1 / 22

Grundsätze einer guten Präsentation

Grundsätze einer guten Präsentation. Johanna Atzmanstorfer Almira Dzakulic. Überblick:. Was ist Rhetorik? Voraussetzungen für eine erfolgreiche Präsentation Einsatz von Medien Publikum und Herausforderungen Umgang mit Lampenfieber Allgemeine Tipps und Tricks. Rhetorik = Redekunst.

Download Presentation

Grundsätze einer guten Präsentation

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Grundsätze einer guten Präsentation Johanna Atzmanstorfer Almira Dzakulic

  2. Überblick: • Was ist Rhetorik? • Voraussetzungen für eine erfolgreiche Präsentation • Einsatz von Medien • Publikum und Herausforderungen • Umgang mit Lampenfieber • Allgemeine Tipps und Tricks

  3. Rhetorik = Redekunst • Kunst mit Worten zu überzeugen • Authentische Vermittlung von Inhalten • Bedürfnisse anderer zu erkennen + mit eigenem Kommunikationsziel zu verbinden

  4. Konrad Lorenz (1903 – 1989) • Gesagt bedeutet noch lange nicht gehört. Gehört bedeutet noch lange nicht verstanden. Verstanden bedeutet noch lange nicht einverstanden. Einverstanden bedeutet noch lange nicht behalten. Behalten bedeutet noch lange nicht angewandt.

  5. VIDEO

  6. „Nicht das Argument überzeugt sondern die PERSON.“ (Friedrich Sieburg, dt Schriftsteller 1893 -1964)

  7. Voraussetzungen einer erfolgreichen Präsentation • Vortrags- und Zeiteinteilung Einleitung (15% der Zeit) Hauptteil (75%...) Schluss (10%...) • Positive Ersteindruck • Einstig, der das Interesse weckt

  8. Voraussetzungen einer erfolgreichen Präsentation • Natürlichkeit behalten, Ichbezogenheit vermeiden • Blickkontakt halten • Sprechpausen • Mimik, Gestik (nur 7% aller Informationen, die wir aus einem Gespräch gewinnen, holen wir aus den Worten, 38% aus dem Klang der Stimme und 55% aus der Körpersprache.) • Handout

  9. - welche Medien kommen in Frage? - wie sind die Grafiken und Charts zu gestalten? - wie soll mit technischen Hilfsmittel gearbeitet werden? MEDIEN

  10. Welche Medien kommen in Frage? • Computer • Flip-Chart • Overheadprojektor • Wandtafel, usw

  11. Wie sind Grafiken und Charts zu gestallten? • so einfach • so wenig • so lesbar • so übersichtlich

  12. Wie sind Grafiken und Charts zu gestallten? • Schriftart und Schriftgröße • Hervorhebungstechniken: -Unterstreichen -Fettdruck -Einrahmung -farbiges Unterlegen, usw

  13. Wie soll mit technischen Hilfsmitteln gearbeitet werden? • Computer • Overheadprojektor - zuerst Folie, dann sprechen -Zeigehelfer

  14. Wie soll mit technischen Hilfsmitteln gearbeitet werden? • Flip-Chart - deutlich - groß - nicht zu eng schreiben • Wandtafel

  15. Sprechen vor internationalem Publikum • 1.) Kenntnis der Sprache • 2.) Bewusstsein unterschiedlicher, kultureller Prägungen

  16. Kulturelle Unterschiede • USA • „First, we tell you what we are going to say, then we tell, finally, we tell you what we have said.“

  17. Kulturelle Unterschiede • Großbritannien eher zurückhaltend • Frankreich – La grande Nation „La nation courtoisie“ – das Land der Höflichkeit • Anglizismen vermeiden!

  18. Umgang mit unerwarteten Situationen • Störungen im Publikum • Medien funktionieren nicht „SOS Progamm“

  19. Umgang mit Lampenfieber • Bereiten Sie sich vor • Innere Unruhe akzeptieren • Blickkontakt zu einem Person die sie freundlich anschaut • Zuhörer sind nur Menschen die verzeihen

  20. Allgemeine Tipps • Zuhörer zu Mitdenken und Mitarbeiten animiert werden • Fragen stellen • Pausen zulassen

  21. Allgemeine Tipps • Variation im Sprechen • Überflüssiges vermeiden • Natürlichkeit vs. „Regeln“

  22. Danke für eure Aufmerksamkeit! Bibliographie: • Duden Herkunftswörterbuch Etymologie der deutschen Sprache, Bibliographisches Institut & Brockhaus AG Mannheim 2001, 626-627 • www.zitate.de 22.10.08 • www.utube.com 22.10.08 • Die besten Reden von A-Z, Hrg. Günter Stein, Verlag für Deutsche Wirtschaft, 1993 • Verfassen und Vortragen, Leopold-Wildburger & Schütze, Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2002 Kap. 5 http://fzt.haw-hamburg.de/pres/Scholz/arbeiten/SkriptPPA.pdf www.heiligenlexikon.de/Bibliographien/Martin_Luther_King.htm

More Related