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Effiziente IT mit Financial Management und Kennzahlen

Effiziente IT mit Financial Management und Kennzahlen. SOFTPOINT & CDI. follow us on…. Nachteile heutiger Leistungsdarstellung. Kommunikation über Ziele und Kennzahlen geht ins Leere Keine klaren Preisvorstellungen über Dienste

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Effiziente IT mit Financial Management und Kennzahlen

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Presentation Transcript


  1. Effiziente ITmit Financial Management und Kennzahlen SOFTPOINT & CDI follow us on…

  2. Nachteile heutiger Leistungsdarstellung • Kommunikation über Ziele und Kennzahlen geht ins Leere • Keine klaren Preisvorstellungen über Dienste • Teure Einzelleistungen und gewinnbringende Dienste sind unbekannt • Fehlende Infrastrukturübersicht • IT wird „zugeschüttet“ mit Anforderungen • IT reagiert anstatt zu agieren und mitzugestalten

  3. Nachteile heutiger Leistungsdarstellung • >> Unverständnis führt zur Gefahr,dass genau hier der Rotstift angesetzt und gespart wird IT

  4. Argumente pro IT • Voraussetzungen um IT positiv zu präsentieren sind da • Servicegedanke ist verbreitet • Servicestrukturen sind installiert • Was fehlt: • Sprache für Technik und Kaufmänner

  5. Ziel CSF CSF KPI KPI KPI KPI Argumente pro IT • Ziele und Kennzahlen müssen stimmig miteinander in Verbindung gebracht werden … kritische Erfolgsfaktoren … Kennzahlen

  6. Leistungsfähiges Service Geringe Kosten Stabilität Hohe Verfügbarkeit Schnell Argumente pro IT • Typische Ziele und Kennzahlen in der IT

  7. Kunden vorort mobil betreuen Geringe Supportkosten Stabile Geräte Geringe MTBFHohe Verfügbarkeit Tel.SupportPlug&Play Argumente pro IT • Praxisbeispiel Ausbildung des Support-Teams CMDB, Problem Management

  8. Kunden vorort mobil betreuen Geringe MTBFHohe Verfügbarkeit Tel.SupportPlug&Play Geringe Supportkosten Stabile Geräte Argumente pro IT Kommunikationsebene • Praxisbeispiel

  9. Argumente pro IT • >> IT liefert Werte die Vertrieb und GF gut und gern umzusetzen wissen

  10. Argumente pro IT

  11. Service- und Produktkatalog gestalten • Leistungen monetär bewerten

  12. Service- und Produktkatalog gestalten • Grundlegende Werkzeuge einer Krisensicheren IT • vernünftige Argumente(wenige, aussagekräftige Kennzahlen) • verständlicher Bericht (KPI Report) • gemeinsame Absprache (IT Strategie)

  13. Das Management kann gemeinsam in einer IT Strategie abstimmen, welche Leistungen vorteilhaft sind und welche entwickelt werden Service- und Produktkatalog gestalten

  14. Service- und Produktkatalog gestalten • Serviceprozess & brauchbare Kennzahlen Unternehmenswerte definieren • Leistungskatalog als TransitdokumentKPI Report oder SLA IT

  15. ITSM als Werkzeug

  16. ITSM als Werkzeug

  17. ITSM als Werkzeug

  18. ITSM als Werkzeug

  19. Armin Hattmannsdorfer ITSM & OE Beratung CDIBirkenweg 7, 4221 Steyregg+43 (676) 81469279 office@cdi.co.atwww.cdi.co.at DI Hubert Feneberger Leiter Softwareentwicklung SoftpointLinzer Straße 16e, 4221 Steyregg+43 (676) 6195415 h.feneberger@softpoint.atwww.softpoint.at ? Fragen, Diskussion

  20. Verbesserungen durch ITSM - Kundenbeispiele • Inventarliste auf Baustellen ( Reduktion des Geräteschwundes) • Verminderung von Fahrtzeiten ( bessere Ressourcennutzung) • Erkennen des Nutzungsgrades von Std.-Software ( Reduktion von Lizenz-/Wartungsgebühren) • Proaktives Vertragsmanagement ( rechtzeitiges Erkennen vom Vertragsendedatum) • Umittelbare Verrechnung von Leistungen ( „es geht weniger unter“) • Mobiltelefonverwaltung: werden als CI angelegt inkl. PIN+PUK, den Kontakten zugewiesen und stehen daher automatisch in der Personalverwaltung zur Verfügung ( Vermeidung von Doppelerfassungen, Fehlern, Lücken) • Kein „auf Zuruf“ Arbeiten mehr; Arbeiten nach Prozessvorschriften führt zu weniger Fehlern und automatisch zu besserer Dokumentation ( „entspanntere“ Audits) • Aufspüren nicht mehr benutzter Geräte (z.B. ITSM findet Geräte die länger als x Monate nicht mehr online waren ( Kostenersparnis, da diese einer anderen Nutzung zugeführt werden können)

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