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InPEO. In-Institut der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) des Saarlandes / Zusammenschluss mehrerer Labore (Bereiche: Konstruktion, Betriebsfestigkeit, Antriebstechnik, Kunststofftechnik, Werkstoffkunde) Prof. Dr.- Ing. Hans-Joachim Weber (Institutsleitung)
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InPEO • In-Institut der Hochschule für Technik und Wirtschaft • (HTW)des Saarlandes / Zusammenschluss mehrerer • Labore (Bereiche: Konstruktion, Betriebsfestigkeit, • Antriebstechnik, Kunststofftechnik, Werkstoffkunde) • Prof. Dr.- Ing. Hans-Joachim Weber (Institutsleitung) • Prof. Dr.- Ing. Helge Frick • Prof. Dr.- Ing. Walter Calles • Gründung: 2006 • Mitarbeiter: 9
Branchen und Kunden • Branchen / Bereiche: • • Maschinenbau, Stahlbau • • Technische Produkte, Produktionsanlagen, Baumaschinen • • Hydraulik • • Automatisierungstechnik • • Hüttentechnik • • Medizintechnik uvm. • Kunden: • Halberg Guss, Hydac, Dillinger Hütte, Michelin, Pallmann, • Volvo, ThyssenKrupp Fördertechnik, Nedschroef etc.
Kompetenzen • Breites Spektrum an Kompetenzen und Dienstleistungen, u.a: • • Unterstützung in allen Phasen derProduktentwicklung • • Optimierung bestehender Produkte • • Versagensanalyse, Qualitätssicherung • • Übertragung der neuesten Forschungsergebnisse in die Praxis • • Qualifizierung von Mitarbeitern • • Erschließung von staatlichen Fördermitteln • InPEO: Ihre ausgelagerte F&E-Abteilung
Arbeitsweise • Anwendungsorientierte Forschung • Professoren mit Industrieerfahrung, enge Verzahnung der HTW • mit der Industrie • Interdisziplinär, branchenübergreifend • Professionelles Projektmanagement • Von der Ideenfindung über Detailkonstruktionen bis zum Prototypen • Lösungsorientierte, zeitökonomische Arbeit • Klare und transparente Vorgehensweise, laminarer Informationsfluss
Systematische und methodische Produktentwicklung mit InPEO
Die Stärken von InPEO • Systematik, Methodik, Struktur, Prozess • Kompetenz, Qualität, Effizienz, Effektivität • Richtungsweisend, neue Wege, neue Blickwinkel, Querdenker • Offen, interessiert, kreativ, zukunftsorientiert
Ihre Vorteile • Optimale Produkte und Prozesse durch systematisches • und methodisches Vorgehen • Senkung der Entwicklungs- und Investitionskosten(85% der • Produktkosten werden bereits in der Entwicklung festgelegt) • Effizienterer Materialeinsatz, Ausschöpfung des Potenzials, ggfs. • neue Geschäftsfelder, Nutzung von Fördermitteln • Wettbewerbsvorsprung durch schnellere Markteinführung • Höhere Innovationsfähigkeit dank qualifizierter Mitarbeiter
Projektbeispiele • Projekt: • Festigkeitsoptimierung einer Baureihe von Kupplungsbolzen • Ergebnis: • Um 50% verringerte Beanspruchung des Bolzens. • Höhere Haltbarkeit bei gleichem Materialeinsatz.
Projektbeispiele • Projekt: • Formoptimierung einer Schraube für prothetische Anwendung • Ergebnis: • Schraube ist dauerfest. Keine Überschreitung des • gegebenen Bauraumes. SKO-Beispielprojekt des Forschungszentrums Karlsruhe, Bild-Quelle: Prof. C. Mattheck, Forschungszentrum-Karlsruhe
Projektbeispiele • Projekt: • Produktentwicklung mithilfe der Konstruktionsbionik • Ergebnis: • Noch einmal 20%-ige Reduktion des cw-Wertes • gegenüber strömungsgünstigster Serienlimousine Bionik Konzeptfahrzeug der Daimler-Crysler AG („005), Bild-Quelle: Daimler AG, Stuttgart
Projektbeispiele • Projekt: • Optimierung eines Axiallüfters • Ergebnis: • Um mehr als 50% verringerte Geräuschentwicklung des Lüfters. • Um 8% reduzierter Energieverbrauch bei gleichbleibender Förderleistung. bionischer Lüfter FE2Owlet der Ziehl-Abegg AG, Bild-Quelle: Ziehl-Abegg, Künzelsau
Was können wir für Sie tun? • Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme. • InPEO • Institut für Produktentwicklung und -optimierung • Goebenstraße 40 · D - 66117 Saarbrücken • Tel: +49 (0)681 / 58 67-674 • Fax: +49 (0)681 / 58 67-642 • E-Mail: info@inpeo.de