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Agenda. 1. Was sind Kennzahlen ?2. Zweck und Anforderungen3. Besonderheiten des Mittelstands4. IT
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1. IT Kennzahlen –Eine Taschenkarte Katrin Dickert
Philipp Doll
Bernhard Kern
Zdravko Lacic
Jakob Kainz
2. Agenda 1. Was sind Kennzahlen ?
2. Zweck und Anforderungen
3. Besonderheiten des Mittelstands
4. IT – Kennzahlensysteme
5. Schritte zum Erstellen eines Kennzahlensystems
6. Überblick IT-Kennzahlen
Mittwoch, 18. Januar 2012
3. 1. Was sind Kennzahlen ? Mittwoch, 18. Januar 2012
4. 2. Zweck und Anforderungen Mittwoch, 18. Januar 2012
5. 2. Zweck und Anforderungen Mittwoch, 18. Januar 2012 Vergleichbarkeit:
Um sich mit anderen Unternehmen oder Geschäftsbereichen messen zu können und um ein Benchmark durchzuführen, müssen eindeutig definierte und vergleichbare Kennzahlen vorliegen.
Nutzen:
Ist es überhaupt sinnvoll diese Kennzahl zu ermitteln?
Liefert die Kennzahl Anhaltspunkte zur Verbesserung bestimmter Prozesse
Kostet die Ermittlung der Kennzahl mehr, als der wirtschaftliche Vorteil, der durch die Kenntnis dieser Zahl entstehen kann.
Ziele:
Eine Kennzahl dient zur Ermittlung von Zielerreichung.
Ohne Ziele bringt die Ermittlung einer Kennzahl also nichts.
Vergleichbarkeit:
Um sich mit anderen Unternehmen oder Geschäftsbereichen messen zu können und um ein Benchmark durchzuführen, müssen eindeutig definierte und vergleichbare Kennzahlen vorliegen.
Nutzen:
Ist es überhaupt sinnvoll diese Kennzahl zu ermitteln?
Liefert die Kennzahl Anhaltspunkte zur Verbesserung bestimmter Prozesse
Kostet die Ermittlung der Kennzahl mehr, als der wirtschaftliche Vorteil, der durch die Kenntnis dieser Zahl entstehen kann.
Ziele:
Eine Kennzahl dient zur Ermittlung von Zielerreichung.
Ohne Ziele bringt die Ermittlung einer Kennzahl also nichts.
6. 3. Besonderheiten des Mittelstands Mittwoch, 18. Januar 2012
Die Menge der verfügbaren internen und externen Informationen steigt rapide an.
Eine stetig wachsende Datenfülle muss aufbereitet und analysiert werden.
Vorhandene Datenbestände sind nur schwer zu erschließen und das manuelle Zusammenstellen und Bereinigen der Daten unterschiedlicher Vorsysteme nimmt überproportional viel Zeit in Anspruch. (Es stehen nur eingeschränkte Mittel zur Verfügung)
Die Menge der verfügbaren internen und externen Informationen steigt rapide an.
Eine stetig wachsende Datenfülle muss aufbereitet und analysiert werden.
Vorhandene Datenbestände sind nur schwer zu erschließen und das manuelle Zusammenstellen und Bereinigen der Daten unterschiedlicher Vorsysteme nimmt überproportional viel Zeit in Anspruch. (Es stehen nur eingeschränkte Mittel zur Verfügung)
7. 4. IT-Kennzahlensysteme Mittwoch, 18. Januar 2012
8. 4. IT-Kennzahlensysteme Mittwoch, 18. Januar 2012
9. Mittwoch, 18. Januar 2012 Anmerkungen zu Diebold:
Hoher Aufwand zur Bildung der Kennzahlen
Anpassung an unternehmensindividuelle
Bedürfnisse ist schwierig
Fokussierung auf Spitzenkennzahl => hoher Kostendruck
Umsatzschwankungen bewirken Änderung der Spitzenkennzahl
ohne Veränderung der Leistungsfähigkeit der Informationsverarbeitung
Anmerkungen zu Diebold:
Hoher Aufwand zur Bildung der Kennzahlen
Anpassung an unternehmensindividuelle
Bedürfnisse ist schwierig
Fokussierung auf Spitzenkennzahl => hoher Kostendruck
Umsatzschwankungen bewirken Änderung der Spitzenkennzahl
ohne Veränderung der Leistungsfähigkeit der Informationsverarbeitung
10. 5. Schritte zum Erstellen eines Kennzahlensystems
11. 6. Überblick IT-Kennzahlen Mittwoch, 18. Januar 2012 Einteilung der Kennzahlen nicht disjunkt.Einteilung der Kennzahlen nicht disjunkt.
12. 6. Finanzenkennzahlen
13. 6. Finanzkennzahlen: Beispiele
14. 6. Mitarbeiter/ Potentiale / Wachstum
15. 6. Mitarbeiter/ Potentiale / Wachstum: Beispiele
16. 6. Kundenkennzahlen Mittwoch, 18. Januar 2012
17. 6. Kundenkennzahlen: Beispiele Mittwoch, 18. Januar 2012
18. 6. Prozesskennzahlen Mittwoch, 18. Januar 2012
19. 6. Prozesskennzahlen Mittwoch, 18. Januar 2012 Zusammenhang zwischen Prozess, Kunden- und FinanzkennzahlenZusammenhang zwischen Prozess, Kunden- und Finanzkennzahlen
20. Mittwoch, 18. Januar 2012 Fragen?