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Herzlich Willkommen beim Abenteuer Selbständigkeit JUNIOR - Schüler/innen gründen Unternehmen

Herzlich Willkommen beim Abenteuer Selbständigkeit JUNIOR - Schüler/innen gründen Unternehmen. SCHULISCHER RAHMEN. In welchen Gegenständen kann eine JUNIOR Firma gegründet werden? (Wahl)Pflichtfach Geographie u. Wirtschaftskunde Unverbindliche Übungen Fachpraktische Übungen Betriebskunde

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Herzlich Willkommen beim Abenteuer Selbständigkeit JUNIOR - Schüler/innen gründen Unternehmen

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Presentation Transcript


  1. Herzlich Willkommen beim Abenteuer Selbständigkeit JUNIOR - Schüler/innen gründen Unternehmen

  2. SCHULISCHER RAHMEN In welchen Gegenständen kann eine JUNIOR Firma gegründet werden? • (Wahl)Pflichtfach Geographie u. Wirtschaftskunde • Unverbindliche Übungen • Fachpraktische Übungen • Betriebskunde • Betriebstechnik • Handel und Büro • BWL • etc. … auch als fächerübergreifender Unterricht geeignet! Ablauf >

  3. JUNIOR COMPANY vs. Übungsfirma JUNIOR Company • Unternehmensneugründung mit neuer, innovativer Geschäftsidee • Reales Produkt bzw. reale Dienstleistung • Echtes Geld • Durchführung von realen wirtschaftlichen Transaktionen • Schüler/innen tragen Verantwortung für Geschäftserfolg Übungsfirma • Keine Neugründung: ein bereits bestehendes Unternehmen wird betrieben • Virtuelles Produkt bzw. virtuelle Dienstleistung • Virtuelles Geld • Transaktionen werden simuliert • Durch „Laborsituation“ kein Risiko für Schüler/innen

  4. IDEE des JUNIOR Projekts • 5 – 15 Schüler/innen gründen im Rahmen des Schulunterrichts ein JUNIOR Unternehmen: • sie entwickeln eigenständig eine Geschäftsidee • bieten Produkte oder Dienstleistungen am realen Markt an • übernehmen alle Aufgaben der Unternehmensführung selbst • treffen unternehmerische Entscheidungen unter Berücksichtigung sozialer Aspekte Ablauf >

  5. ZIELE von JUNIOR • Förderung von Schlüsselqualifikationen wie Team- und Kommunikationsfähigkeit, Selbstbewusstsein, sicheres Auftreten • Förderung von unternehmerischem Denken und Trainieren von unternehmerischem Handeln • Beitrag zur Berufsorientierung • Steigerung der Sozialen Kompetenzen für spätere Berufstätigkeit • Stärken der Englischkenntnisse innerhalb eines Internationalen Netzwerks

  6. Who is Who bei JUNIOR - die Akteure JUNIOREN – JUNIOR-Unternehmer/innen JUNIOR – Lehrer/innen JUNIOR-Landesbetreuer/innen in der Volkswirtschaftlichen Gesellschaften im Bundesland JUNIOR Expert/innen aus der Wirtschaft JUNIOR Partner und Sponsoren

  7. Terminplan 2010/2011

  8. Terminplan 2010/2011 - Fortsetzung

  9. Entwicklung des JUNIOR Projekts in Österreich * Seit 1995/96:> 17.500 Schüler/innenGründung einer realenJUNIOR Firma125 JUNIOR Firmen +29 JUNIOR for Juniorsim Schuljahr 2009/10 * JUNIOR + JUNIOR for Juniors

  10. Globale Wirtschaft braucht globale Bildung Eine Studie von www.ibw.at auf Initiative von

  11. Was erwarten Unternehmen von Ihren angestellten Mitarbeitern ? • FREMDSPRACHENKENNTNISSE: • Englisch als Muss nicht nur bei GF und mittlerem Management, auch Sekretariat oder Fachkräfte in der Produktion  auch in Kleinstbetrieben • Ost+Süd-Sprachen Tschechisch, Ungarisch, Slowenisch, Slowakisch sowie auch Italienisch • SOCIAL SKILLS: mündliche Kommunikation, Teamfähigkeit, Selbständigkeit auch als Mitarbeiter

  12. Bedeutung für die Schulbildung Die Schule als Grundstein für linguistische Kompetenz  AHS und BHS in Zufriedenheitsskala etwa gleich Soziale Kompetenz kann nur aktiv „erworben“ werden (nicht theoretisch erlernt)

  13. Studie des BMWFj (BMWA) Unternehmerorientierung und Gründungsneigung Eine Bestandsaufnahme bei SchülerInnen von AHS und BHS in Österreich

  14. Abb. 10: Ausmaß des wirtschaftlichen Interesses der SchülerInnen dargestellt für die Schulen

  15. Abb. 8: Unternehmerische Orientierung der SchülerInnen nach Schulen

  16. Abb. 6: Angaben zur Wahrscheinlichkeit einer selbständigen Berufstätigkeit >Gründungsneigung, getrennt dargestellt für die Schulen

  17. JUNIOR - ein internationales Projekt

  18. JUNIOR InternationalEuropa • 39 Mitgliedstaaten • 855 Mitarbeiter • 102.845 Berater (ehrenamtlich) • 88.967 Lehrer • 3,1 Mio. Schüler (über 9 Mio. Schüler/innen pro Jahr weltweit)

  19. JUNIOR International Innovation Camp Virtual Business Challenge Virtual Business Challenge Virtual Business Challenge Virtual Business Challenge JA-YEE Programme in Österreich

  20. JUNIOR Innovation Camp – WARUM ? Kreativität ist ein Muskel, der trainiert werden muss!

  21. JUNIOR Innovation Camps – regional • Dauer: nur 1,5 Tage • einfacher Einstieg in die Entrepreneurial Education • direkter Zugang zu Wirtschaftsexperten aus Unternehmen  zB bestehende Partnerunternehmen der Schule • Schüler/innen verschiedener Herkunft in Teams mischbar • Veranstaltungsort: direkt in der Schule oder im Unternehmen • Zertifikat für Schüler/innen

  22. JUNIOR Innovation CampAblaufmuster TAG 1 • 9:00 Ankunft und Registrierung der Teilnehmer • 10:30 Teambuilding und Einschulung mit Kreativitätstechniken • 12:30 Mittagessen (vom Partnerunternehmen bereitgestellt) • 13:30 Aufgabenstellung durch das Partnerunternehmen • 14:00 Teamarbeit – Ideenfindung • 15:00 Teamarbeit – Beratung durch Volunteers; Computerzugang • 17:30 Abendessen (vom Partnerunternehmen bereitgestellt) • 18:00 Teamarbeit – Beratung durch Volunteers • 20:00 Check-Out

  23. JUNIOR Innovation CampAblaufmuster TAG 2 • 9:00 Deadline für Abgabe der Businesspläne sowie Abgabe der ppt-Präsentationen • 9:30 Präsentationen der Teams vor (Ihrem/r) Juror/in • 10:00 Jurybewertung und Auswahl der Finalisten • 11:00 Präsentationen der (3-5) Finalisten mit Interview vor Publikum • 11:30 Beratung der Jury • 12:30 Siegerehrung

  24. JUNIOR Innovation CampJury-Kriterien • Innovation und Kreativität • Originalität der präsentierten Lösung • Präsentationstechniken vor Publikum • Durchführbarkeit der präsentierten Lösung • Identifizierung des Bedarfs und der Zielgruppe • Teamgeist • Promotion des Produkts / Services

  25. JUNIOR Innovation Camp

  26. JUNIOR Aktivitäten 2010/2011NATIONAL • 5.9.2010 Jungunternehmertag – Wien • 20.9.2010 ARGE GWK Region Ost – Wien • 22.10.2010 Gründermesse – Graz • März 2011 Österreichische Handelsmesse – Wien • Mai 2011 Landeswettbewerbe in den Bundesländern • Juni 2011 Bundeswettbewerb in Wien

  27. JUNIOR Aktivitäten 2010/2011NATIONAL • JUNIOR & UF – Vertiefung der Kooperation mit WKO • NEU: JUNIOR Innovation Camp – 24h Kreativität • Enterprise without Borders: Internationale Erweiterung für JUNIOR Companies Programm Manager: Maria.Strommer@stvg.com • Virtual Business Challenge – Onlinesimulation • JUNIOR auf Facebook

  28. JUNIOR Aktivitäten 2010/2011INTERNATIONAL • www.ewb.ja-ye.orgEnterprise without Borders • 28.-30.03.2011European Trade Fair Bratislava / Slovakische Republik • Juli 2011European Company of the year Competition – Oslo / Norwegen  für den JUNIOR Sieger des Österreichwettbewerbs 2011

  29. Österreichische Handelsmessen März2009 + 2010 ShoppingCenter Nord (Wien)

  30. Österreichische Handelsmesse 2010

  31. European Trade Fair Lissabon – 2010

  32. JUNIOR Österreichwettbewerb 2009 Industriellenvereinigung(Wien) Ehemalige JUNIORinnen moderierten den Wettbewerb Mag. Leopold LiechtensteinGF Junge Industrie Wien

  33. JUNIOR Österreichwettbewerb 2010 All United JCBHAK Hallein, Salzburg Wirtschaftskammer Österreich, Wien Dr. Michael LandertshammerLeiter der Abteilung fürBildungspolitik - WKO

  34. JUNIOR Österreichwettbewerb 2010 WKO in Wien Dr. Michael LandertshammerLeiter der Abteilung fürBildungspolitik - WKO

  35. Beste Österreichische JUNIOR Company 2010 All United JCBHAK HalleinSalzburg

  36. 2. Platz:Metallix JCHTL Zeltweg / Steiermark 3. Platz:SMIS JCTGM / Wien

  37. Best Management & LeadershipIDEAZ JC / Tirol Best Social CompetenceFlash Lights JC / Burgenland

  38. European Company of the Year Sardinien - 2010

  39. Junior 1999/2000 Van Paint Gymnasium Maria Regina XIX Malkurse f. Kinder u. Senioren • Maria SPINKA = GF • Denise COSULICH • Katharina HUEMER • Käthi KRILYSZYN • Katharina LENGAUER • Sofie QUIDENUS • Caroline STIEHL • Lena WEBER

  40.  Erfolgreiche Selbständige Unternehmerin mit mehreren Mitarbeitern und Exporttätigkeiten • Sophie QUIDENUS

  41. Danke für Ihr Interesse! Mag. Michaela TOMEKJUNIOR Österreich Projektleitung tomek@junior.cc www.junior.cc www.junior.cc/facebook

  42. ABLAUF des JUNIOR Projekts • Entschluss zur Gründung eines JUNIOR Unternehmens • Finden einer Geschäftsidee, Erstellen eines Businessplans • Marktforschung • Firmenname finden & Logo entwerfen • Gründungssitzung mit Aufgabenverteilung im JUNIOR Unternehmen – Wahl des Geschäftsführers • Kalkulation der Preise / Festlegen der Gehälter • Suche eines externen JUNIOR Experten aus der Wirtschaft • Unternehmensziele festlegen / Zeitplan

  43. ABLAUF des JUNIOR Projekts Registrierung in der Datenbank www.junior.cc Werbung Eröffnungspräsentation des JUNIOR Unternehmens und Ausgabe der Anteilscheine – 60 Stück á € 10,- Beginn der Geschäftstätigkeit Berichte & Abrechnungen der laufenden Tätigkeit Mögliche Teilnahme an div. JUNIOR Events (Handelsmessen, Wettbewerbe, etc.) Abschlussveranstaltung > >>

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