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Die Abkürzung CBD (Cannabidiol) genannt ein pflanzliches Cannabinoid, dies im Faser- oder Nutzhanf vorkommt. Im Interesse unserer User behalten wir uns vor, jeden Beitrag vor der Veröffentlichung zu zusammentragen. So sorgt Cannabidiol nicht für Rauschzustände und ist deshalb auch als legal. Erfolgt die Aussaat vonseiten Nutzhanf nach dem 1. Juli des Anbaujahres, sind die amtlichen Etiketten entsprechend Satz 3 Nummer 3 bis zum 1. September des Anbaujahres vorzulegen. Zudem sei der regenerative Effekt des Nutzhanfanbaus für den Erdboden auch nicht zu vernachlässigen. Jeder Pflanzen aus der Cannabis-Familie beinhalten mehr als 100 Cannabinoide. Sie wird im Mai ausgesät, 90 bis 120 Anordnung später kann bereits geerntet werden: erst die Blätter, dann die Blüten, später die Samen und grade die Stängel.
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In einer kürzlich veröffentlichten Studie konnten britische Forscher zeigen, dass die Bioverfügbarkeit von CBD (Cannabidiol) durch die gleichzeitige Einnahme eines ausgiebigen fettreichen Frühstücks um mehr als das Vierfache erhöht wurde. Das bedeutet, für den fall man beispielsweise mit dieser Tagesdosis von 200 mg, Wirkungen generieren könnte, die denen nach der Aufnahme von 800 mg mit leerem Magen gleichen würden. Diese hohen Dosen waren in klinischen Studien bei Patienten mit Schizophrenie benutzt, sind aber im Allgemeinen von den Betroffenen keinesfalls finanzierbar. Für 1000 mg CBD aus der Apotheke müssen Patienten mehr denn 100 € zahlen, weiterhin Extrakte aus Faserhanf kosten pro 1000 mg CBD http://www.bbc.co.uk/search?q=Cannabidiol mindestens 30 €, oft 40 bis 60 euro. Bei der placebokontrollierten Analyse erhielten 12 Teilnehmer entweder die Dosis von 1500 mg CBD auf nüchternen Magen oder gemeinsam mit ihnen fettreichen Frühstück. In beiden Gruppen hatten die Mitglieder während der Nacht über 10 Stunden keinerlei gegessen. Das fettreiche Frühstück setzte sich zusammen aus aus etwa 900 Kilokalorien mit zwei in 15 g Butter gebratenen Eiern, 40 g Speck, 115 g Bratkartoffeln, zwei Scheiben Toastbrot mit 15 g Butter und 240 ml fettreicher Milch. Ebendiese Mahlzeit aßen die Mitglied innerhalb von 20 Minuten. 30 Minuten nach Beginn des Frühstücks nahmen diese dann das CBD auf. Der Erfolg war durchschlagend. Die maximale CBD-Konzentration im Blutplasma betrug nach jener Einnahme von CBD ohne Frühstück ungefähr 330 ng/ml (Nanogramm pro Milliliter) und mit der Einnahme von CBD mit der fettigen Mahlzeit ungefähr 1630 ng/ml. Auch die systemische Bioverfügbarkeit, also ein Maß zu die CBD-Menge, die insgesamt in den gänzlichen Blutkreislauf und in diesem zusammenhang an die Orte im Cortex darüber hinaus in weiteren Organen gelangt, war nach der fettreichen Mahlzeit um mehr als das 4x erhöht. Die Dauer bis zur höchsten CBD-Blutkonzentration wurde durch die Nahrungsaufnahme nicht gelenkt. Solche Untersuchung war Teil einer Reihe von Untersüchen zu der Pharmakokinetik und Verträglichkeit hoher CBD-Einzeldosen (bis zu 6000 mg), sowohl wiederholter Gaben von zwei mal /tag 750 oder 1500 mg durch einer oralen Lösung. Jeweils Sechs gesunde Patienten im Alter zwischen 18 und 45 Jahren erhielten Einzel dosen von 1500, 3000, 4500 oder 6000 mg CBD. In jeder Testgruppe bekamen 2 fremde Personen ein Placebo, also ein Placebo. Jeweils Neun Teilnehmer bekamen 750 mg oder 1500 mg CBD zwei mal pro tag über einen Zeitabstand von 6 cbd tropfen Tagen. In sämtlicher Gruppe(n) erhielten 3 andere Paitenten ein Placebo. Bei dieser Studie nahmen die Patienten die erste Dosis auf nüchternen Magen des weiteren die abendliche Dosierung im mindesten Zwei Stunden nach jener letzten Essens Aufnahme ein. CBD wurde im Allg. ebenso in diesen sehr markanten Dosen gut vertragen. Die meisten Neben wirkungen waren übelkeit, Kopfschmerzen und Schläfrigkeit. Diese unerwünschten Wirkungen waren gering bis moderat. Es gab keine starken oder schwerwiegenden Effekte. Kein Teilnehmer musste die Analyse aufgrund von Nebenwirkungen abbrechen. Die maximalen CBD-Konzentrationen im Plasma wurden rund nach 4 bis Fünf Stunden erreicht. Genaue Blutkonzentrationen sind bereits nach 2 Tagen einer wiederholten Konsumation beobachtet. Zwei Gaben täglich reichen aus, um in kürzester Zeit konstante CBD-Blutkonzentrationen zu erhalten. Was ist der Anlass für die stärkere systemische Bioverfügbarkeit via die gleichzeitige Aufnahme von Fett? Die Autoren ahnen, dass Fett die Produktion von Gallensalzen oder. Gallensäuren in den Darm erstärkt. Gallensäuren lösen lipophile Substanzen, wie wie zum beispiel Endo cannabinoide, und stärken die Aufnahme und den Transport über biologische Membranen. Sie werden daher in diesem Zusammenhang als Absorptionsverstärker angesehen. Per einer Forschung aus dem Jahr 2015 war jenes Natriumsalz der Taurodeoxycholinsäure, ein Gallensalz, das zusätzlich beim Menschen gebildet wird, als der massive Absorptionsverstärker für eine lipophile („fettliebend“) Substanz ermittelt. Cannabinoide sind lipophil. Eine andere Erklärung für eine Verstärkung der Bioverfügbarkeit durch Fett um das Drei- bis Vierfache war in einer
Auswertung mit einem, synth. Cannabinoid (CRA13) aus dem Jahre 2009 vorgeschlagen. Der grosse Stoff des Cannabinoids war mit der Einnahme mit Fett per das Lymphsystem jenes Darmes resorbiert. Deshalb ist der Abbau des Cannabinoids durch die Leber verspätet. Man spricht in diesem Zusammenhang von der Umgehung des Pfortadersystems der Leber und dieses sogenannten First-Pass-Effekts in der Leber, bei dem Cannabinoide in der Leber weitgehend abgebaut waren, ehe sie in diesen gesamten Kreislauf gelangen. Vermutlich nimmt die Bioverfügbarkeit von CBD und vermutlich ebenso THC und anderweitiger Cannabinoide mit der Dosierung jenes eingenommenen Fetts zu. Kaum Fett wird weniger erzeugen als das in der Erforschung reichhaltige britische Frühstück mit Speck, Bratkartoffeln und Ei