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Ich, verhalten, schmerz, bewegung , schlaf und die religion. e ine reise in das universum des un -denkens. radu klinger, msc eth neurobio, 079 401 89 90, forme@i-sam.ch. von geburt bis zum tod. beinflussung durch psychologie, biochemie, erdanziehung und erlernter ernährung.
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Ich, verhalten, schmerz, bewegung, schlaf und die religion eine reise in das universum des un-denkens radu klinger, msc eth neurobio, 079 401 89 90, forme@i-sam.ch
von geburt bis zum tod • beinflussung durch psychologie, biochemie, erdanziehung und erlernter ernährung. • von aussen nach innen: • spiritualität, religion, coiffeur, hirnspezialist, psychologie, internist, biochemiker. • von: prof. dr. dr. med. karl bättig, professor für verhaltenswissenschaften eth zürich. radu klinger, msc eth neurobio, 079 401 89 90, forme@i-sam.ch
psychologie, biochemie, erdanziehung, erlernte ernährung • all dies steuert: • unser sein. • unser leben. • unser unser. • unser ich. • uns. • mich. • ich. radu klinger, msc eth neurobio, 079 401 89 90, forme@i-sam.ch
psychologie, biochemie, erdanziehung, erlernte ernährung • all dies steuert: • unsere bewegung, beeinflusst durch erdanziehung. • unser ich durch biochemische vorgänge. • unser ich gewachsen aus der genetik. • unser ich ex machina. • to be: pain, feel, feeling, paining. radu klinger, msc eth neurobio, 079 401 89 90, forme@i-sam.ch
psychologie, biochemie, erdanziehung, erlernte ernährung • evolution und religion wieder sprechen für sich oder widersprechen sich. • evolution und religion: sie stecken wie pfeile mit widerhacken radial tief in unserem fleisch und definieren das biochemische, psychologische ich wie kein anderes ding in diesem uns bekannten universum. • evolution und religion = revolution? radu klinger, msc eth neurobio, 079 401 89 90, forme@i-sam.ch
psychologie, biochemie, erdanziehung, erlernte ernährung • viel lernen! viel lesen! hier und heute! • oekonomie der gesitigenantizipation und empathie nimmt ab! • viel zu viel lesen! viel zu viel lernen! hier und heute! • atrophie der geistigen aufmerksamkeit. • atrophienach wiki: Die Atrophie oder Atrophia (zu altgriechisch: ἀτροφία, neugriechisch: ατροφία, nlat.: atrophia = „Abmagerung“, „Auszehrung“, „Nahrungsmangel“, „Verkümmerung“) bedeutet Gewebsschwund. • folglich: ich verarmt. stillstand. radu klinger, msc eth neurobio, 079 401 89 90, forme@i-sam.ch
Ich, verhalten, schmerz, bewegung, schlaf und die religion • daher: • sind wir ich = ich? • sind wir = ich, verhalten…….. • was bin ich? was war ich vor meiner geburt? • ich war ein es? • «was isch es? weisch es scho?» radu klinger, msc eth neurobio, 079 401 89 90, forme@i-sam.ch
guten morgen ihr ichs. radu klinger, msc eth neurobio, 079 401 89 90, forme@i-sam.ch
genetics I • Genetic factors that influence human evolution • Natural selection is the process by which individual organisms with favorable traits • are more likely to survive and reproduce than those with unfavorable traits • Genetic drift is the term used in population genetics to refer to the statistical drift • over time of allele frequencies in a finite population due to random sampling effects • in the formation of successive generations • Mutations are changes to the base pair sequence of genetic material • • Mutations can be caused by copying errors in the genetic material during cell • division and by exposure to ultraviolet or ionizing radiation, chemical mutagens, • or viruses, or can occur deliberately under cellular control during processes such • asmeiosisorhypermutation • • In multicellular organisms, mutations can be subdivided into germline and • somaticmutations • • In contrast to germline mutations, the somatic mutations cannot be transmitted • todescendants in animal • Gene flow (also known as gene migration) is the transfer of alleles of genes from • onepopulationtoanother • • One of the most significant factors that affect the rate of gene flow between • different populations is mobility, and animals tend to be more mobile than plants radu klinger, msc eth neurobio, 079 401 89 90, forme@i-sam.ch
genetics II DNA(Desoxyribonukleinsäure, von engl. desoxyribonucleicacid) ist ein Molekül, das wie eine Kette aus einzelnen Bausteinen zusammengesetzt ist. Diese Bausteine nennt man (Desoxyribo-)Nukleotide, und es gibt vier davon: Adenin (A), Cytosin (C), Guanin (G) und Thymin (T). Jedes Nukleotid ist auch aus weiteren Bausteinen zusammengesetzt: Einen Phosphatrest und den Zucker Desoxyribose haben alle, sie unterscheiden sich aber in einer von vier Nukleobasen. Die DNA-Kette ist über Zucker und Phosphat der Nukleotide verbunden, deshalb bezeichnet man beides zusammen auch als Rückgrat (backbone) der DNA. • Die DNA liegt üblicherweise doppelsträngigvor, man hat also zwei Ketten, die nebeneinander liegen. Die Stabilität dieser Struktur kommt dadurch zustande, dass immer zwei Basen zueinander zu liegen kommen und Wechselwirkungen (Wasserstoffbrücken) eingehen können. Diese Wechselwirkungen folgen aber einem Muster: Es können nur A und T miteinander paaren, und C und G. Darum kann man auch problemlos von der Sequenz (der Abfolge der Nukleotide A, C, G und T) eines Strangs auf die des anderen Strangs schließen. Diese Art der Basenpaarung bezeichnet man nach den Erstbeschreibern des Aufbaus der DNA auch Watson-Crick-Basenpaarung.Doch das Bild, wie ich es bisher beschrieben habe stimmt immer noch nicht ganz, so käme nämlich nur eine Leiter heraus. Links und rechts die Kette aus Zucker und Phosphat, und die beiden Basen als Querstreben. Da die beiden Stränge umeinander gewunden sind, nimmt die DNA aber nicht die Form einer Leiter, sondern die einer Doppelhelix an. (http://holliday-junction.blogspot.com/2008_07_01_archive.html) • Die Desoxyribonukleinsäure (Des|oxy|ribo|nukle|in|säure; kurz DNS, englisch DNA) (lat.-fr.-gr.Kunstwort) ist ein in allen Lebewesen und DNA-Viren vorkommendes Biomolekül und die Trägerin der Erbinformation. Sie enthält die Gene, welche die Information für die Herstellung der Ribonukleinsäuren (RNA, im Deutschen auch RNS) enthalten. Eine wichtige Gruppe von RNAs, die mRNAs enthält wiederum die Information für den Bau der Proteine, welche für die biologische Entwicklung eines Organismus und den Stoffwechsel in der Zelle notwendig sind. Innerhalb der Protein-codierenden Gene legt die Abfolge der Basen die Abfolge der Aminosäuren des jeweiligen Proteins fest: Im genetischen Code stehen jeweils drei Basen für eine bestimmte Aminosäure. (wikipedia) radu klinger, msc eth neurobio, 079 401 89 90, forme@i-sam.ch
endlich der vortrag • lasst uns erneut beginnen. • text ist manipulativ. er verleitet zum abschreiben ohne dass frau es möchte. • er verleitet zum halbohrig zuhören, obwohl frau am liebsten auf die toilette gehen möchte. • text verwirrt. halbohrig könnte man schreiben: hal-bohrig, halbo-hrig, halb-ohrig. mit halbem ohr. radu klinger, msc eth neurobio, 079 401 89 90, forme@i-sam.ch
petersdom in rom • Die Peterskirche in Rom, im deutschen Sprachraum meist Petersdom genannt (auch: Basilika St. Peter; Petersbasilika; Vatikanische Basilika, italienisch: San Pietro in Vaticano, lateinisch: Sancti Petri in Vaticano oder TemplumVaticanum) ist die größte der Patriarchalbasiliken in Rom, nicht aber die Kathedrale des Bischofs von Rom (dies ist die Lateranbasilika). Der Petersdom ist das Zentrum des unabhängigen Staats der Vatikanstadt. • Den Vorgängerbau, auch Alt-St. Peter genannt, ließ Konstantin der Große um 324 als Grabeskirche über dem vermuteten Grab des ApostelsSimon Petrus errichten, dem sie geweiht ist. • Der Petersdom fasst 20.000 Menschen und ist mit einer überbauten Fläche von 15.160 m² eines der größten Kirchengebäude der Welt. Der Petersdom ist außerdem die Patriarchalbasilika des Lateinischen Patriarchen von Konstantinopel. • weblink: http://de.wikipedia.org/wiki/Petersdom radu klinger, msc eth neurobio, 079 401 89 90, forme@i-sam.ch
petersdom / sixtinischekapelle radu klinger, msc eth neurobio, 079 401 89 90, forme@i-sam.ch
das hoheliedsalomos • filmausschnitt youtube Das Hohelied Salomos - Ein Gleichnis unserer Liebe zu Christus2.flv • texthohelied im internet: http://www.bibel-online.net/text/luther_1912/hohelied/1/ • film mit bezug auf salomosliebeslied: quills (2000 foxpictures) http://www.youtube.com/watch?v=noKKWkK2Vgc&feature=related radu klinger, msc eth neurobio, 079 401 89 90, forme@i-sam.ch
claudiaschiffer radu klinger, msc eth neurobio, 079 401 89 90, forme@i-sam.ch
romanpolanski – tanz der vampire 1967 • Sharon Tate The Fearless Vampire Killers (Dance Scene).flv • bedeutung des spiegelsüberlegen. • bedeutung des kreuzes. • mail an m-ich: • forme@i-sam.ch • oder • care4brain@hotmail.com radu klinger, msc eth neurobio, 079 401 89 90, forme@i-sam.ch
nerven, reizleitung, funktion • Functions of the nervous system? • Receivinginformation • From outside the nervous system • „Exteroceptor“ sense organs monitoring outside the body • „Enteroceptors“ monitoring inside the body • e.g., hormonereceptors, … • Fromotherneurons • Processing (integrating) information – • Interaction of PSPs, esp in dendrites • Transmitting information over distances – axonal propagation of APs • Betweenbrainareas • Periphery – CNS - periphery • Storinginformation • Motor learning • Memory • Controlling or affecting the action of • Other neurons • Muscles, glands, sense organs • Producing the „highest“ functions of subjective experience • Perception & emotion – feelings, pleasures and pains, desires • Cognition – thinking, knowing radu klinger, msc eth neurobio, 079 401 89 90, forme@i-sam.ch
neuron • GENERALIZED NEURON • & ITS SPECIAL ASPECTS • (1) Geometry (shape, such as • dendritesandaxons) • (2) Distribution ifintracellular • organelles(such as • microtubules) • (3) Relationships to other cell • types(myelinsheathof • axons, synapses) • (4) Intracellularorganelles(synaptic • vesicles) • (5) Proteins in cell membranes (not • shown) • - Neurotransmitter receptors(in • synapses); othercellstypes • havetheseaswell • - Electricallyexcitablemembrane • (in axons); shared only by • muscle • Note: Nissl substance = rough ER radu klinger, msc eth neurobio, 079 401 89 90, forme@i-sam.ch
typesofneurons radu klinger, msc eth neurobio, 079 401 89 90, forme@i-sam.ch
synapse • SYNAPSE • AT = axon terminal • DS = dendrite • Sp = dendrite • spine. • Arrows indicatethe postsyapticthickening, a membranespecialization ofsynapses; in thiscase itisveryasymmetric. radu klinger, msc eth neurobio, 079 401 89 90, forme@i-sam.ch
axon schnitt • Electronmicrographof a cross section of an individual axon (Ax) and its myelin sheath (= a glial cell wrapped like a crepe around the axon) from a leg nerve of a rat. • Mit = mitochondrion • Scale bar = 100 nm radu klinger, msc eth neurobio, 079 401 89 90, forme@i-sam.ch
nicht: kopf-weh bereit-en. besser: freu-de be-reiten.Beethoven - 9. Sinfonie 4. Satz Ode an die Freude.flv 0:49 sec radu klinger, msc eth neurobio, 079 401 89 90, forme@i-sam.ch
danke für (t)eure aufmerksamkeit • unterlagen download auf website: • www.spikemat.ch/radu.html • raduklinger • behavioralcoaching, anti-stress-schmerz-massage • praxis: josefstrasse 32, 8005 zürich • 079 / 401 89 90 radu klinger, msc eth neurobio, 079 401 89 90, forme@i-sam.ch