Platzbedarf?