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Selbstgesteuertes Lernen. Bernd, Felix, Hannes und Rolf. Ablauf der Schulung. Einführung 1. Warum ist selbstreguliertes Lernen wichtig? 2. Was bedeutet selbstreguliertes Lernen? 3. Eigenschaften des selbstreguliertes Lernens Arbeitsphase
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Selbstgesteuertes Lernen Bernd, Felix, Hannes und Rolf
Ablauf der Schulung • Einführung 1. Warum ist selbstreguliertes Lernen wichtig? 2. Was bedeutet selbstreguliertes Lernen? 3. Eigenschaften des selbstreguliertes Lernens • Arbeitsphase 1. Was sind die Grenzen und Nachteile des selbstregulierenden Lernens 2. Evaluationsbeispiel: Uni Bibliothek Freiburg • Diskussion
Einführung 1. Warum ist selbstreguliertes Lernen wichtig? • Welt + Gesellschaft werden komplexer und verändern sich ständig • Anpassung / Weiterbildung nötig • Selbstregulierende Lernen als wichtge Möglichkeit, sich selbst weiterzubilden • Unabhängig von Fremdsteuerung • Selbstlern-Kompetenz erwerben und erproben
Einführung 2. Was bedeutet selbstreguliertes Lernen? Aus Wikipedia „Def.: Selbstorganisertes Lernen“: Beim selbst organisierten Lernen organisiert der Lernende den Lernprozess vollständig oder teilweise selbst. Bei vollständiger Selbstorganisation setzt sich der Lernende selbständig Lernziele und führt Lernaktivitäten durch, um die Lernziele zu erreichen. Welche Lernaktivitäten der Lernende wann, wo und in welcher Reihenfolge ausführt, bestimmt er selbst.
Einführung 2. Was bedeutet selbstreguliertes Lernen? Aus der OECD-Pisa-Studie Deutschland: Fähigkeit zum selbst regulierten Lernen (SRL) als fächerübergreifende Kompetenz: Selbstregulation beim Lernen bedeutet, in der Lage zu sein, Wissen, Fertigkeiten und Einstellungen zu entwickeln, die künftiges Lernen fördern und erleichtern und die – vom üblichen Lernkontext abstrahiert – auf andere Lernsituationen übertragen werden können.
Einführung • 3. Eigenschaften des selbstreguliertes Lernens Vorraussetzungen für optimales selbstreguliertes Lernen
Arbeitsphase 1. Was sind die Grenzen und Nachteile des selbstregulierenden Lernens mangelhafte/fehlende Informationsquellen eigenes Wissen Grenzen/Nachteile Systemgrenzen … Vorwissen Motivation
Was sind Komponenten des selbstregulierten Lernens? • Lernstrategien • Wiederholung und Kontrolle • Verwendung verschiedener Medien • motivationale Präferenzen • Intrinsische Motivation (vorhandene Erfahrungen und Interessen mit dem Thema/ Vorkenntnisse) • Auf die Zukunft bezogene Interessen (Job-Wahl) • selbstbezogene Kognitionen • Glaubenssystem über die eigene Persönlichkeit – „was kann ich?“ • Theorie über eigenen Lernprozess und eigenes Lernsystem (Lernprogramm sollte verschiedene Lerntypen ansprechen) • Handlungskontrolle => Anstrengung und Ausdauer • Aufmerksamkeitskontrolle (Test, Interaktivität) • Reflektionen über eigenen Lernprozess • Selbstbericht über soziale Kompetenzen • Bin ich (dazu) fähig, alleine oder mit anderen zu lernen? • proximale Indikatoren selbstregulierten Lernens (Natürliche Erweiterungen) • Meta-Gedächtnis (Wissen über den eigenen Lernfortschritt/ eigene Lernstrategien)
Arbeitsphase 2. Evaluationsbeispiel: Uni Bibliothek Freiburg • Aufgabe: • Ausprobieren des Programms • Inwiefern erfüllt das Lernprogramm die Anforderungenen des selbstgesteuerten Lernen • URL der Uni Bibiliothek Freiburg • http://www.ub.uni-freiburg.de/elearn/index.html • Oder: • Auf Expertengruppe „Selbstgesteuertes Lernen“ klicken • Link steht oben