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18. Juni 2014, Alumni Pavillon. 4. Fortbildung für ‘Kompetente BeobachterInnen ’. Programm 18 . Juni 2014. 09.30 Begrüssung, Einleitung und Ergebnisse Fortbildung 2013 (Ueli Frischknecht) 09.45 Einführung in die Rollenspiele (Mario Foppa ) Einführung in Ziel und Ablauf
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18. Juni 2014, Alumni Pavillon 4. Fortbildung für ‘Kompetente BeobachterInnen’
Programm 18. Juni 2014 • 09.30 Begrüssung, Einleitung und Ergebnisse Fortbildung 2013 (Ueli Frischknecht) • 09.45Einführung in die Rollenspiele (Mario Foppa) • Einführung in Ziel und Ablauf • Gruppenbildung, pro Gruppe ein Fallbeispiel inkl. Anleitung • 10.00 Durchführung der Rollenspiele in den Gruppen(Kaffeepause integrieren) • Vorbereitung • Durchführung in Gruppen • Feedback • Diskussion: Was gelernt? Was könnte auch noch gemacht werden? Was ist uns wichtig? • 11.30 Kurzbericht aus den Gruppen: Was ist uns wichtig geworden?Was haben wir gelernt? (Cuno Künzler) • 12’15 Abschluss und Lunch Cuno Künzler, POE ETH Zürich
Ergebnisse / Massnahmen • Auswertung Inputs (Tagung 2013) • Kerngruppe pflegen • Meetings mit theoretischem Input und Diskussion häufiger • Departemente / Fakultäten / Institute einbeziehen (KoordinatorInnen) • Austausch persönlicher gestalten • lokale Teams / Partnerschaften aus der Kerngruppe initiieren • Informationsbasis verbessern (Plattform) • eigene Website Cuno Künzler, POE ETH Zürich
Ziel der Rollenspiele • 3 Rollenspiele • Doktorand und Assistentin des Professors • Master-Studentin und Studienfachberaterin • Mitarbeiter und Arbeitskollegin • Weitere Rollen in Gruppe: ModeratorIn, BeobachterInnen, RückmelderIn • Ziel ist: • Lernen, wie man in ein «Krisen-Gespräch» einsteigen und dieses führen kann. • Erfahrungen sammeln und diese gemeinsam reflektieren. • Erkennen, dass es keine Musterlösung gibt, sondern nur unterschiedliche Herangehensweisen mit unterschiedlichen Wirkungen. Cuno Künzler, POE ETH Zürich
Ablauf der Rollenspiele Cuno Künzler, POE ETH Zürich
Hinweise • ModeratorIn • führt durch den Ablauf und leitet Auswertung und Diskussion. • RollenspielerInnen • Rolle im Rahmen der Rollenanweisung eigenständig erweitern. • Nicht schauspielern. Entwicklung zulassen. • BeobachterInnen • Aufteilen, welche/r BeobachterIn welche/n RollenspielerIn beobachtet. • Beim ‘problemsolver’ beobachten, wie sie/er die 4 Schritte berücksichtigt. • Beim ‘problemowner’ beobachten, wie er/sie auf die Fragen und Interventionen reagiert. • RückmelderIn • Berichtet im Plenum über die gemachten Erfahrungen und gewonnen Erkenntnisse. Cuno Künzler, POE ETH Zürich
Feedbackregeln • Wie gebe ich Rückmeldung? • I.A. zuerst positives Feedback, dann negatives.(Kritik verletzt so weniger das Selbstwertgefühl und kann eher angenommen werden.) • Keine Pauschalkritik, sondern einzelne Kritikpunkte genau benennen.(Sonst beginnt der Kritisierte sofort mit der Verteidigungsplanung, statt erstmal genau zuzuhören.) • Bei Kritik möglichst auch konkrete und realisierbare Änderungsvorschläge machen.(Ist hilfreich und vermittelt trotz Kritik eine wertschätzende Haltung.) • Wie nehme ich Kritik an? • Zunächst Kritik in Ruhe anhören.(Nicht sofort in Gegenkritik verfallen oder sich verteidigen oder alles relativieren.) • Kritik in eigenen Worten wiederholen und Verständnisfragen stellen.(Verhindert Aneinandervorbeireden und signalisiert Selbstsicherheit.) • Evtl. andere um Rückmeldung bitten, dies kann negative Kritik oft relativieren. Cuno Künzler, POE ETH Zürich