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Das Praxismodul im Studiengang Soziale Arbeit - aktuelle Veränderungen und Kooperationsperspektiven -. Martina Kriener, Referat Praxis & Projekte. Der Studiengang Bachelor Soziale Arbeit/ Fach-hochschule Münster im Zeitverlauf. 2007: Start Studiengang Bachelor Soziale Arbeit
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Das Praxismodul im StudiengangSoziale Arbeit- aktuelle Veränderungen und Kooperationsperspektiven - Martina Kriener, Referat Praxis & Projekte
Der Studiengang Bachelor Soziale Arbeit/ Fach-hochschule Münster im Zeitverlauf 2007: Start Studiengang Bachelor Soziale Arbeit 2009: zum WS 2009/2010 geht der überwiegende Teil der ersten Bachelor-Kohorte ins Praktikum 2010: im April verläßt die erste Kohorte die Hochschule 2010: im Juli wird der Studiengang Bachelor Soziale Arbeit reakkreditiert 2
Das Praxismodul im Bachelor Soziale Arbeit „alt“ Begleitetes Praktikum Bachelor „alt“: 625 Stunden 25 CPs Praktikum: BA „alt“: 520 Stunden in 3 Voll- oder Teilzeitversionen Begleitseminar: BA „alt“: 80 Stunden Arbeitsfeldübergreifend in 15er-Gruppen gleichzeitig inklusive Praktikumsbericht: BA „alt“: 25 Stunden Freiwillige Supervision: BA „alt“: zusätzlich 15 Std. seit 2009 in 7er-Gruppen Zeiträume: 1. Februar – 31. Juli 1. August – 31. Januar
Das Praxismodul im Bachelor Soziale Arbeit „neu“ Begleitetes Praktikum Bachelor „alt“: 625 Stunden Bachelor „neu“: 750 Stunden 25 CPs Praktikum: BA „alt“: 520 Stunden BA „neu“: 620 Stunden in 2 Voll- oder Teilzeit-versionen Begleitseminar: BA „alt“: 80 Stunden BA „neu“: 100 Stunden gleichzeitig Praktikumsbericht: BA „alt“: 25 Stunden BA „neu“: 30 Stunden inklusive Freiwillige Supervision: BA „alt“: zusätzlich 15 Std. BA „neu“: 20 Std., dann 600 Std. Praktikum Zeiträume: 1. Februar – 31. Juli 1. August – 31. Januar 4
Dauer des Begleiteten Praktikums Zeitlich flexible Gestaltung des Praktikum BA „alt“: Vollzeit = 30 Std. pro Woche über 4 Monate Teilzeit = 25 Std. pro Woche über 5 Monate oder 20 Std. pro Woche über 6 Monate BA „neu“: Vollzeit = 30 Std. pro Woche über 5 Monate 25 Std. pro Woche über 6 Monate N = 150 N = 163 N = 113 5
Verteilung der Praktika nach Handlungsfeldern SoSe 2010 WS 10/11 13% 55% WS 09/10 32% A: Kinder- und Jugendhilfe, Arbeit mit Familien, Kulturarbeit B: Gesundheit, Behinderung, Krankheit C: Soziale Arbeit in prekären Lebenslagen, Resozialisierung, berufliche Inklusion 8
Die „Hits“ in den Handlungsfeldern im WS 10/11 • Kinder- und Jugendhilfe, Arbeit mit Familien, Kulturarbeit N=82 • Erziehungshilfe (25) • Kinder-/Jugendarbeit (19) • Schulsozialarbeit (13) • ASD/KSD (8) • Gesundheit, Behinderung, Krankheit N=48 • Suchthilfe (7) • Behindertenhilfe (6) • Altenhilfe (6) • Sozialpsychiatrie (3) • Soziale Arbeit in prekären Lebenslagen, Resozialisierung und berufliche Inklusion N=20 • Straffälligen-/Bewährungshilfe (6) • Beratung (Schuldner-/Wohnhilfen/Existenzsicherung) (5) • Frauenhilfe (4) • Hilfe bei Migration/Flucht (3)
Fortschreibung der Qualitätsstandards zum Praxismodul Kriterien zur Anerkennung einer Praxiseinrichtung/-stelle (z.B. Arbeitsfeld, Ausstattung, Einbindung in interne und FH-Veranstaltun-gen, Ausbildungsplan, Praktikumszeugnis) Kriterien zur Praxisanleitung (z.B. Qualifizierung, Ressourcen, Praktikantenzahl pro Anleitung, Anleitungsverständnis) Kriterien zum Begleitseminar (z.B. Vorbereitung, fachliche Refle-xion, Theorie-Praxisbezug, Begleitung eigenständiges Vorhaben, Praktikumsbericht) Kriterien zur Supervision (z.B. Umfang , Ziel, Bescheinigung) Kriterien zur Kooperationsqualität (z.B. Teilnahme AL im Begleit-seminar, Konfliktmoderation, Fachaustausch Praxisanleitung, Info-messe) Wie soll‘s weitergehen? 4. Quartal Abstimmung mit der KatHo 2011 Abstimmung mit Praxis Vereinbarungen zwischen Hochschulen und Praxis 10
Weitere Kooperationsperspektiven … Regelmäßiger Fachaustausch BerufspraktischeAnleitung im Praxismodul Sicherung und -entwicklung der Qualitätsstandards Konzeptionelle Impulse zum Praxismodul aktuelle Idee: Variante eines zweisemestrigen Praxismoduls Informationsangebot zu Praxisstellen AnleiterInnenfortbildung Vergünstigte Möglichkeit für Anleiterinnen und Anlei-ter zur Teilnahme an relevanten Angeboten der Weiter-bildung des FB Sozialwesen und …. 11