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Herzlich willkommen zum. Treffen der Lehrenden SoSe 2013. Modulzuordnung der LV. Polyvalenz der LV: „Lehrveranstaltungsverzeichnis SoSe 2013“ (Homepage/Startseite) Verschiedene Module, verschiedene Prüfungsleistungen: „ Module+Prüfungen+Credits BA/MA “
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Herzlich willkommen zum Treffen der LehrendenSoSe 2013 Institut für Ethnologie, 09. April 2013
Modulzuordnung der LV Polyvalenz der LV: „Lehrveranstaltungsverzeichnis SoSe2013“ (Homepage/Startseite) • Verschiedene Module, verschiedene Prüfungsleistungen: „Module+Prüfungen+CreditsBA/MA“ • Überblick verschaffen durch Teilnehmerliste! Diverse Vorlagen vorhanden • Teilnahme ohne Prüfung, nur mit Teilnahme: „Studienleistungen BA/MA“ Homepage > Studium: Rubrik „Für Dozierende“ > Vorlagen
Module mit 2 separaten Seminaren • B.Eth.104, 107, 107a, 114, 114a • M.Eth.101, 102, 105, 105a • Das Seminar, in dem die Modulprüfung nicht erbracht wird, sollte vor oder parallel mit dem anderen Seminar absolviert werden. • Für die erfolgreiche Teilnahme sollte ein Schein ausgestellt werden, der dem Dozenten des anderen Seminars vorgelegt werden kann (s. Vorlagen für Dozierende).
Überblick geben über Anforderungen & Leistungen: Grundsätzliche Verteilung der Credits (= Arbeitszeit) bei Modulen mit 2 Seminaren: • Bei Modulen mit 12 C: • 7 C für das Seminar mit Modulprüfungsleistung (Referat+Hausarbeit) • 5 C für das Seminar ohne Modulprüfungsleistung (aber mit Studienleistung) • Bei Modulen mit 10 C: • 6 Cfür das Seminar mit Modulprüfungsleistung • 4 C für das Seminar ohne Modulprüfungsleistung (aber mit Studienleistung)
Überblick geben über Anforderungen & Leistungen (2) Zum Beispiel:
Kolloquien im MA-Studiengang Die jeweils angebotenen Examenskolloquien sind anrechenbar für die Module M.Eth.201, M.Eth.104 und M.Eth.106, die auch in dieser Reihenfolge absolviert werden sollten. Anmeldung im FlexNow unter den betreffenden Modulen unter dem Namen des/der DozentIn.
Unterstützung der Lehre • Stud.IP • http://www.studip.uni-goettingen.de/ • Synchronisation von UniVZ und StudIP beachten! • Betreuung am Institut: Niels Keilhack • Technische Ausstattung der Räume • Schreibberatung der Fakultät • http://www.uni-goettingen.de/de/123160.html • Leitfäden u. Bewertungskriterien: • Studium > Studienunterstützung mit Rat & Tat • Studium > Vorlagen für Dozierende
Schreibberatung der Fakultät http://www.uni-goettingen.de/de/123160.html Aktuelle Angebote: • Do youwrite in English? Do youwanttoimproveyourwritingskills? Thencometous! Weofferone-on-oneconsultationstodiscussyourwork. Weare not proofreadersoreditors, ouraimistoinstructyoutowriteindependently. Make an appointment: Schreibberatung@sowi.uni-goettingen.de • Workshops im Sommersemester 2013: • Schreibstrategien für effektives wissenschaftliches Arbeiten: 17./18.05. • Meine erste Hausarbeit: 25.05. & 1.06. • Schreibcoaching BA-Arbeiten: 26./27.04. & 28./29.06. Weitere Informationen zu diesen Veranstaltungen in Stud.IP und UniVZ.
Prüfungsangelegenheiten FlexNow: • Anmeldungen nur zu Modulprüfungen, nicht zu Lehrveranstaltungen allgemein! • Anmeldefristen: bis Ende der Vorlesungszeit (12.07.13) • Abgabefristen von Hausarbeiten etc.: 09. Sept. 2013 • Eingabe der Noten bis Ende des Semesters (Lehrende selbst bzw. Ute Westphal) • Aufbewahrung von Prüfungsleistungen: 8-10 Jahre! Wie? In Ordnern archivieren? Elektronisch? (Studierende um eine E- und ausgedruckte Version bitten) Magister-Studierende: • Noch einige, die studienbegleitende Prüfungen oder Abschluss-prüfungen absolvieren, z.T. auch noch Scheine erwerben müssen. • Betreuung/Coaching auch durch Frau Heuck-Richter durch „Perspektive Studienabschluss“: http://www.uni-goettingen.de/de/357093.html
Prüfungsleistungen (1) „Module + Prüfungen + Credits BA/MA“ (Vorlagen für Dozierende) • Klausur: 45 oder 90 min. • Referat und schriftliche Ausarbeitung: • Referat (30 min.) • Handout/Thesenpapier (1-2 Seiten) • Schriftliche Ausarbeitung (12-15 Seiten) • Schriftliche Leistungen (6 S.): z.B. Thesenpapiere, Protokolle, Essays
Informationen zu Hausarbeiten geben, z.B. so: • Anforderungen: • Vertiefende schriftliche Ausarbeitung des Referats gemäß der fachlichen Kriterien für akademische Hausarbeiten (s. Leitfaden für Hausarbeiten) • Präzise Fragestellung • Einbezug (weiterer) relevanter Quellen (mind. 6 Quellen) • Einbezug der Diskussion nach dem Referat und Querverbindungen zu anderen Referaten/Themen des Seminars • Länge: 10-15 Seiten. (Bei Gemeinschaftsproduktionen muss jede/r mind. 10 Seiten schreiben, Abschnitte jeweils mit Namen kennzeichnen!) • Betreuung: • Besprechung des Exposés bzw. des Arbeitsplans (Thema, Fragestellung, erste Literatur, Gliederung) • Nach Möglichkeit noch IM Semester, während der Vorlesungszeit! • Abgabetermin: 09.09.2013 (18:00 Uhr)
Unterstützung bei Hausarbeiten • Workshop „Meine erste Hausarbeit“ der SOWI-Schreibberatung: • 25.05.13 (9-16 Uhr) • 01.06.13 (9-16 Uhr) In dem Workshop erhalten die Studierenden die Gelegenheit, anhand der eigenen Hausarbeit den Prozess wissen-schaftlichenArbeitens und Schreibens unter wissen-schaftlicherLeitung zu erproben: Themenfindung und –eingrenzung; Fragestellung; Recherchieren; Argumentieren; Gliedern und Strukturieren; Arbeits- und Zeitmanagement.
Prüfungsleistungen (2) Schriftliche Leistungen (6 S.) mit Präsentation(15 Min.) – Möglichkeiten: • Impulsreferat (als Einstieg in ein neues Thema, zu ausgewählten Fragen oder Punkten) • Präsentation eines Films oder einer musikalischen Produktion mit anschließender Leitung einer Diskussion darüber • Präsentation eines Textes oder eines Buches • Biographische Präsentation zu einem Autor / einer Autorin • Mehrere kürzere Präsentationen zu zentralen Begriffen, Theorien, Fachausdrücken u.Ä.
Prüfungsleistungen (3) Debatte: • Ausarbeitung von Thesen zu einem Thema oder einem Text, die schriftlich zusammengefasst (1 Seite) und mündlich vorgetragen, begründet und verteidigt werden (ca. 15 Min.), wobei die Argumente in einem Skript (ca. 3 Seiten) vorzubereiten sind. • Diese Debatte kann zwischen zwei „Kontrahenten“ geführt werden und ggf. auch mit der Prüfungsform „Moderation/Diskussionsleitung“gekoppelt werden: 2 Studierende bringen ihre Thesen und Argumente vor, 1 Studierende/r moderiert die Diskussion.
Weitere Hinweise Anwesenheitspflicht/Anwesenheitslisten: • Listen Sache der Lehrenden • PStO 2010 BA Ethnologie, §10 Lehr- und Lernformen: Seminare sind Lehrveranstaltungen, in welchen die oder der Studierende in Form von Hausarbeiten, Referaten, Fallstudien, mündlichen Vorträgen oder Diskussionen unter Anleitung der oder des Verantwortlichen lernt, selbständig wissenschaftlich zu arbeiten. [...] Sie setzen in der Regel eine aktive Mitarbeit der Teilnehmendenan der Erarbeitung des Stoffes– häufig in Form von Referaten über ein Teilthema – voraus. [...]
Und zuletzt … • Lehrangebote in Hannover (Programm auf Website) Und jetzt weiter diskutieren im … Sambesi