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Präsentation der Umfrage-Ergebnisse am 15.03.10 in Leipzig

Präsentation der Umfrage-Ergebnisse am 15.03.10 in Leipzig. Erkundung der Arbeit mit Tauf- und Glaubenskursen in den ostdeutschen Landeskirchen „Forschungs-Design“: Andreas Schlamm (AMD), Dr. Annegret Freund (Gemeindekolleg der VELKD) Kein wissenschaftlicher Anspruch

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Präsentation der Umfrage-Ergebnisse am 15.03.10 in Leipzig

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Presentation Transcript


  1. Präsentation der Umfrage-Ergebnisse am 15.03.10 in Leipzig • Erkundung der Arbeit mit Tauf- und Glaubenskursen in den ostdeutschen Landeskirchen • „Forschungs-Design“: Andreas Schlamm (AMD), Dr. Annegret Freund (Gemeindekolleg der VELKD) • Kein wissenschaftlicher Anspruch • Erhebungszeitraum: 18.01. - 28.02.10 • Anschreiben per e-Mail an alle Superintendenturen mit der Bitte um Weiterleitung an die Gemeinden • 163 Rückmeldungen • Auswertung: Judith Wernicke (AMD)

  2. Anteil Landeskirchen

  3. Tauf- oder Glaubenskurse?

  4. Anzahl der Kurse seit 2005 • Taufkurse • Mehr als 4: 36 (= 22 %) • Weniger als 5: 127 (= 78 %) • Glaubenskurse • Mehr als 4: 24 (= 15 %) • Weniger als 5: 139 (= 85 %)

  5. Wer gehört neben den Pfarrern und Pfarrerinnen zur Leitung? • Kursleitende (Tauf- und Glaubenskurse): • 27x nicht Pfarrer/in allein • davon 9x Gemeindepädagoge/-in beteiligt • 9x Ehrenamtliche beteiligt • 8x Pfarrkollegen beteiligt • 1x Sozialpädagoge/-in beteiligt • 7x ohne Pfarrer/in

  6. Teilnehmer-Interessen

  7. Weitere Interessen • Konfirmation, Patenamt, Trauwunsch/ Partnerschaft, Kindertaufe, Bestattung  24 (eigene Initiative?!) • Wiedereintritt  2 • Allgemeinbildung ergänzen (DDR-Hintergrund)  2 • Interesse am Glauben/Gottes Wirken erleben wollen  2 • Migrationshintergrund (Russlanddeutsche)  2 • verstehen, was die Kinder am Glauben so toll finden • persönl. Kontakte, Gemeindekreise • Arbeitsplatz/ Arbeitgeber

  8. Wodurch wurden die Teilnehmer aufmerksam?

  9. Wodurch wurden die Teilnehmer aufmerksam?

  10. Wodurch wurden die Teilnehmer aufmerksam?

  11. Bedeutung öffentlicher Werbung

  12. Hintergrund der Teilnehmenden

  13. Altersmäßige Verteilung

  14. Bekanntheit von Kurskonzepten

  15. Weitere Kurskonzepte weitere genannte und genutzte Modelle: • Serendipity • Abenteuer Alltag • Meine Welt, mein Leben, mein Glaube • Unterwegs mit Jesus Christus (ProChrist) • Impact (Alexander Garth) • Tauf- und Konfirmandenunterricht für Erwachsene (Kurt Dohm) • Bei Jesus das Leben finden (CVJM) • Jesus bringt's (Klaus-Jürgen Diehl) • Glaubenskurs mit Dietrich Bonhoeffer • Bibelstudienkurs

  16. `Fertige` Konzepte im Vergleich zu Eigenkreationen • Eigenkreation: ca. 70 % der Rückmeldungen • Besonderheiten: • Rücksicht auf Teilnehmerinteressen/ Flexibilität • Einfache und verständliche Sprache, Dialog • Inhalt orientiert an Katechismus, Glaubensbekenntnis, Kirchenjahr • Weitere Schlagworte: Liturgie/ Gottesdienst, Gebet, Bibellektüre, Gesangbuch, Glaube und Naturwissenschaft, regionale Besonderheiten

  17. Methodisch-didaktisches Arrangement

  18. Umfang des Kurses • Umfang des Kurses in Einheiten: • mehr als 2/3 der Rückmeldungen: 5-10 Einheiten • zeitlicher Abstand der Einheiten: • mehr als die Hälfte der Rückmeldungen: wöchentlich • Hinweis: Mehrfachnennung möglich

  19. Durchführungszeiträume

  20. Anknüpfungspunkte im Gemeindeleben • Offene Frage • Cluster (Mehrfachnennung möglich): • Kasualien (= 39 %) • Besondere Veranstaltungen (missionarisch) (= 19 %) • Persönliche Gespräche/ Kontakte (= 35 %) • Keine Angabe (= 28 %) • Weitere Nennungen: • Werbung • Gebäude/ Baumaßnahmen • Familienarbeit/ Gemeindegruppen und Angebote • Arbeitgeber (Kirche und Diakonie)

  21. Nachhaltige Effekte

  22. Weitere Angaben zu Nachhaltigkeit • Persönlicher Glaube (Stärkung, Entdeckung) • Sprachfähigkeit • Persönliche Beziehungen, Gemeinschaft • Veränderungen im Gemeindeleben • Außenwahrnehmung der Gemeinde • Geringer/kein Effekt (6x)

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