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Markus Schmidt 0057501

Die Bedeutung von organisationalem Lernen bei der Konstruktion, Einführung und dem Betrieb von Wissensportalen. Markus Schmidt 0057501. Agenda. Problembeschreibung Methodik und Lösungsansatz Aufbau der Arbeit Aktuelle Entwicklungen und Trends im WM Wissensportale Hypothesen.

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Markus Schmidt 0057501

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  1. Die Bedeutung von organisationalem Lernen bei der Konstruktion, Einführung und dem Betrieb von Wissensportalen Markus Schmidt 0057501

  2. Agenda • Problembeschreibung • Methodik und Lösungsansatz • Aufbau der Arbeit • Aktuelle Entwicklungen und Trends im WM • Wissensportale • Hypothesen Übersicht

  3. Problembeschreibung 1/2 Nicht mehr zeitgemäße und unangebrachte Definition und Umsetzung von Unternehmensführung, eine fragmentierte und „schlechte“ Informationsinfrastruktur und eine starre Unternehmenskultur führen zu Problembeschreibung

  4. Problembeschreibung 2/2 • Fehlendem Verständnis für Komplexität, Interdependenzen und Systemdenken • Eingeschränkter Wissensverteilung und –weitergabe • Einem Rückgang an Flexibilität des gesamten Unternehmens (im Bezug auf Problemlösungs- und Korrekturfähigkeiten) • Höherem zeitlichen und monetärem Aufwand • Eingeschränkter Entwicklung von Innovation, Kreativität und Lernfähigkeiten (bzw. Korrekturfähigkeiten) und dadurch auch zu • Eingeschränkter Entwicklung neuer und Ausbau der bestehenden Wettbewerbsvorteile >>>Ein Stillstand im Lernen ist oft ein Rückschritt<<< Problembeschreibung

  5. Methodik und Lösungsansatz Konstruktion, Einführung und Betrieb eines Wissensportals (WP) • Verbesserung der Wissensverteilung und –weitergabe • Verbesserung der Kommunikation • Förderung von Systemdenken (vor allem durch die Vielfalt an Standpunkten, Perspektiven und erhaltenem Feedback) Hauptziel der Arbeit: Aufzeigen, wie organisationales Lernen (speziell in Kombination mit einem WP) die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit der Organisation erhöhen kann. Methodik und Lösungsansatz

  6. Aufbau und Gliederung • Einleitung • Grundlagen org. Lernen • Unternehmenskultur im Wandel der Zeit • Aktuelle Entwicklungen und Trends im WM • Wissensportale • Motivation • Konstruktion • Einführung • Betrieb • Abschluss Aufbau der Arbeit

  7. Neuere Ansätze im WM (Optional) U-Theorie Ba TNKM Aktuelle Entwicklungen und Trends

  8. Die U-Theorie nach Scharmer Entwicklung einer neuen Fähigkeit, Möglichkeiten und Chancen zu erkennen und zu erspüren sobald diese auftauchen und sichtbar werden. Es geht also nicht primär darum, aus vergangenen Erfahrungen zu lernen (Lernen als Reflexion der Vergangenheit), sondern wie die gerade entstehenden Zukunftsmöglichkeiten erfahren und genutzt werden können (Lernen aus dem in die Gegenwart kommen der Zukunft). Aktuelle Entwicklungen und Trends im WM

  9. Gründe/Motivation Handeln von einer inneren Quelle, von einem inneren Ort heraus (was Experten implizit anwenden können). Treffen von Geschäftsentscheidungen ohne über die Grundlegeln (Routinen) nachdenken zu müssen mit einer ganzheitlichen Sichtweise. Grundregeln werden im Unterbewusstsein abgerufen, beeinflussen aber nicht die Konzentration auf die gegenwärtige Situation. • Klares Denken und Handeln wird möglich • Wichtige Entscheidungen können während des Prozesses getroffen werden • Zeitersparnis • Wettbewerbsvorteile Aktuelle Entwicklungen und Trends im WM

  10. Die linke Seite - Sensing Suspending Ermöglicht uns, unsere eigene Sichtweise und mentalen Modelle zu sehen, unsere Überzeugungen loszulassen und für andere nachvollziehbar darzustellen. Suspending Aktuelle Entwicklungen und Trends

  11. Die linke Seite - Sensing Redirecting Aufbauend auf die Bewusstmachung durch suspending ist dann eine Neuorientierung in der Wahrnehmung möglich und neue Perspektiven können sich entfalten. Suspending Redirecting Aktuelle Entwicklungen und Trends

  12. Der Wendepunkt - Presencing Letting go Distanz und Abstand zur gegenwärtigen Realität gewinnen und bisherige Konzepte, Ideen und Annahmen aufgeben um eine objektive Beurteilung der Situation vorzunehmen. Suspending Redirecting Letting go Aktuelle Entwicklungen und Trends

  13. Der Wendepunkt - Presencing Letting come Durch die gewonnene Distanz können neue Möglichkeiten kommen und gesehen werden. Man konzentriert sich aufs Neue und besinnt sich auf das Wesentliche. Besinnung bzw. Neuentdeckung elementarer Fähigkeiten wie Intuition und Hausverstand. Suspending Redirecting Letting go Letting come Aktuelle Entwicklungen und Trends

  14. Die rechte Seite - Realizing Crystallizing Konzentration und Bewusstmachung des Zwecks, der Beweggründe und gemeinsamen Vision. Aus den neuen Erkenntnissen werden klare und umsetzbare Ideen entwickelt (Bündelung der Aufmerksamkeit auf die Ziele). Suspending Redirecting Crystallizing Letting go Letting come Aktuelle Entwicklungen und Trends

  15. Die rechte Seite - Realizing Prototyping Übersetzen der neu gewonnenen Visionen in Mikrowelten, welche die neuen Visionen und Möglichkeiten verkörpern (z.B. in Pilotprojekten). Die im crystallizing entwickelten Ideen werden ausprobiert, getestet und adaptiert. Suspending Redirecting Prototyping Crystallizing Letting go Letting come Aktuelle Entwicklungen und Trends

  16. Die rechte Seite - Realizing Institutionalizing Die neuen Denk- und Handlungsmuster werden in die Organisation eingebettet und nehmen somit dauerhafte Formen an. Suspending Institutionalizing Redirecting Prototyping Crystallizing Letting go Letting come Aktuelle Entwicklungen und Trends

  17. Die U-Bewegung Iterativer Prozess mit 3 Schritten und 7 Fähigkeiten/Stufen Aktuelle Entwicklungen und Trends

  18. U-Theorie und WP • Kommunikations- und Kollaborationsdienste für gemeinsame U-Bewegung • Aufbau von neuen Fähigkeiten des Beobachtens, „zur Ruhe Kommens“ und des Schaffens • Rapid-Prototyping (schnelle Anpassung an Veränderungen und der bisherigen Lösung) • Feedback und Integration einer Vielfalt an Perspektiven über WP (Lern- und Innovationsfähigk., Bewusstseinserweiterung) • Unterstützung der Wissensschaffung • Iterative U-Bewegungen für Tests, Experimente und Optimierung am WP • Geschlossenes kreatives Umfeld durch Groupware (Chat-Rooms, Foren etc.) • Möglichkeit zu virtuellen Sitzungen in vertrauter Umgebung (von zu Hause aus) oder in Form von cyber-ba Aktuelle Entwicklungen und Trends

  19. Das Konzept Ba nach Nonaka, Toyama und Scharmer • Japanisches Wort „ba“ grob übersetzt als Platz, Ort (Atmosphäre, Klima) • Ba entwickelt sich überall dort, wo ein gemeinsamer Kontext (Interessen, eine gemeinsame Vision etc.) mehrere Individuen oder Gruppen zusammenbringt  Ba kann zufällig entstehen oder gezielt energetisiert werden Aktuelle Entwicklungen und Trends im WM

  20. Das Konzept Ba • Trennung der kreativen Arbeit von den Routinen des Alltags • Schaffung eines Platzes der Ruhe für Presence und die U-Bewegung, also eines kreativen Umfeldes zur kontinuierlichen Förderung und Unterstützung von Innovation und Wissensschaffung • Qualität des Platzes bestimmt Qualität des geschaffenen Wissens Aktuelle Entwicklungen und Trends im WM

  21. Das Konzept Ba • Ba ist also ein gemeinsamer Kontext in Bewegung indem Wissen ausgetauscht, geschaffen und genutzt wird • Info wird zu Wissen, wenn sie in einem Kontext interpretiert wird (Ba bietet die Möglichkeit eines solchen Kontexts zur Wissensschaffung)  Wissen ist in Ba eingebettet  Ohne Ba verwandelt sich Wissen in Info, die unabhängig von Ba weitergegeben werden kann (Info ist nicht an Ba gebunden) Aktuelle Entwicklungen und Trends im WM

  22. Das Konzept Ba 4 Arten von Ba: • Originating Ba – individuelle face-to-face Interaktion (gemeinsam ausgerichtetes Verhalten entsteht) • Interacting oder Dialoguing Ba – Personen mit der richtigen Mischung an Vorwissen treffen zusammen, um gemeinsam Begriffe und Konzepte zu entwickeln • Cyber oder Systemizing Ba – virtueller Platz der Interaktion für Gruppen (WP) • Exercising Ba – üben von Handlungen (z.B. Training, Mentoring) und praktische Umsetzung Aktuelle Entwicklungen und Trends im WM

  23. Konfiguration mehrerer Ba in einem Unternehmen Aktuelle Entwicklungen und Trends im WM

  24. Das Konzept Ba Nonaka nennt 5 Elemente für gutes Ba: • Selbstorganisation • Offene Grenzen (im Unterschied zu COP) • Überschreitung der Gewohnheitsmuster von Zeit, Raum und Selbst • Interdisziplinäre Dialoge mit vielen unterschiedlichen Standpunkten • Gleichwertigen Zugang zum Zentrum und maximale Leistungsfähigkeit mit minimalen Konflikten (Jeder kann zum Zentrum werden) Aktuelle Entwicklungen und Trends im WM

  25. Ba und Wissensportale • Cyber (virtuelles) Ba • Verbindung unterschiedlicher gemeinsamer Kontexte im Unternehmen (private Interessensgruppen, informale Netze, organisational-formale Teams) • Förderung von Wissensverteilung und –verbreitung • Reichhaltigkeit/Vielfalt an Standpunkten und Feedback Aktuelle Entwicklungen und Trends im WM

  26. The New Knowledge Management nach Firestone und McElroy • TNKM = Integration bzw. Kombination von Angebots- und Nachfrageseite von WM (WM der 2. Generation) • Knowledge Life Cycle (KLC) Aktuelle Entwicklungen und Trends im WM

  27. TNKM - KLC Aktuelle Entwicklungen und Trends im WM

  28. TNKM - KLC • WP ist im KLC primär auf der Angebotsseite (Diffusion von Wissen) • Zur Erinnerung: Wissen kann nur von Menschen geschaffen werden • Nachfrageseitig als Medium und Werkzeug zur Wissensschaffung und –validierung (Cyber-Ba, Kommunikation)  WP unterstützt jede Phase im KLC (2. Generation) Aktuelle Entwicklungen und Trends im WM

  29. TNKM - KLC Aktuelle Entwicklungen und Trends im WM

  30. TNKM - KLC Die Menge der Interaktionen bei Problemlösungen bildet ein kontinuierliches und dynamisches Netz aus dem Wissen geschaffen und in die Geschäftsprozesse integriert wird. Die Essenz eines WP liegt in der Unterstützung dieses Netzes und dessen Management. Aktuelle Entwicklungen und Trends im WM

  31. Wissensportale(Firestone/Collins) • Motivation/Idee • Abgrenzung EIP – EKP • Erfolgsfaktoren • Vorteile • Dienste/Funktionalitäten • Kosten / Nutzen • WP und Value Networks Wissensportale

  32. Motivation/Idee Die grundlegende Idee von Wissensportalen besteht darin, die vorhandenen Informationen so aufzubereiten, dass jemand, der in der Zukunft mit Problemen im Unternehmen konfrontiert ist, die richtigen Informationen und Kontaktpersonen zur Hand hat, um die Probleme effektiv lösen zu können. Firestone und McElroy beschreiben ein Wissensportal als eine Applikation (Werkzeug), die umfassend Wissensprozesse und Wissensmanagement unterstützt. Wissensportale

  33. Motivation/Idee Das Wissensportal soll primär den Zugang zu Menschen und weniger zu Information ermöglichen (Wissensschaffung ist ein sozialer dynamischer Prozess). Typische Zielgruppen: • Organisationen mit einer großen Anzahl an Mitarbeitern • Organisationen mit einer dezentralen Struktur • Organisationen mit hoher Mitarbeiterfluktuationsrate • Organisationen, welche vermehrt Kooperationen durchführen oder über weite Distanzen kommunizieren müssen Wissensportale

  34. Motivation/Idee WP ermöglichen es einer Organisation, die intern gespeicherten Infos freizulegen und den Benutzern einen Zugang zu personalisierter Info und zu personalisiertem Wissen zur Verfügung zu stellen, damit sie ihre Geschäftsentscheidungen auf deren Basis effizienter und effektiver treffen können. Wissensportale

  35. EIP vs. EKP nach Firestone • EIP und EKP haben prinzipiell dieselben Nutzen (ROI, Wettbewerbsvorteile, Steigerung der Effektivität und Bündelung von Innovationen) • EIP nehmen die Korrektheit der Info, welche sie bereitstellen, als gegeben an • EKP nehmen Validierung der Info vor  EIP birgt das Risiko (durch unangebrachte oder fehlerhafte Info-weitergabe), dass die Nutzen nicht ausgeschöpft werden können Wissensportale

  36. EIP vs. EKP EKP ist nun ein erweitertes EIP, welches als Ziel die Wissensschaffung, -integration und –management hat. Darüber hinaus konzentriert es sich auf die Bereitstellung, Schaffung, Management und Validierung von Info. Wissensportale

  37. Erfolgsfaktoren WP 4 kritische Erfolgsfaktoren von Wissensportalen: • Kontext und Inhalt • Unternehmenskultur und –verhalten • Prozesse und Unternehmensführung • Infrastruktur und Umgebung Wissensportale

  38. Einige Vorteile WP 1/2 • Konsistente Darstellung der Organisation • Direkter und personalisierter Zugang zu organisationsweiten Infos, Experten, Abfragen und Ressourcen (organisationale Wissensbasis) • Zeit- und Ortsunabhängigkeit • Verfügbarkeit (24/7) • Wartung und Aktualisierung der Wissensbasis • Verbesserung der Informationsinfrastruktur • Reduktion von Redundanzen • Integration von semantischer Suche Wissensportale

  39. Einige Vorteile WP 2/2 • Schnellere und einfachere Kooperationsstrategien • Breitere Wissensbasis • Bessere und effektivere Entscheidungsfindung auf allen Ebenen (vor allem am PoS) • Entwicklungsmöglichkeit neuer Lernfähigkeiten • Senkung der Transaktionskosten • Schaffung/Ausbau von Wettbewerbsvorteilen • Zeitersparnis bei Routinetätigkeiten Wissensportale

  40. Ebenen eines WPnach Jansen, Thiesse & Bach Wissensportale

  41. Dienste und Funktionalitäten Funktionalitäten: • Benutzeroberfläche / Präsentation (mit den Elementen Portalbanner, Portalmenü, Personalisierung, Inhaltsseitenreiter, Inhaltsfenster, Inhaltsseite und Inhaltsrelevante Information) Wissensportale

  42. Dienste und Funktionalitäten Wissensportale

  43. Dienste und Funktionalitäten • Systeme zur Wissensorganisation (beinhalten alle Schemata zur Organisation von Info und zur Schaffung von Beziehungen für das Content-Management und dienen somit zur Organisation von Inhalten für die Informationssuche und die Verwaltung von Datenbeständen  Art Info-Landkarte und digitale Bibliothek) Wissensportale

  44. Dienste und Funktionalitäten • Suche und Indizierung • Personalisierung und Rollen (Personalisierung von Layout, Darstellung, Position, Favoriten/Bookmarks, Inhaltsseiten etc.) Wird durch Benutzer- und Rollenmanagement ermöglicht und über den Single-Login gesteuert (Benutzer kann somit WP an sein persönliches Vorwissen anpassen) Wissensportale

  45. Dienste und Funktionalitäten Wissensportale

  46. Dienste und Funktionalitäten Wissensportale

  47. Kosten und Nutzen • WP ist primär Integrations- und weniger neuer Programmieraufwand (abhängig von den Legacy-Systemen und der bestehenden IT-Infrastruktur) • Traditionelle Metriken für WP nur bedingt anwendbar • Mögliche Analysen: Analyse von Web-Statistiken (Benutzer, Zugriffe,...), Arbeitseinsparungen, direkte Senkung der Ausgaben, direkte Erhöhung der Einnahmen, Veränderung der Arbeitszufriedenheit und Projektkosten Wissensportale

  48. Kosten und Nutzen Nutzen: • Zeit-, Geld- und Personaleinsparungen durch die Verwendung des WP • Verkürzung der Schulungszeit oder Lernkurve durch einen integrierten Zugang zu mehreren Informationsquellen • Kundenzufriedenheit (schnellere Reaktion auf Kundenbedürfnisse etc.) Wissensportale

  49. Kosten und Nutzen Nutzen: • Arbeitsersparnis: • Geringere Anzahl Vollzeitbeschäftigter (durch Umstrukturierungen etc.) • Geringere Anzahl notwendiger Schritte in Arbeitsprozessen (Optimierungen) • Geringere Anzahl gemachter Fehler • Geringere Anzahl notwendiger Kundenauskünfte (Selbsthilfe) • Einsparungen an Ressourcen (z.B. Servicereisen) • Kürzere Zeitspanne zur Erreichung der Professionalität Wissensportale

  50. Kosten und Nutzen Nutzen: • Kostenersparnis: • Reduzierte Transaktionskosten in der Wertschöpfungskette • Reduzierte Ausgaben und Gebühren für Lieferungen und geringere postalische Ausgaben • Reduzierte Kommunikations- und Werbungskosten durch die Einsparung an Druck- und Publikationskosten, Telefon- und Faxgebühren, Reiskosten für Meetings etc. • Reduzierte Schulungskosten (Reisekosten für Schulungen, Schulungsmaterial, Schulungsräume und –personal) • Reduzierte Beschaffungskosten (E-Procurement) Wissensportale

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