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Zielvereinbarungen Fakultäten - Hochschulleitung

Zielvereinbarungen Fakultäten - Hochschulleitung. ZV soll Fakultät stärken ZV muß im übergeordneten Interesse der Universität sein und dieser als Ganzes nützen. Zielvereinbarungen Teilbereich - Fakultätsleitung. ZV muß im übergeordneten Interesse der Fakultät

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Zielvereinbarungen Fakultäten - Hochschulleitung

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  1. Zielvereinbarungen Fakultäten - Hochschulleitung • ZV soll Fakultät stärken • ZV muß im übergeordneten Interesse der • Universität sein und dieser als Ganzes nützen Zielvereinbarungen Teilbereich - Fakultätsleitung • ZV muß im übergeordneten Interesse der Fakultät • sein, ihre Ressourcen effizienter nutzen

  2. Bsp 1: Exzellenz in Lehre und Internationalisierung Problemfelder an der TUM: (1) Dzt. nicht überall Auslastung (Stud. zahlen) (2) Zu wenig ausländische Studenten (3) Viele Standorte erschweren Zusammenarbeit, z.B. Life Science in Freising – Naturwiss. in Garching

  3. Beitrag der Fak. PH durch ZV mit HL (1) Erhöhung der Stud. zahlen durch Einführung neuer, attraktiver Studiengänge (2) Neuer internat. Bachelor+Master-Studiengang gemeinsam mit Ingenieuren (stärkt auch interfak. Zus.arbeit) (3) Neuer Studiengang Biophysik gemeinsam mit Life Science-Fakultäten in Freising Beitrag der HL: 150 TDM über 3 Jahre Pflichten der PH 30% Wachstum in Stud. zahlen über  in 3 Jahren 20% der Biophysik-Diplomarbeiten in Freising 10% Ausländer im BS/MS Pönale der PH: -50 TDM für 3. Jahr

  4. Bsp. 2: Exzellenz in Forschung und Lehre Problemfelder an der TUM: • Drohender Qualitätsverlust und Verlust an • wissenschaft. Breite durch laufenden Stelleneinzug • (2) Hohe Absolventen-Nachfrage in Techn. & Nat.Wiss. • macht Unikarrieren unattraktiv: • drohende Nachwuchsprobleme Wie kann bei sinkenden Ressourcen Exzellenz gesteigert werden?

  5. Beitrag der Fak. PH, MA, EI durch ZV mit HL Verstärkung der interfakultären Vernetzung MATHEMATIK LS Mathem. Physik 3 Pers+Sachm 1 o. Prof. PHYSIK 1 o. Prof. LS Nano- technologie 3 Pers+Sachm Neue interdisziplinäre Schwerpunkte E+I-TECHNIK Ohne neue Stellen neue Gebiete schaffen

  6. Beitrag der Fak. PH, MA, EI durch ZV mit HL: Pool von 5 ao. Prof (davon 2 aus EI, MA) in PH: Schaffung einer jungen, dynamischen Forschergruppe Berufung von 5 „Tenure Track Assistenz-Professoren“ in PH Bedingungen: • Zunächst ao. Prof. auf Zeit, ohne Habil, Alter ~ 33 • Wettbewerbsorientiert: • min. 2 Drittmittel-Projekte • max. 2 von 5 werden permanent Kosten: Fak. Physik Hochschulleitung • Übertragung von Raum+Geräten • Gem. Sekretariat • Einige wiss. Assistenten • Jeder ao Prof. bekommt • 50 TDM/Jahr zusätzlich, wenn • obige Voraussetzungen vorliegen

  7. Bsp. 3: Leistungsfähige Werkstätten Problemfeld in Fak. PH: Zentrale Werkstätten: • Veralteter Maschinenpark • Können heutige Anforderungen nicht erfüllen, daher Tendenz zu LS-Miniwerkstätten • Abrechnung deckt nur Reparaturen (6 DM/h) • Viele staatl. Institute in Garching haben hohen Bedarf

  8. Zielvereinbarung Werkstätten – Fakultät+Kunden Konditionen für Kunden: Arbeitskosten 1/3 des freien Marktes: ca. 15 DM/h Garantierte zeitgemäße Fertigungstoleranzen Garantierter Termin der Fertigstellung mit Pönale Folge für Werkstätten: Kosten decken Neuanschaffungen Einsatz modernster Maschinen: Freude an der Arbeit Einsatz moderner Org.pläne, optimale Auslastung Effekt: Beide profitieren, effizienter Ressourceneinsatz

  9. Zielvereinbarungen: Ein neues Miteinander an den Hochschulen Bisher: • Fakultät hat Probleme, z.B. Wettbewerbsnachteile, • ungenügende Auslastung, ungünstige • Altersstruktur, schlechte Grundausstattung • 2. HL hat kein Geld: Problem ungelöst. Neu: • Erarbeitung einer Problemlösung, welcher der • Uni als Ganzes nützt und sie stärkt, nicht nur Fak. • Abschluss einer Zielvereinbarung, HL fördert • das Vorhaben, Problem ist lösbar.

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