1 / 28

Grundlagen eines inklusiven Unterrichts Marcus Schreyer / Raphael Stöcklin

Grundlagen eines inklusiven Unterrichts Marcus Schreyer / Raphael Stöcklin. Inklusion?!. Was sind Grundlagen eines inklusiven Unterrichts? Notieren Sie Begriffe!. Wir wordlen !. Wortwolke. Ziele. Woher kommen wir Entwicklungsziele Blick in die Praxis - Beispiele

Download Presentation

Grundlagen eines inklusiven Unterrichts Marcus Schreyer / Raphael Stöcklin

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Grundlagen eines inklusiven Unterrichts Marcus Schreyer / Raphael Stöcklin

  2. Inklusion?!

  3. Was sind Grundlagen eines inklusiven Unterrichts? Notieren Sie Begriffe! Wir wordlen!

  4. Wortwolke

  5. Ziele Woher kommen wir Entwicklungsziele Blick in die Praxis - Beispiele Anforderungen an den Unterricht Strukturmodell

  6. Woher kommen wir? • Sprachenvielfalt • 95% Migration • Kultur- und Religionsvielfalt • Alles vertreten – in einer Klasse • Vielfältige Bildungserfahrungen • Überwiegend bildungsferne Elternhäuser • Vielfältiges Sozialverhalten • Verhaltenoriginalität

  7. Konsequenzen Wie ist Schule & Unterricht zu gestalten? Vielfalt als ultimativer Bezugspunkt ! • Schule & Unterricht als große Herausforderung • Heterogene Lernvoraussetzungen • Heterogene Sozialkompetenzen

  8. Entwicklungsziele - Haltung • Weg von den Schubladen • Mathe kann jeder – nach seinen Möglichkeiten • Anerkennung vielfältiger Zugänge / Lernwege • Vielfalt als Chance Realität zu begreifen Realität aber auch: • Defizitorientiertes Denken

  9. Entwicklungsziele - Unterricht • Guten, schülerzentrierten Unterricht entwickeln • Unterricht wird auf die Vielfalt der SuS ausgerichtet • SuS lernen individuell und gemeinsam • Betonung der natürlichen Differenzierung • Partizipation der SuS • Methodisch und medial vielfältig Realität aber auch: • Lehrerzentrierter, eindimensionaler Unterricht

  10. Entwicklungsziele - Teamarbeit • Vielfältiger Unterricht kann nur gemeinsam erarbeitet werden • Fülle der Aufgaben erfordert Teamarbeit Realität aber auch: • Einzelkämpfertum • Fehlende Teamfähigkeit

  11. Entwicklungsziele - Grammatik • Rhythmisierung des Lernens • Entschleunigung – Weniger ist mehr • Lernen braucht Zeit • Wenige Bezugspersonen Realität aber auch: • Einzelstunden – Viele Fächer • Stress – bei SuS & LuL

  12. Entwicklungsziele – Und Sie? Haltung, Unterricht, Teamarbeit, Grammatik der Schule…Wie sieht es bei Ihnen aus?

  13. Unser Unterricht – Beispiele 1/3 • Offene Aufgaben • Authentisch • Lebensweltbezug • Viele Zugänge • Kompetenzorientierung • Hier: • Modellierung • Problemlösen

  14. Unser Unterricht – Beispiele 2/3 • Kompetenzerwerb durch Inhalte nicht Stoffe • SuS planen, realisieren und präsentieren Vorhaben

  15. Unser Unterricht – Beispiele 3/3 Vielfältiger Medieneinsatz Neue Möglichkeiten der Instruktion Lernorte frei wählbar

  16. Unser Unterricht - Beispiele Welche Beispiele kennen Sie für vielfältigen, anregenden Unterricht?

  17. Leitfrage – Inklusiver Unterricht Wie sieht ein tragfähiges Modell eines inklusiven (Mathe)Unterrichts aus?

  18. Anforderung - Gemeinsame Arbeitsphasen • Gemeinsame Arbeitsphasen essentiell für… • …Einstiege, Erarbeitungen, Sicherungen, Präsis • nicht nur Instruktion! • …Betonung vielfältiger Kompetenzen • Problemlösen, Modellieren, Kommunizieren, … • Nebenbei Anforderungen… • …Stärkung überfachlicher, personaler Kompetenzen • …Gewinnung von Methoden- und Medienkompetenz

  19. Anforderung - Individuelle Arbeitsphasen • Individuelle Arbeitsphasen essentiell für… • Individuelles Üben und Vertiefen • Intelligentes Üben • Arbeit an kompetenzorientierten Aufgaben • Nicht nur Reproduktionen • Nebenbei Anforderungen… • …hohe Verbindlichkeit , Schaffung von Arbeitshaltung • …Selbststeuerungsmöglichkeiten • …Unterstützungsmöglichkeiten

  20. Strukturmodell unseres Unterrichtsam Beispiel Brüche Teil II

  21. Gemeinsamer Einstieg Vernetzten mit vorangegangen Lerninhalten Vorwissen aktivieren, Grundlagen aufbauen

  22. Lernlandkarte – Advanced Organiser Lernstationen

  23. Lernstation - Kompetenzerarbeitung

  24. Lernstation - Kompetenzeinübung

  25. Gemeinsamer Ausstieg • Sicherung • Präsentation • Gruppenturnier • Gemeinsame Klassenarbeit • Grundlegende Anforderungen – Lernlandkarte • Erweiterungsbereich

  26. Fragen & Antworten

  27. www.lerneninklusiv.wordpress.com

  28. Inklusion?!

More Related