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Willkommen am BG Mödling

Willkommen am BG Mödling. Informationsabend zur Zukunft Ihres Kindes im Rahmen unseres Bildungssystems. Unsere Information heute. Fortsetzung am BG Mödling Schulprofil an der Oberstufe Ausstieg aus dem BG Mödling und Wechsel in eine andere Schule Info über einzelne Schultypen

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Willkommen am BG Mödling

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Presentation Transcript


  1. Willkommenam BG Mödling Informationsabend zur Zukunft Ihres Kindes im Rahmen unseres Bildungssystems

  2. Unsere Information heute • Fortsetzung am BG Mödling • Schulprofil an der Oberstufe • Ausstieg aus dem BG Mödling und Wechsel in eine andere Schule • Info über einzelne Schultypen • Vergleich AHS-BHS • Eindrücke unserer Oberstufenschüler • Modulare Oberstufe, Zentralmatura • Perspektiven unseres Bildungssystems

  3. Oberstufe am BG Mödling • Fortsetzung der Typen seit der 3. Klasse • G mit Französisch oder Spanisch • ÖKO-WIKU mit Schwerpunkt Biologie und Chemie • WIKU+ mit schulautonomer Stundentafel • Wechsel zwischen den Typen grundsätzlich möglich, aber nur • bei freien Plätzen • bei Aufrechterhaltung aller Gruppen • bei Nachholen von Gegenständen

  4. Was ist neu? • Neue Pflichtgegenstände • Wahlpflichtgegenstände • Projekte • Auslandsaufenthalte • Konkretes Hinarbeiten auf die neue Reifeprüfung • Erwerb von Kompetenzen

  5. Gymnasium Ziel: klassische höhere Allgemeinbildung mit Schwerpunkt Sprachen und Kulturfächern; • weltgewandte Persönlichkeiten in einer globalisierten Welt; • Schulung von Kommunikationsfähigkeit; • Erwerb von Verständnis und Toleranz gegenüber anderen Lebensweisen und Religionen;

  6. Wirtschaftskundliches Realgymnasium mit ökologischem Schwerpunkt Ziel: Höhere Allgemeinbildung mit den Schwerpunkten Biochemie und Wirtschaft • Zugang zu den derzeit innovativsten Naturwissenschaften in einer wirtschafteten Welt; • Arbeitstechniken in Laboratmosphäre • Kritische Auseinandersetzung mit dem Spannungsfeld Ökologie-Ökonomie;

  7. Wirtschaftskundliches Realgymnasium mit Visuellem digitalen Gestalten und Unternehmerführerschein Ziel: Höhere Allgemeinbildung mit den Schwerpunkten Kreativität und Marketing • Erlernen von kreativen Arbeits- und Präsentationstechniken am Computer • Erfassen von Zusammenhängen von visuellen Reizen, Emotionen und wirtschaftlichem Handeln • Entwickeln sozialer Kompetenzen

  8. Neue Pflichtgegenstände

  9. WahlpflichtgegenständeProjekte • WPG sind Gegenstände, die nach Interesse und Begabung von den SchülerInnen von der 6.-8. Klasse gewählt werden müssen • G – 6 Stunden • ÖKO-WIKU – 4 Stunden • WIKU+ - 4 Stunden • Projekte/Auslandsaufenthalte • Sprachaustausch, Sprachwochen; • GWK-Projekt mit Uni-Wien • Zertifikate, Wettbewerbe, • Küstenbiologisches Projekt • Politische Bildung • Sportwoche

  10. Projektwochen • Projektwoche oder Sprachaustausch für alle 5. Klassen • Sportwoche für alle 6. Klassen • 14-tägige Sprachwochen für alle 7. Klassen • Abschließende Projekttage in der 8. Kl. (Prag/München/Genf)

  11. Möglichkeit eines Auslandsjahres • Ein ganzes oder halbes Jahr • im fremdsprachigen Ausland • bei Familien • über eine begleitende Organisation • in der Regel 6. oder 7. Klasse • Kein Zeitverlust, da Aufsteigen in die nächsthöhere Schulstufe mit Schulbesuchsbestätigung der ausländische Schule möglich • Beschleunigt den persönlichen Reifeprozess und stärkt die Selbständigkeit

  12. BildungszielBG Mödling • Gute Allgemeinbildung als Grundlage • für variable Berufswahl • für kritisches Denken und Eigenverantwortung in allen Lebensbereichen • Für Offenheit und Toleranz in einer globalisierten Welt • Erwerb von Schlüsselqualifikationen wie Sprachen, integratives Denken, Teamfähigkeit, Flexibilität, Kreativität, soziales Handeln, etc. • Reifeprüfung als formale Voraussetzung für Kollegs, Hochschulen und Universitäten sowie viele Berufe

  13. Modulare Oberstufe • Ab der 6. Klasse • Stoff der Gegenstände in Semestermodule gegliedert • Zwei negative Semestermodule hindern nicht am Aufsteigen • Durch Förderkurse mit Prüfung können negative Semestermodule ausgebessert werden • Bis zur Reifeprüfung müssen alle Semestermodule positiv sein

  14. Zentralmatura • Verpflichtende vorwissenschaftliche Arbeit in der letzten Schulstufe mit Präsentation • Schriftliche Klausuren mit zentral vorgegebenen Themen und vorgegebenem Korrekturschlüssel • Mündliche Prüfungen, bei denen die Themen gezogen werden müssen, die konkrete Frage der Prüfer stellt. • Die Zentralmatura findet erstmals im SJ 2014/15 in den AHS, im SJ 2015/16 in allen BHS statt. • Die heurigen 4. Klassen sind der 4. Jahrgang mit Zentralmatura

  15. 8. Schulstufe Allgemein bildendeSchule Berufsbildende Schule Prinzipielle Wahlmöglichkeit: Weiterbesuch einer allgemein bildenden Schule oder Einstieg in eine Berufsausbildung? 1

  16. AHS-Oberstufe Allgemein bildende höhere Schulen 4 Jahre Weiterbesuch nach AHS-Unterstufe:> Gymnasium > Realgymnasium> Wirtschaftskundliches Realgymnasium Neueinstieg> Oberstufenrealgymnasium 5

  17. AHS-Oberstufenformen Oberstufenrealgymnasium 4 Jahre Vier alternative Schwerpunkte: ORG mit Darstellender Geometrie (und mehr Mathematik) ORG mit ergänzendem Unterricht in Biologie und Umweltkunde, Physik sowie Chemie (und mehr Mathematik) ORG mit Instrumentalmusik ORG mit Bildnerischem Gestalten und Werkerziehung Sonderformen (Eignungsprüfung für Aufnahme) ORG mit besonderer Berücksichtigung der musischen Ausbildung ORG mit besonderer Berücksichtigung der sportlichen Ausbildung 6

  18. Berufsbildende Schule Berufsbildende Pflichtschule(Berufsschule) Berufsbildende mittlere Schule(BMS) Berufsbildende höhere Schule(BHS) Lehrberuf Mit teilweiser Berufsaus-bildung Mit abgeschlos- sener Berufs-ausbildung Berufsausbil-dung u. MaturaReife- /Diplomprüfung 2–4 Jahre 1–2 Jahre 3–4 Jahre 5Jahre Berufsbildende Schule 7

  19. Schulen für wirtschaftliche Berufe KaufmännischeSchulen Wirtschaftsfachschule(1–2-jährig) Büro- und Datenverarbeitungsschule (2-jährig) Sozialberuflichemittlere Schulen Land- und forst-wirtschaftlicheSchulen Schule für Sozialdienste (2-jährig) Schule für ländl. Hauswirtschaft(2-jährig) Berufsbildende mittlere Schulen mit teilweiser Berufsausbildung 9

  20. KaufmännischeSchulen Schulen fürwirtschaftliche Berufe Sozialberuflichemittlere Schulen Handelsschule(i.d.Regel 3-jährig) Schule für Infor-matikkaufleute(3-jährig) Fachschule für wirtschaftliche Berufe (3-jährig) Fachschule für Sozialberufe(3-jährig) Technische, gewerbliche und kunstgewerbliche Schulen Schulen fürTourismus Land- und forst-wirtschaftlicheSchulen Fachschulen (4-jährig) Tourismus- bzw. Hotelfachschule (3-jährig) Fachschulen (3–4-jährig) Schulen für Mode und Bekleidungs-technik Fachschule (3-jährig) Berufsbildende mittlere Schulen mit abgeschlossener Berufsausbildung 10

  21. KaufmännischeSchulen Schulen fürwirtschaftliche Berufe Kindergarten- und Sozialpädagogik „HBLAs“ BAKIP Handelsakademie Schulen fürTourismus Technische, gewerbliche und kunstgewerbliche Schulen Land- und forst-wirtschaftlicheSchulen HLA für Tourismus „HTLs“ HLA für Land- und Forstwirtschaft Schulen für Mode und Bekleidungs-technik Höhere Lehranstalt für Mode und Bekleidungstechnik, für künstlerische Gestaltung, für Produktmanagement und Präsentation, Modedesign und Produktgestaltung Berufsbildende höhere Schulen 11

  22. Kollegs als Klammer zwischen AHS und BHS AHS-Matura + BHS-Kurse = Allgemeinbildung + Berufsausbildung

  23. Sprechstunde der Bildungsberaterinnen http://www.schulpsychologie.at Weitere Informationen 12

  24. Vergleich AHS-BHS

  25. Perspektiven unseres Bildungssystems Zukunft der Schulen: • Weniger Faktenwissen – mehr Kompetenzen • Mehr Individualität im Bildungserwerb • Mehr Autonomie im Bildungsangebot • Mehr Objektivität und Vergleichbarkeit Zukunft der Universitäten/Hochschulen: • Aufnahmeprüfungen, Studieneingangsphasen • Fortschreiten des Bologna-Prozesses • Ausbildung an mehreren Universitäten MEHR E-LEARNING UND INTERNATIONALE KOMMUNIKATION

  26. Die Wahl • Schuleigenes Formular mit Sprachenwahl bis 12. 12. 2013 ausfüllen • Keine weiteren Handlungen, wenn SchülerIn im BG Mödling bleibt • Anmeldung zur Aufnahme in eine andere Schule bis 21.2.2014 • Gilt nicht für Privatschulen • Kind bleibt bis zur endgültigen Aufnahme SchülerIn unserer Schule = Grundlage für die Planung für das kommende Schuljahr

  27. Danke für die Aufmerksamkeit!

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